Samstag, 30. April 2016

Monatsrückblick - April 2016


Ein spannender Monat April liegt nun so gut wie hinter uns. Ein Monat, der ganz im Zeichen unseres neuen Familienmitglieds steht und stand *hach*
Und was alle anderen so erlebt haben, kann man wie immer beim lieben Schäfchen (*Klick*) sehen.

Gelesen:

viele Glückwunschkarten zur Geburt unseres Mini-Sterns


Gesungen:


Schlaflieder für den Mini-Stern

Gehört:

den ersten Schrei unseres Babys nach der Geburt *watwardasschööön*



Gesehen:

großartige Geschwisterliebe! Das Sternchen ist sooo eine tolle große Schwester *ganzverliebtbin*



Getrunken:

Wasser, Stilltee, Malzbier 

Gegessen:

endlich mal wieder ein wenig Sushi, aber irgendwie war es nicht der Hit....hmmm.....


Gekocht: 

gar nicht...dank Elternzeit des Mr. Stern blieb es mir erspart :-)
im Krankenhaus wurde ich "bekocht" (und das erstaunlicherweise echt lecker und ausgewogen!), hier zu Hause ebend durch den Mann und meine Mama, die sich für ein paar Tage hier einquartiert hatte...


Gebacken: 

vor ein paar Tagen ganz schnelle Zimtschnecken....selbst zu meinem Geburtstag hat die liebe Schwiegermutter mir Kuchen gebacken...

Gefreut:

über die Geburt des Mini-Sterns
über viele Gratulanten online und offline zur Geburt und zu meinem Geburtstag
über viele helfende und unterstützende Hände in den ersten Wochen nach der Entbindung

Gelacht:


jaja, ganz wichtig, wie immer. 

Geschenkt:

Geldgeschenk , mehr nicht, dafür aber viiiiel geschenkt bekommen


Genäht:   

eine Charliebag, Schnullerkette


Gestrickt:





Gehäkelt:

ein paar Grannys zur Jahresdecke, ein paar Reihen für eine neue Decke

Gebastelt:


nö...dafür blieb keine Zeit

 Gekauft:


Klamotten für die Große und Kleine im Sale
Wolle für eine neue Decke



 Gespielt:

Skipbo, Uno, Mensch ärgere Dich nicht



Gefeiert:


die Geburt unseres Baby-Mädchens, meinen Geburtstag im kleinsten Kreis, eine Konfirmation und eine heutige Geburtstagsparty muss(te) leider für mich noch ausfallen...



Und damit ist der April schon vorbei....ein aufregender aber auch wochenbett-chilliger Monat...und morgen schon starten wir in den Wonnemonat Mai, der hoffentlich endlich den Frühling bringt. Und nebenbei bringt er einige Geburtstage, Feiertage und unseren 10-jährigen Hochzeitstag mit sich.
Nun müssen nur noch die Temperaturen mitspielen....


Monatsrückblick - April 2014 (*Klick*)
Montasrückblick - April 2015 (*Klick*)

Dienstag, 19. April 2016

Kugelzeit (5) - 10. Monat oder Warten auf das Baby

Nachdem ich in den vergangenen Monaten immer mal wieder über die Schwangerschaftsmonate berichtet habe, möchte ich auch DEN Monat vor der Geburt nicht auslassen.

Für einige Schwangere ist der Monat kürzer für andere länger. Für mich galt bei beiden Schwangerschaften letzteres, da beide Kinder nicht zum Stichtag kommen wollten und schon gar nicht früher :-)

Die spannendste Frage für mich war dieses Mal am Anfang des 10. Monats, wie ich entbinden wollte. Dazu hatte ich einen Termin in meiner Wunschklinik bei einem Oberarzt vereinbart, der sich das Narbengewebe meiner vorangegangenen Sectio ansehen sollte. Gemeinsam sollte dann eine Entscheidung getroffen werden.
Dieser Termin war sehr gut und hilfreich, und hat mich in meinem Wunsch bestärkt, noch einmal eine natürliche Geburt zu versuchen. Allerdings mit der Einschränkung, dass etwas engmaschiger unter der Geburt kontrolliert wird und der Geburtsverlauf nicht endlos hinauszögert würde.

