Sonntag, 14. Januar 2024

12 von 12 (Januar 2024)

Bisher hatte es leider nicht geklappt, die zwölf Bilder des Tages einzustellen, doch nun kommen sie endlich! Gesammelt wie immer bei Frau Kännchen....

Morgens erstmal Eis kratzen..... dunkel, kalt,brrr....

Job-time....aber erstmal mit Kaffee.....

Am frühen Nachmittag daheim. Die große steckt schon in den Vorbereitungen für ihren Mädelsgeburtstag. Ich räume und sauge eine Runde.

Wraps und Pizzabrötchen hat sie bereits fertig....

Den Kuchen haben wir am Vortag gebacken. Nun darf ich ein Stück probieren.... Natürlich mit Kaffee....

Dann bauen wir das weitere Buffet auf. Bald kommen ihre Gäste. 

Von denen gibt es Blumen, die in Omis Vasen ihren Platz finden. 

Während die Mädels feiern, wartet auf mich die Wäsche und nebenbei gibt es Eiskunstlauf. 

Samstag, 6. Januar 2024

Tagebuchbloggen - Januar 2024

 "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?". Diese Frage stellt Frau Brüllen (Klick) allmonatlich und seit Jahren versuche ich sie fast immer zu beantworten. 

Los gehts:


5.30 Uhr: Der Wecker klingelt. Puh....das ist irgenwie viel zu früh, also noch eine Weile snoozen. 

6.30 Uhr: Inzwischen aufgestanden und für die Arbeit fertig gemacht, gibt es gleich noch Frühstück mit dem Mister. Die Mädchen schlafen noch, schließlich sind noch Ferien.

7.30 Uhr: Auf dem Weg zur Arbeit. Es schneit, der Winter ist zurück im Norden. Daher ist wieder Vorsicht auf den Straßen geboten.

8.30 Uhr: Büro. Kaffee und Tagesbesprechung. 

9.30 bis 14.30 Uhr: Unspektakulärer Bürotag. Schreibarbeiten, Verträge, Tefefonate, emails.....das Übliche eben. Dann Schluß für heute und Wochenende! Und Schnee.....


15.30 Uhr: Ich bin inzwischen zu Hause, habe mir etwas zum Essen gemacht und mit den Mädchen gequatscht. Die haben diese erste Januarwoche wirklich toll gemacht, obwohl der Mister und ich wieder arbeiten waren. Die Große konnte ihre echt heftige Erkältung sehr gut auskurieren und sich auf die erste Schulwoche vorbereiten. Die Mini hat viel gespielt und den Tag entspannt begonnen.

16.30 Uhr: Ein längeres Telefonat. Dann Kuscheleinheit mit der Mini. Wir üben lesen. Auch das klappt deutlich besser, das viele Üben macht sich bezahlt. Die Große geht zum Fußballtraining.

17.30 Uhr: Der Mister kommt heim, er schnappt sich die Mini und spaziert mit ihr eine Runde im Schnee. Ich lege derweil Wäsche zusammen.

18.30 Uhr: Ich räume noch ein wenig, darüber kommt die Große durchgefroren nach Hause. Es hat die ganze Zeit geschneit, aber dennoch hat das Training stattgefunden. Sie wärmt sich erstmal mit einem Tee auf. Später kommt der Mister mit der Mini heim und wir decken den Abendbrotstisch. 

19.30 Uhr: Nach unserem Abendessen geht die Große erstmal duschen und wir verbliebenen schauen nochmal ein wenig im Internet nach Angeboten für die Osterferien. 

20.30 Uhr: Mini, Mister und ich machen es uns im Wohnzimmer gemütlich und schauen etwas fern, die Große liest in ihrem Zimmer. Später gehen der Mister und die Mini schlafen, ich zappe noch eine Weile und folge dann auch ins Bett.

