Montag, 30. November 2015

Monatsrückblick - November 2015


Und hier mein Rückblick auf einen November, der wettermässig typisch endet: Stürmisch, Dauerregen, kalt! *brrr* All die anderen Rückblicker findet ihr hier (*Klick*) beim Schäfchen.

Gelesen:

Leseübungen mit dem Sternchen. Wieviel sie schon gelernt hat. Irgendwie geht es jetzt alles ganz schnell. *staun*


Gesungen:


Ohja, die ersten Weihnachtslieder mit dem Sternchen. Am liebsten liegt das Sternchen dabei mit dem Kopf auf meinem Bauch gelehnt, damit der Mini-Stern auch in Weihnachtsstimmung kommt *hach*

Gehört:

Karnevalslieder, jawoll!



Gesehen:

witzige Kostüme am 11.11. in Köln
und Ultraschallaufnahmen des Mini-Sterns, nur immer noch ohne outing...*wartungeduldig*



Getrunken:


Wasser, und hin und wieder geht auch schon mal wieder ein Käffchen

Gegessen:

die ersten Lebkuchen



Gekocht: 


Makkaroni-Lasagne
Kassler mit Nusskruste
und diverses "Alltägliches"


Gebacken: 


Apfel-Quark-Teilchen

Gefreut:

über das Wiedersehen mit den Karnevals-Mädels
über viele viele Momente mit ḿeinen Lieben


Gelacht:


ausdauernd.... *gg*

Geschenkt:

tatsächlich habe ich mal nix verschenkt....


Genäht:   

ja, endlich mal wieder! Das Karnevalskostüm bzw. Teile davon. Muss ich wirklich mal zeigen!
Und Fäden vernäht...*puh*


Gestrickt:


Ja!! Auch das habe ich, wenn auch noch immer im Werden! Und zwar Socken für mich! Yeah!


Gehäkelt:

Nö. Da ich im letzten Monat den Sunday Shawl für meine Mum fertiggestellt habe, habe ich wenigstens mit dem Fäden vernähen angefangen. Fotos vom fertigen Schal gibt es erst nach Geschenkeübergabe in einer Woche ....

Gebastelt:

Den Adventskalender für das Sternchen.

 Gekauft:


zB. zwei Lampen bei I*kea für unseren Esstisch, eine davon muss ich tatsächlich umtauschen....mal sehen ob das auch ohne Kassenbon klappt...*grrr*

Winterstiefel für das Sternchen

eine neue Wickelauflage für den Mini-Stern



 Gespielt:

Kuh & Co.
Uno (in der Eiskönigin Version)
Playmobil



Gefeiert:

Karneval (siehe auch hier *Klick*), den 1. Advent




Ach November, im Vergleich zu manch anderem Monat warst du echt ruhig.
Und nun freue ich mich ganz besonders auf den Dezember. Traditionell immer DER Feiermonat schlechthin, denn mit 8 Geburtstagen (davon des Sternchens am Heilig Abend), Weihnachtsfeier der Firma und schließlich Heiligabend/ Weihnachten und am Ende die Silvester-Sause ist hier mächtig was los. Zwischendurch noch Basteln, Geschenke verpacken, Kekse backen und nicht zuletzt gemütlich sein, um es mit Loriot zu sagen.
Und trotzdem oder vielleicht auch gerade weil es so ist, wie es ist, liebe ich den Dezember. Ab Januar darf es dann gern wieder ruhiger sein.
In diesem Sinne: Herzlich willkommen, Dezember!


Monatsrückblick - November 2014 (*Klick*)

Sonntag, 15. November 2015

Kugelzeit - Halbzeit

Inzwischen habe ich die Halbzeit meiner aktuellen Schwangerschaft längst erreicht.
Bis hierhin war es, anders als damals beim Sternchen, schon eine anstrengende Reise.
Daher möchte ich zu diesem Zeitpunkt einmal zurückblicken auf die letzten Monate.

1. Monat

Da war na klar noch nix los.....wobei ich am Ende der 4. Woche schon gemerkt habe, hier ist doch irgendwas anders....