Körperlich ging es mir an einigen Tagen besser an anderen schlechter. Ich war oft müde und erschöpft und war leicht reizbar, je näher der Stichtag rückte. Das Tolle an dieser Zeit war, dass Mr. Stern bereits ab der 38. Schwangerschaftswoche Urlaub hatte und den Alltag managte. Das war eine sehr große Entlastung, zumal das Sternchen nach auskurierte Grippe, dann doch noch einmal Streptokokken bekam *gnaaaa*. Da sie nun wochenlang krankheitsbedingt ausgefallen war, war die Genesungszeit auch verhältnismässig anstrengend und sie forderte mit einer schier nicht enden wollenden Energie Aktivitäten ein. Puh......da war ich echt froh, über jede Minute, die Mr. Stern mit ihr auf Spielplätzen, Radtouren oder ähnlichem verbrachte.
Aber wir haben es dennoch geschafft, im künftigen Kinderzimmer eine (!) Wand zu streichen und dezent kreativ zu gestalten. Der Rest wird definitv erst später erfolgen. Außerdem haben wir alle Anträge und Co. vorbereitet und lästige Büroarbeiten erledigt. Zwischendurch konnte ich noch viel nähen und mich vor allem ausruhen. Denn gerade zum Stichtag hin, wurde es für mich beschwerlicher. Immer mal wieder kamen Wehen, die aber nicht regelmässig genug waren. Außerdem folgten gemeine Wassereinlagerungen, die am Ende sogar stark meine Fingergelenke schmerzen ließen. Mein Blutdruck stieg häufig an, so daß mein behandelnder Arzt am Stichtag entschied, ich sollte lieber an einen geplanten Kaiserschnitt denken. Doch in der Entbindungsklinik war man anderer Meinung. Also war wieder Warten an der Tagesordnung.
Da das Babymädchen auf sich Warten ließ, fanden alle weiteren Kontrolltermine in der Entbindungsklinik statt. Das bedeutet natürlich, dass man ständig auf verschiedene Ärzte und Hebammen trifft, deren Meinung zur Einleitung und co. nicht unterschiedlicher hätten sein können. Letztlich aber, war es eine gute Betreuung und auch wenn ich eine Woche nach dem Stichtag selbst am liebsten sofort eingeleitet hätte, bin ich froh, daß mir der Chefarzt davon abriet. Trotzdem wollte sich das Babymädchen nicht auf den Weg machen und täglich wurde es für mich anstrengender, da ich bereits seit vielen Wochen eine Riesen-Kugel vor mir herschob. Da selbst 12 Tage nach Stichtag immer noch ein geburtsunreifer Befund vorlag und auch regelmässige Wehen keine Wirkung zeigten, entschied ich mich schweren Herzens für eine primäre ReSectio, um weiteren Komplikationen vorzubeugen. Und so kann ich seit dem 11.04.2016 unser zweites Wunder in den Armen halten ....*hach*
(und by the way: im Nachhinein hat sich die ReSectio als für uns richtig erwiesen, da sie bereits ein sehr stattliches Gewicht erreicht hatte, allen Berechnungen zum Trotz, und uns so ggf. eine hektische sekundäre Sectio erspart geblieben ist)



Beim Sternchen damals fielen die letzten Wochen genau in die Vorweihnachtszeit. Ich hatte kaum Beschwerden, so dass ich tatsächlich noch häufig mit Freundinnen oder meiner Schwester shoppen war. (Damals hatte ich noch nicht soviel online bestellt.) Die erste Weihnachtsdeko zog ins Haus ein und ich hatte viel Zeit für mich und vor allem zum putzen *hihi*. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, muss ich noch immer schmunzeln. Soviel wie in diesen Wochen damals, habe ich noch nie zuvor (und auch danach nicht) geschrubbt. Und dabei waren mein Mann und ich allein....es KONNTE gar nicht schmutzig sein. Das war vermutlich der supertypische Nestbautrieb.
Die Nervosität stieg langsam, es war für mich überhaupt nicht vorstellbar, in wenigen Wochen ein Baby im Arm zu halten. Es fühlte sich alles nicht real an. Aber vermutlich geht es allen Erstgebärenden so.
Urlaub hatte Mr. Stern erst kurz vor dem Stichtag, und wir verbrachten gemütliche Stunden gemeinsam zu Hause. Vor allem mit Kartenspielen, Spaziergängen und tollen Gesprächen. Was ich aber vor allem erinnere, sind die unendlich vielen Anrufer, die täglich nach dem Stand der Dinge fragten...(da ist es heute dank Smartphone und entsprechender App etwas ruhiger)! Vor allem rund um den Stichtag nahmen die Nachfragen zu. Dazu muss man wissen, dass sich in meiner Familie die Geburtstage im Dezember, vor allem auch an Weihnachten, häufen und alle schon unkten, dass es wohl ein Weihnachtsmädchen werden würde. Doch Weihnachten schien in meinen Gedanken weit weg......bis die Wehen einsetzten.
Und das drei Tage vor Heiligabend! Erst war ich zuversichtlich, dass sie es noch vor Weihnachten schaffen würde (so wie die Hebammen in der Entbindungsklinik auch), doch leider zogen sich die Wehen mit allen fördernden Maßnahmen bis zum HeiligAbend. Und dennoch: die Wehenstärke reichte nicht, um die Geburt voranzubringen. Im Gegenteil, am späten Nachmittag am HeiligAbend ging nichts mehr voran, so dass unser Sternchen in einer sekundären Sectio geholt werden musste. Ein so glücklicher Moment als sie endlich nach so vielen Stunden da war! *hachja*