Dienstag, 2. Januar 2024

Monatsrückblick - Dezember 2023

  Nicht nur den Dezember haben wir vor wenigen Tagen verabschiedet sondern auch das Jahr 2023. Auch wenn die meisten auf das gesamte vergangene Jahr zurückblicken, werde ich wie alljährlich nur meinen Dezember Revue passieren lassen. 


Gelesen:


Die Mini: 

Selbst lesen mag sie immer noch nicht so gern, da muss sie immer wieder ermuntert werden und ich freue mich schon über wenige Zeilen, egal was. Vorlesen aber, das findet sie toll und so kamen hier diverse kurze Geschichten über den Winter und Weihnachten zum Einsatz.

Die Große:

Aktuell habe ich keine Liste, die fordere ich gern wieder bei ihr zum Januar-Rückblick an. Zum Geburtstag hat es auf jeden Fall diverse neue Bücher gegeben. 

Und ich:

Immerhin auf einigen Blogs, wenn die Zeit auch nicht immer zum Kommentieren reicht, dafür bin ich um so mehr auf Instagram unterwegs. Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder mehr richtige Bücher zu lesen.


Gesungen:

Weihnachtslieder, zum Einen mit der Mini, dann beim Autfahren und vor allem in der Kirche. 


Gehört:
 
-> Weihnachtsmusik, vor allem schön von einem kleinen Chor in der Kirche

Gesehen:

*Drei Haselnüsse für Aschenbrödel*

*Charlie und die Schokoladenfabrik*

*Tatsächlich Liebe*

*The Crown*

*Kevin allein zuhaus*


Getrunken:

Wasser, Kaffee, Glühwein, Sekt, Wein, Tee

Gegessen:

zuviel :-) Eben Weihnachten....

Gekocht:

Gulasch, Suppen, Aufläufe,....

Gebacken:

-> Kekse (Ausstecher, Engelsaugen, Lebkuchen, Zimtkekse, Vanillekipferl, Schokotaler....alles in vegan)
-> Marmorkuchen (ganz klassisch, also nicht vegan)
-> Spekulatiuskuchen mit Kirschen (vegan)

Gefreut:

- über tolle Treffen mit meinen Freundinnen auf dem kleinen Weihnachtsmarkt in unserem Ort (Anfang Dezember sogar mit Schnee)
- über ruhige Festtage

Geschenkt:

Kerzen, Holzsterne, Kalender, Bücher, Kleidung, Gutscheine, Rucksack, Federtasche, Uhr, Spiele, Puppe,  Schnöker

Genäht:   

Eine Kuschelpuppe 

Gestrickt:

Nein.

Gehäkelt: 

Nein.

Gebastelt:

Holzsterne und Kerzen

 Gekauft:

für mich: nichts nennenswertes

für die Große: die restlichen fehlenden Geschenke

für die Mini: die restlichen fehlenden Geschenke

für uns: nichts nennenswertes

 Gespielt:

Monopoly, Spiel des Lebens, Harry Potter, Uno, Skipbo


Gefeiert:

Geburtstag der Großen, Weihnachten Silvester
Die Diamant-Hochzeit mussten wir absagen, da der Mister krank war. 


Gesportelt:

Ich versuche wieder mit Schrittzähler in die Nähe des gewünschten Tagespensums zu kommen. Ein Anfang ist gemacht.


Und damit sind wir schon im Januar und im neuen Jahr. Im Januar werde ich die Große, so sie denn wieder fit ist, zu einer Hallenmeisterschaft begleiten und ihre kleine Geburtstagsfeier vorbereiten, wieder mit Yoga starten, mein Schrittziel weiter verfolgen, das aus krankheitsgründen abgesagte Familientreffen nachholen, zum Friseur gehen, eine Veranstaltung meines Arbeitgebers besuchen und liebe Freunde treffen. 



Mittwoch, 20. Dezember 2023

Die dritte Wichtelwoche

Nach dem großen Backtag ging es in Wichtelhausen direkt weiter. Der Wichtel müsste sich ein wenig ausruhen und so machte er es sich mit Strickzeug (aus dem Vorjahr) und Keksen gemütlich. 