2. Monat

Positiv getestet habe ich, im Vergleich zum ersten Mal, bereits früh (ca 5. Woche). Bei der Großen waren es noch ein paar Wochen später. Anders als beim letzten Mal hatte ich deutliche Anzeichen, vor allem auch die klassische Übelkeit. Und das bereits vor dem Test einige Tage lang.Furchtbar.
Beim Sternchen bin ich nur dadurch aufmerksam geworden, weil der Kaffee plötzlich total widerlich schmeckte. Das blieb bzw. bleibt mir nun Gott sei Dank erspart.

Erst in der 7. Woche bekam ich den Termin zur Blutabnahme, um die Schwangerschaft bestätigen zu lassen und in der 8. Woche dann die erste richtige Untersuchung. Das war schon mal wieder spannend! Die Übelkeit blieb und verstärkte sich extrem in der 8. Woche.

3. Monat

Unsere Urlaubszeit hatte begonnen, doch leider war ich ziemlich "unaktiv" dank extremer Übel- und Müdigkeit. Dazu kamen ein wahnsinnig aufgeblähter Bauch (ich sah schon aus wie im 5. Monat bei der Großen!) und Schmerzen. Am Schlimmsten allerdings war die Übelkeit mit allem Zipp und Zapp. Aber es gab auch immer mal wieder Tage, an denen es okay war. Den Einschulungstag des Sternchens habe ich ja auch irgendwie geschafft.
Damals beim Sternchen, habe ich es erst Anfang des 3. Monats überhaupt gemerkt und bestätigt bekommen, dass ich schwanger bin. Und da mochte ich (s.o.) schlichtweg den Kaffee nicht mehr. Sonst ging es mir ganz gut. Hin und wieder leichte Übelkeit, aber nicht der Rede wert.
Dieses Mal hat meine Ärztin sofort eine Krankschreibung veranlasst am Ende meines Urlaubs. Und ehrlich? Das war auch gut so.

4. Monat

Zur Mitte des 4. Monats ging es endlich wieder aufwärts. Und zwar so gut, dass ich wieder arbeiten konnte. Die Übelkeit war zwar immer noch mein Begleiter, aber ich konnte es einigermassen ertragen. Die Spuck-Attacken wurde immer seltener. Dennoch war ich immer sehr schnell erschöpft. Der Bauch wurde langsam von einem Blähbauch zu einem Babybauch. Trotzdem sah ich weiterhin aus wie im 6. Monat. Umstandskleidung war bereits nötig.
Das war alles beim ersten Mal anders. Dort habe ich mich richtig fit gefühlt, benötigte erst zum Ende des 4. Monats etwas Umstandskleidung, fühlte ḿich häufig total "unschwanger".
Das Schönste war bei beiden Schwangerschaften der große Ultraschall in diesem Monat. Das Sternchen zum Beispiel zappelte ständig herum und war sehr aktiv. Der Mini-Stern hingegen verkroch sich lieber in eine "Ecke" und machte sich gaaaanz klein.
Beim Mini-Stern schallen war das Sternchen auch dabei und war total aufgeregt und stellte viele viele Fragen. Die Ärztin erklärte ihr alles geduldig. Hach.

5. Monat

Noch immer gab es Tage, an denen es mir nicht gut ging. Aber: sie wurden weniger. Was blieb sind extreme Erschöpfung und Kurzatmigkeit. Meist wurde der Bauch in den Nachmittagsstunden fester und Pausen waren angebracht. Regelmässiges Essen war nun Pflicht. Insgesamt war die Schwangerschaft sehr sehr deutlich zu sehen. Ab Mitte/ Ende des Monats waren auch deutliche Kindsbewegungen zu spüren, erst hauchzart und selten, dann etwas mehr. Die Freude auf die "richtigen" Bewegungen wuchs, und das nicht nur bei mir.
Beim Sternchen damals hatte ich im 5. Monat nicht wirklich etwas gespürt. Dort hatte ich mir eher Sorgen gemacht, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Wie schon im 4. Monat fühlte ich mich "unschwanger", aber zu übersehen war es dennoch nicht mehr.
Wie auch damals, habe ich im 5. Monat begonnen, regelmässig eine Spieluhr auf den Bauch zu legen, klassische Musik zu hören und vor allem den Bauch zu cremen und ölen. Dabei hilft mir auch gern das Sternchen.