Hier könnt ihr nochmal nachlesen, wie die anderen Monate der Schwangerschaft waren:

1. - 5. Monat (*Klick*)
6./7. Monat (*Klick*)
8. Monat (*Klick*)
9. Monat (*Klick*)
 

Samstag, 16. April 2016

Hallo Welt! oder: 53 cm pures Glück!

Sie ist da und wir sind ganz verliebt *hachja*.



Seit dem 11.04.2016 sind wir nun zu viert und damit komplett.



Grosse Geschwisterliebe

Unser Baby-Stern hat es aber auch wirklich spannend gemacht am Ende, mehr dazu wird es dann noch einmal in einem letzten Kugelzeit-Update geben.



Jetzt heißt es erstmal weiterhin: Kuscheln, genießen, kennenlernen, Zeit für uns.
Daher wird es sicher auch die nächsten Tage hier noch ein wenig ruhig bleiben.

*Hach*

Dienstag, 5. April 2016

Tagebuchbloggen 04.2016

Wie immer am 5. eines Monats fragt Frau Brüllen (*Klick*) "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" und da reihe ich mich gern mit ein.
Und auch wenn ich am letzten 5. schon dachte, daß wir schon jetzt zu viert sein werden, ist es dann doch nicht so. Noch immer lässt sich unser Bauchmädchen Zeit und hat es sich in Mutters Bauch gemütlich gemacht.....warten wir der Dinge die da kommen.

Nun also zu meinem 5. April:

Bereits um 1:30 Uhr in der Nacht wache ich auf, da Mr. Stern sich unruhig im Bett wälzt und schließlich kurz im Bad verschwindet. Trotzdem kann ich überraschend schnell wieder einschlafen.
Doch leider währt der Schlaf nicht lange, denn um 2:40 Uhr erwache ich aus üblen Träumen. So wühle ich mich auch hin und her, stapfe zur Toilette, trinke eine halbe Flasche Wasser und das Gedankenkarussell dreht sich weiter. Dazu kommt, dass sich das Bauchmädchen unbeeindruckt von all dem zeigt, und sich gar nicht bemerkbar macht....anders als sonst. Wären bei der letzten Untersuchung nicht ein paar Auffälligkeiten, die später widerlegt wurden, dagewesen, wäre ich vermutlich beruhigter gewesen. Doch nun steigt langsam Panik in mir hoch, die mich dazu veranlasst, Mr Stern zu wecken und ihm zu sagen, dass ich mir Sorgen um unser Bauchmädchen mache. Davon wird, dank nachts immer geöffneter Schlafzimmertür, das Sternchen wach und schleicht sich zu uns. Inzwischen ist es schon nach 4 Uhr. Doch sobald die Große ihre Hand auf meinen Bauch legt und mit ihrer Schwester spricht , spüren wir zarte Bewegungen und ich atme erleichtert auf. Verrückt, dass man sich durch einen auffälligen Befund so in Unruhe versetzen lässt.
Das Sternchen möchte nun lieber bei mir bleiben und kuschelt sich eng an mich. Ich hatte ihr nichts von meinen Ängsten gesagt, aber sie hat scheinbar trotzdem verstanden.
Eine halbe Stunde später schlafen Mr. Stern und das Sternchen tief und fest, während ich die zarten Bewegungen unserer Ungeborenen beobachte, gegen 6 Uhr dämmere auch ich wieder weg.
Leider klingelt bereits um 7 Uhr der Wecker, denn heute wird das Sternchen von meiner Freundin abgeholt zu einem Ausflug.
Langsam quälen sich Mr. Stern und das Sternchen aus dem Bett, ich döse noch ein Weilchen. Die beiden machen sich ausgehfein und richten sich in der Küche ein schnelles Frühstück. Während ich um 7:45 Uhr aus dem Bett krieche, höre ich schon, dass meine Freundin eingetroffen ist. Zeit für einen kurzen Plausch in der Küche bleibt noch ehe ich um kurz nach 8:00 Uhr im Kreißsaal der Klinik anrufe, um meinen Kontrolltermin für heute zu besprechen.
Dabei fällt mir auf, dass Mr. Stern humpelt....offenbar sind seine Kniebeschwerden über Nacht deutlich schlimmer geworden. Auch das noch, dabei wollten wir heute in der Klinik doch ggf. über einen Einleitungstermin sprechen und vielleicht heute schon beginnen.
Um 8:15 Uhr verlässt ein aufgeregtes Sternchen mit meiner Freundin das Haus und ich kann mich endlich aufhübschen, damit wir uns zeitnah auf den Weg in die Klinik machen können.
Etwas mehr als eine Stunde später liege ich bereis am CTG.