Dafür musste er in der darauffolgenden Nacht wieder fleißig ans Werk gehen, denn Wichtelpost musste geschrieben werden. Das war auch Anlass für uns, die Weihnachtspost zu schreiben. Der Wichtel benötigte für seine Post kleine Kuverts, Briefpapier, Glitzer, seine Brille und einen Stift. Den kleinen Stift habe ich aus einem halben Zahnstocher gefertigt. 


Da der Wichtel auch gerne mit seinen Tieren zusammen ist, setzte er sich in der kommenden Nacht an sein Lagerfeuer mit Marshmallows. Das Lagerfeuer besteht aus einem elektronischem Teelicht und Mut Heißkleber befestigen Zweigen. Die Mini fand das richtig klasse und spielte viel mit dieser Kulisse.


Doch leider hatte unser Gast zuviel draußen gesessen, offensichtlich hatte er sich erkältet. Überall lagen am nächsten Tag zerknüllte (Mini-) Taschentücher herum! Aber auch seine Weihnachtsbücher kamen zum Einsatz. Und überall war Chaos. Da hatte Mini gut zu tun beim Aufräumen.

Dafür hatte er sich am nächsten Tag sein Wichtelkino aufgebaut. Perfekt um weiter gesund zu werden und für mich auch simpel in der Umsetzung: Popcorn, Kekse, gemütlicher Schaukelstuhl und eine Staffelei im Miniformat auf dem ich das Wort Wichtelkino geschrieben hatte. Kleiner Aufwand und große Freude bei der Mini. 

Dafür zog in der folgenden Nacht des Wichtelsachen Tanne ein, zunächst ungeschmückt aber mit Lichterkette. Außerdem habe ich die Kulisse etwas umdekoriert. Briefe wurden die ganze Woche über mit der kleinen ausgetauscht. Das ist sowieso immer das Highlight. 

Am dritten Advent hatte unser Wichtel wieder seinen Adventskranz auf dem Tisch stehen neben einer endlosen Papierrolle aka to do Liste. Ein weiterer Zahnstocher Stift dazu und der Mini war sofort klar: der Wichtel hat noch viel zu tun. 

Mal sehen, was sich in Wichtelhausen noch tut....






Sonntag, 10. Dezember 2023

Unsere zweite Wichtelwoche 2023

 Die Mini ist weiterhin begeistert von "ihrem" Wichtel und schaut morgens immer als allererstes, ob sich in Wichtelhausen etwas getan hat. 

Am Montag nach dem ersten Advent durfte sie sich an einer kleinen Werkstatt erfreuen. Dafür hatte ich ein kleines Regal gebaut, dazu ein paar Zauberpulver und Holzreste. In einem Brief erklärte der Wichtel, dass er sich nun erstmal einrichten müsse. Die gebaute Bank vom Vorjahr und ein kleiner Holztisch waren schon bereits auf der Veranda aufgestellt. 


So stand am nächsten Tag ein großer Esstisch, ein Stuhl und eine Bank parat. Außerdem hatte sich der Wichtel unser Schuhputzzeug geschnappt, um seine Stiefel zu polieren. Schließlich erwartete auch er den Nikolaus.

Am Nikolausmorgen gab es kleine Minikekse für den Wichtel und den Nikolausstrumpf aus dem Vorjahr. Und sein Rentier Lasse hatte sich dazu gesellt. Ein Schrank kam auch noch dazu. 

Damit es das Rentier auch wieder gemütlich hatte, kam am nächsten Tag der Stall vom Vorjahr wieder zum Einsatz Auch der Wichtel bekam eine Pflanze und eine Kerze dazu. Außerdem hatte ich aus einer Jutekordel einen runden Teppich erstellt, der nun vor der Bank auf der Veranda Gemütlichkeit ausstrahlte. Im Wichtelbrief fragte der Wichtel nach Futter für das Rentier, um das sich die Mini sofort kümmerte. Und sie dekorierte auch gleich alles einmal um.