Und nun sind wir hier sehr gespannt, wie die Schwangerschaft weiterhin verläuft. Ob es nun auch für mich entspannter wird? Wann zeigt sich der Mini-Stern? Wie wird das Gespräch in der Entbindungsklinik? Wie kommt das Sternchen weiterhin als "Große" zurecht?
Noch viele weitere Fragen. Mal sehen, wann es Neues zu berichten gibt.




Donnerstag, 12. November 2015

12 von 12 (November 2015)

Hui, heute ist schon wieder der 12.! Unfassbar, wie manchmal die Zeit vergeht. Und was ist das Besondere am 12.? Na, man mache 12 Bilder seines Tages und ab geht es damit zu Frau Kännchen (*Klick*).
Und was was bei mir so los?

Auf gehts:


Nach dem Aufstehen im Hotelzimmer in Köln musste erstmal das gestrige Kostüm wieder im Koffer verstaut werden.


Auch die Schminkutensilien für das Kostüm gehören wieder in den Koffer.



Nach einer Runde Frischmachen stand das gemeinsame ausgiebige Frühstück im Hotel auf dem Plan. Mädels, es war mal wieder ein Riesen-Spaß mit Euch!!



Anschliessend musste der Koffer komplett gepackt werden und wir checkten aus.


Bis zur Abfahrt des Zuges hatten meine Freundin und ich noch ein wenig Zeit. Also die Koffer in die Gepäckaufbewahrung am HBF und eine kleine Köln-Runde gedreht. Zuerst am Dom vorbei.



Dann über den Heumarkt. Hier wurden gerade eifrig die Bühnenteile abgebaut.



Weiter ging es Richtung Rhein...



.... die Sicht vom Wasser abgewandt....


...und hier auf den Rhein...bzw. Deutzer Brücke.



Zurück am Bahnhof mussten wir nochmals Reiseproviant shoppen. Schließlich ist die Fahrt nach Hamburg lang.



Bis bald Köln!! Es war mal wieder großartig!!



12 von 12 November 2014 (*Klick*)


Donnerstag, 5. November 2015

Tagebuchbloggen 11.2015

"Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" fragt wie immer am 5. eines Monats Frau Brüllen (*Klick*).

Und hier meine Antwort:


Es ist irgendwas um 6 Uhr, als mich der Radiowecker des Mr. Stern aus den Träumen reißt. Bedeutet aber für mich, dass ich mich gut und gerne noch ein zwei Ründchen umdrehen kann.

Mr. Stern wurschtelt derweil im Bad herum und haucht um 6:30 Uhr einen Abschiedskuss in meine Richtung und weckt im Kinderzimmer nebenan an das Sternchen. Dieses quittiert den "Weckruf" mit einem gequältem Stöhnen. Genauso Morgenmensch wie ich *gg*.

Aber dennoch: nur fünf Minuten später heisst es dann auch für mich aufstehen, das Sternchen endgültig wecken und die übliche Bad-Routine für mich. Um kurz vor 7 Uhr muss ich allerdings das Tochterkind nochmals ermahnen aufzustehen. Nun hat sie nur noch wenige Minuten, sich zu waschen und anzuziehen.
Meine Befürchtungen bewahrheiten sich leider auch kurz darauf, dem Kind ist die Hose zu eng, die Socken zwicken, das T-Shirt kratzt, der Pullover ist hässlich, die Haare stören....*uaaaah*. Ganz mies gelaunt. Puh. Und dabei suchen wir am Abend schon immer gemeinsam die Klamotten raus. Da ich keine Lust auf Diskussionen habe, überlasse ich sie erstmal ihrer eigenen schlechten Laune. Jegliche Ansprache würde jetzt scheitern.