Am Freitagmorgen entdeckte die Mini, dass der Wichtel offensichtlich versuchte zu basteln. Kleine Sterne (was für eine Fummelei!), Bastelpapier und kleine Perlen lagen herum. Aber es gab auch eine große Packung mit Perlen und Lebkuchenhäuser aus Pappe zum Basteln für die Mini (hatte ich letztes Jahr im Discounter gekauft) für einen Bastelnachmittag. So saßen wir tatsächlich am Nachmittag am Küchentisch und bastelten Häuser und Sterne.



Weil der Freitagabend sehr spät wurde, entschied ich spontan, nur eine kleine Veränderung in Wichtelhausen für den nächsten Tag vorzunehmen. Ich ließ es einfach nur schneien, stellte Schlitten und Skier auf und die Mini war komplett begeistert. Endlich hatte es auch hier geschneit (während bei uns die weiße Pradht wegtaute).

Für den zweiten Advent funktionierte ich die Werkstatt in eine Backstube um. Dazu kamen die gekauften Mini-Kekse, Mini-Marshmellows und Schokoplättchen zum Einsatz. In ein Glasgefäß kamen Streusel, die natürlich dem Wichtel umgekippt waren, außerdem Gefäße mit Mehl und Zucker. Im Wichtelbrief wurde die Mini aufgefordert, doch auch gern Kekse zu backen. Und das haben wir heute den Nachmittag über getan: Es gab Ausstecherle, Engelsaugen, Zimtkekse, Vanillekipferl, Schokotaler und Lebkuchenkekse. Lecker. 



Die Mini freut sich auf weitere Wichteltage.

Montag, 4. Dezember 2023

Die erste Wichtelwoche

 Eine Woche vor dem ersten Advent ist hier wieder wie im letzten Jahr ein Wichtel eingezogen. Die Mini hatte ihm schon ein paar Wochen vorher entgegengefiebert.

Auch in diesem Jahr hat er sich zunächst mit einer Baustelle angekündigt. Passend dazu hatte die Mini zunächst an die gewünschte Stelle (die vom letzten Jahr) kleine beleuchtete Weihnachtsbäume hingestellt. Diese hatte sie entdeckt, als ich die Weihnachtsdeko aus dem Keller holte. Und siehe da, es hat als Wichtelrufer funktioniert....über Nacht entstand die Baustelle. Die Materialien dazu kamen noch aus dem Vorjahr. Neu dazu gekommen ist ein Bauhelm und eine Schaufel.


Die Freude war riesig und so durfte es am nächsten Tag auch weiter geschäftig auf der Baustelle zugehen: Es kam Holz dazu und mein selbst gebautes Podest kam zum Einsatz. Dieses hatte ich aus einer Mandarinenkiste, Klötzchen und Stäbchen gebaut. Die Zäune hatte die Mini im letzten Jahr mit dem Papa gebastelt und nun hatte ich sie direkt auf das Podest geklebt. Nun war die Mini vollkommen Feuer und Flamme.


Am dritten Tag ging es weiter auf der Baustelle: Malerutensilien, auch aus dem Vorjahr, kamen zum Einsatz und natürlich jede Menge Holz. Aus Karton hatte ich einen kleinen Hausumriss ausgeschnitten und grob weiß gepinselt und einfach an die Wand gelehnt. An diese Stelle trat am vierten Tag die selbst gebaute Hausfassade. Natürlich weiterhin als Baustelle getarnt mit Farbeimer und co. Die Fassade habe ich aus einem Papkarton, Klötzchen und Stäbchen gebastelt. Die Wichteltür vom letzten Jahr habe ich direkt im Heißklebe fixiert, das Fenster ist aus Stäbchen gebaut. 