Also Frühstück vorbereiten. Um viertel nach 7 frühstücke ich allein.
Das Sternchen kruschelt noch in ihrem Zimmer. Um kurz vor halb acht kommt sie runter, aber das Toast ist ihr zu "hart" ...also beschliesse ich kurzerhand, dass sie heute dann nicht mehr zu Hause frühstücken braucht. Denn das ist mir heute echt zu anstrengend.
Sie ist unheimlich maulig und hat ganz grässliche Laune.
Unter lautem Protest zieht sie sich zumindest schon einmal ihre Schuhe an. Ausnahmsweise packe ich noch schnell ihren Rucksack, denn heute und morgen sind Projekttage, an denen der Ranzen gern zu Hause bleiben darf.
Und dennoch ist dem Sternchen auch der Rucksack zu schwer *stöhn*.

Trotzdem schaffen wir es noch VOR Unterrichtsbeginn um 7:45 Uhr an der Schule zu sein....immerhin, aber auch nur, dank Auto. Das ist auch okay, mein Arbeitsweg führt mich ohnehin an der Schule vorbei.

Gegen 8:20 Uhr treffe ich bei meinem Brötchengeber ein. Etwas zu spät für das Meeting, in dem wir kurz erfahren, dass es einen erneuten Stellenabbau in unserem Unternehmen geben wird. Aktuell ist aber davon auszugehen, dass es meine direkten Kollegen nicht betreffen wird. Wir werden sehen.
Diese Information muss nun erstmal sacken, und führt immer mal wieder zu sorgenvollen Unterhaltungen. Auch in der Frühstückspause um 10 Uhr, bei der ich erstmal einen kleinen Vitaminkick benötige.



Der Rest des Vormittags ist relativ unruhig und es gibt viel zu tun. Vielleicht bin ich auch einfach nicht so belastbar *g*.
Um 12:10 Uhr bringt der Pizzabote endlich die lecker duftende Pizza für die hungrige Meute. Yammi.

Und obwohl ich aktuell unter akutem Mittagstief leide, ruft die Arbeit zum Endspurt....bis ca. 15:15 Uhr.
Dann heißt es ab ins Auto und fix zur Schule des Sternchens. Um 15:50 Uhr treffe ich dort ein, und das Kind läuft mir freudestrahlend in die Arme. Herrlich. Der Stress vom frühen Tage scheint vergessen. Puh. (Denn das ist leider nicht immer so....hmmpf)
Um kurz nach 16 Uhr treffen wir zu Hause ein, das Sternchen möchte ein wenig Playmobil in ihrem Zimmer spielen. Auch schön, so bleibt ein wenig Zeit die Füsse hochzulegen und mit der Freundin am Telefon zu plaudern. Entspannung muss wohl nun auch der (schon sehr rundliche) Babybauch haben *g*


Nach ausgiebigem Telefonat (wow! Wir haben tatsächlich 45 Minuten geschnackt!!!) kommt auch das Sternchen zu mir auf das Sofa gekuschelt und möchte vorgelesen bekommen. Aber gerne doch. Aktuell sind wieder Märchen der Gebrüder Grimm gefragt. Heute: Die sechs Schwäne, Der süße Brei und der Teufel mit den drei goldenen Haaren.

In der Zwischenzeit kommt Mr. Stern zu Hause an und kuschelt sich sofort zu uns. Scheinbar hatte auch er einen anstrengenden Tag.
Nach dem Lesen (ca. 18 Uhr) fordert das Sternchen den Herrn Papa zu mehreren Runden Uno heraus, derweil kann ich mich um den blogpost kümmern. Aber leider höre ich schon, dass das Sternchen häufiger verloren haben muss....ohje. Das zeigt sich auch in dem wütendem Protest, als Mr. Stern Hilfe zum Abendessen vorbereiten einfordert. Gott sei Dank, ist der Spuk heute mal schnell vorbei.
Meine Hoffnung ruht nun darauf, dass die Zubettgeh-Zeremonie harmonischer abläuft....wir werden sehen.
Erstmal gibt es jetzt Abendbrot, dann das Sternchen zu Bett bringen, und den Abend mit Mr. Stern ausklingen lassen.