Für den folgenden Tag war putzen angesagt, die Baustelle wurde geräumt, Besen und Eimer standen auf dem Podest. Aber die Aufregung war groß, denn der Wichtel hatte einfach mit unserer Küchenschere einen Wischlappen zerschnitten und Stück aus einem Schwamm herausgeschnitten! Tatwerkzeug und co lagen noch vor seinem Haus! Aber die Mini verzieh im schnell...

So konnte unser Wichtel am nächsten Tag tatsächlich einziehen. Die Umzugskartons und den Schlitten hatte ich noch vom Vorjahr. Fleißig schreibt die Mini nun Briefe an unseren Wichtel und er antwortet immer mal wieder. So fängt sie endlich an frei zu schreiben, das ist wirklich toll!

Und deswegen freute sie sich auch sehr, als es endlich gemütlicher wurde: Ein Türkranz und eine Lichterkette am Dachvorsprung beleuchten nun alles wunderbar. Und am Adventssonntag stand sogar ein Adventskranz auf dem Podest. 


Nun sind wir sehr gespannt, wie unsere Wichtelreise in diesem Jahr weitergeht. Ich werde berichten.

Samstag, 2. Dezember 2023

Monatsrückblick - November 2023

  Bevor wir nun morgen der erste Advent gefeiert wird, zeige ich noch schnell meinen Rückblick auf den letzten Monat. Der November hat sich in bei uns im Norden mit heftiger Kälte und einer ordentlichen Portion Schnee verabschiedet. 


Gelesen:


Die Mini: 

Zum Lesen üben, das heißt sie selbst liest mir vor, nutzt sie ein Olchi-Buch. Vorgelesen habe ich ihr das Weihnchtsschwein.

Die Große:

*Das Schicksal ist ein mieser Verräter*

*Das Lied der Krähen*

*One of us is next*


für mich:

Dafür hatte ich tatsächlich kaum Zeit, und wenn, dann war ich meist zu müde.



Gesungen:

Karnevalssongs.

Die ersten Weihnachtslieder.


Gehört:
 
-> Kölsche Karnevalslieder im Herzen von Hamburg
-> Weihnachtsmusik
-> Gutes beim Gesundheitscheck

Gesehen:

*Der Grinch* im Heimkino

*Schöne Bescherung*

*Harry Potter und der Stein der Weisen*

Schnee, Schnee, Schnee


Getrunken:

Wasser, Kaffee, Glühwein, Sekt

Gegessen:

Beim Griechen mit der Kollegin, Burger mit Freundinnen, Kuchen mit der Freundin

Gekocht:

Geschnetzeltes, Nudeln Bolognese, Suppe

Gebacken:

naja, man könnte den Weihnachtscrunch und das Spekulatius-Granola wohl als Backen bezeichnen, schließlich landete beides im Backofen :-)

Gefreut:

- über gute Leistungen der Mädchen in der Schule
- über tolle Freundinnen
- über den ersten Schnee
- über einen richtig tollen Karnevalsabend


Geschenkt:

Kerzen, Sekt, Blumen

Genäht:   

Noch nicht wieder, aber das geht bald wieder looooooos 

Gestrickt:

Nein.

Gehäkelt: 

Nein.

Gebastelt:

Ja, und zwar alles Mögliche für den Wichtel, der hier vor ein paar Tagen wieder eingezogen ist. Aber darüber berichte ich noch.

 Gekauft:

für mich: einen Schrank

für die Große: Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke

für die Mini: Weihnachtsgeschenke

für uns: der Schrank...obwohl der ja in "meinem" Kreativzimmer steht...

 Gespielt:

Monopoly


Gefeiert:

Karneval, Geburtstag meiner Freundin


Gesportelt:

Immer noch nicht wieder....


Und nun sind wir schon im Dezember. Im Dezember werde ich mich mit Freundinnen auf dem Weihnachtsmarkt treffen (mehrfach), Nikolausstiefel füllen, leider auch viel arbeiten, mehrere Gottesdienste besuchen, Kekse backen, Geburtstage vorbereiten und feiern, Weihnachten feiern, Silvester feiern.