Dienstag, 3. November 2015

Schneewittchentorte (Lieblingsrezepte)

Heute melde ich mich mal wieder mit einem Lieblingsrezept aus dem Hause Stern zurück.
Dieses Rezept habe ich vor etlichen Jahren mal irgendwo in den Weiten des www entdeckt. Seitdem vergeht kaum eine Familienfeier, an dem dieser Kuchen nicht kredenzt wird. Ein Klassiker kann man schon sagen. Und der absolute Lieblingskuchen des Sternchens.
Ich würde Euch gern sagen, wo ich das Rezept entdeckt habe, aber das weiß ich leider überhaupt nicht mehr. Außerdem habe ich es für uns im Laufe der Zeit auch ein wenig angepasst und ich denke, dass es viele viele ähnliche Rezepte im www geben wird.



Zutaten:

1 Glas Schattenmorellen
75 g weiche Butter
160 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker (oder selbst gemacht)
2 Eier
100 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
2 EL echter Kakao
1 Becher Sahne
2 Päckchen Sahnesteif
500 g Quark
1 Päckchen roter Tortenguss
eventuell Perlen zum Verzieren

So, nun gehts los:

1. Schritt:

Die Schattenmorellen gut abtropfen lassen, den Saft dabei unbedingt auffangen.



2. Schritt:

Eine Springform einfetten, den Backofen auf 175 Grad vorheizen (Ober-u. Unterhitze)

3. Schritt:

Die Butter mit 80 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker verrühren. Dazu zwei Eier unterrühren.

4. Schritt:

100 g Mehl und das halbe Päckchen Backpulver zu der Eier-Zucker-Butter Mischung geben und gut verrühren.



5. Schritt:

Die Hälfte des Teiges auf den Boden der Springform verteilen.



6. Schritt:

Zum Rest des Teiges 2 EL echten Kakao geben, sollte der Teig nun zu fest sein, einen Schlupp Milch dazugeben. Gut verrühren und vorsichtig auf den hellen Boden in der Springform verteilen.



7. Schritt:

Die abgetropften Schattenmorellen auf dem Teig verteilen. In den Ofen schieben.



8. Schritt:

Backen lassen. Kaffee kochen. Ausruhen. Was immer. :-) Das Ganze darf aber nur 40-45 Minuten dauern. Dann unbedingt den Kuchen aus dem Ofen nehmen!

9. Schritt:

Nachdem der Boden aus dem Ofen raus ist, auskühlen lassen! D.h. man darf sich wieder anderen Dingen widmen. :-) Zum Beispiel schauen, ob der Tortenring auffindbar ist. Wenn nicht, ist jetzt noch genug Zeit einen zu kaufen :-)

10. Schritt:

Nach dem Abkühlen den Boden vorsichtig aus der Springform lösen und auf eine Tortenplatte setzen. Einen Tortenring um den Boden legen.



11. Schritt:

Einen Becher Sahne mit 2 Päckchen Sahnesteif steif schlagen.

12. Schritt:

500 g Quark mit 80 g Zucker und 1Päckchen Vanillezucker verrühren.

13. Schritt:

Sahne unter die Quarkmasse heben, anschliessend alles auf dem Kuchenboden verteilen und glatt streichen.



14. Schritt:

Den aufgefangenen Kirschsaft mit 1 Päckchen roten Tortenguss nach Anleitung zubereiten und die Mischung auf der Quarkmasse verteilen.



15. Schritt:

Perlen oder anderes Zuckerdekozeugs verteilen.

16. Schritt:

den Kuchen samt Tortenring in den Kühlschrank stellen. Dort muss er mindestens eine Stunde stehen, bis er angeschnitten werden kann. Ich lasse ihn meistens über Nacht stehen. Dann kann man den Tortenring ganz getrost entfernen.



Leider leider fehlt mir ein Bild des fertigen Kuchens, denn dieses Exemplar war für ein Buffet meines Arbeitgebers vorgesehen. Und da habe ich dann leider vergessen, ein Foto zu machen...!
Trotzdem wünsche ich Euch viel Spaß beim Nachbacken!