Die diensthabende Hebamme befindet das CTG als in Ordnung, hält aber noch einmal Rücksprache mit dem Oberarzt bezüglich meines Wunsches der Einleitung.
Da ich erst 7 Tage über den Stichtag bin, wird mir ein Gespräch mit dem Chefarzt empfohlen. Dieser stösst um 10:45 Uhr zu uns und erläutert uns ausführlich alle Vor- und Nachteile einer aus seiner Sicht zu frühen Einleitung. Wir verabreden mit ihm einen weiteren Kontrolltermin in zwei Tagen, um dann je nach Befund neu zu entscheiden. Denn unser Bauchmädchen macht bisher noch keine wirklichen Anstalten ihre gemütliche Höhle zu verlassen.
Anschliessend wurde nochmal eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, um die Menge des Fruchtwassers zu bestimmen, auch hier alles bestens. So waren alle Sorgen der Nacht vergessen. Puh. Aufregend. So spannend hat es uns das Sternchen nicht gemacht!

Nun geht es aber weiter zum nächsten Arzt, Mr. Sterns Orthopäden. Da Mr. Stern und ich einen wahrhaft traurigen Anblick abgeben, er stark humpelnd und ich laaaaangsam wie eine Schnecke, ernten wir einige schmunzelnde Blicke vorbeitrottender Passanten.
Schließlich sitzen wir um kurz vor 12 Uhr im Wartezimmer.


Und hier kann man schön sehen, welch fiese Wassereinlagerungen in den letzten Wochen dazugekommen sind. Es passen nur noch meine ausgetretenen Chucks......!

Eine Stunde später und um eine Krankmeldung für den Gatten mehr brechen wir gen Heimat auf. Unterwegs halten wir noch an einem Grillstand und kaufen uns Grillhähnchen für unser Mittagessen.

Nach dem Mittag zu Hause telefoniere ich erstmal ausgiebig mit meiner Mutter, um sie auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen. Mr. Stern räumt derweil in der Küche.
Gegen 15 Uhr spüren wir beide, dass uns die Müdigkeit doch langsam übermannt und machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Zwischendurch meldet sich das Sternchen und bittet darum, spontan bei meiner Freundin übernachten zu dürfen. Nun gut, es sind ja Ferien :-)

Ich nutze die Zeit für ausgiebige Internet-Aktivitäten und irgendwann, während der Regen an die Scheiben klatscht, schlafe ich ein. Mr. Stern ist schon längst im Schlummerland angekommen :-)

Tatsächlich wache ich erst gegen 18:30 Uhr auf, wow! Scheinbar sind die schlaflosen Nächte dann doch ganz schön kräftezehrend.
Mr. Stern geht es knietechnisch noch nicht viel besser, dennoch will er nochmal raus, um uns für das Abendessen ein Brot zu kaufen. Da es draußen gerade in Strömen gießt, habe ich keine Lust ihn zu begleiten. Ich lese daher noch ein wenig in der Tageszeitung.

Nach der Rückkehr des Gatten, bereite ich uns Schnittchenteller zu und wir lassen den Abend gemütlich bei einem Film ausklingen.


Wer jetzt noch wissen möchte, was am 5. April des letzten Jahres bei uns so los war, der kann hier (*Klick*) rüberklicken!


Freitag, 1. April 2016

Jahresdecke - März 2016

Tatsächlich habe ich im März doch noch weitergehäkelt. Eine ganze Zeit sah es danach aus, dass ich nicht wirklich vorankommen würde mit meiner Jahreshäkeldecke.

Denn ich nähte lieber ein wenig für das Bauchmädchen und hatte am Abend einfach kaum Lust noch zu häkeln. Ausser ein paar Fäden vernähen, passierte erstmal nichts.

Dann aber, packte es mich doch wieder: Zunächst habe ich den Februar-Rückstand aufgeholt und die letzten Hexagons angehäkelt, somit waren es insgesamt 30 auf 2 Reihen.



Nach zwei drei Tagen Pause, an denen ich lieber einen Kuschelteddy für das Bauchmädchen häkelte, habe ich mich dann an mein März-Ziel gemacht und so sind in der Tat noch zwei weitere Reihen dazu gekommen. Und auch die meisten Fäden sind bereits ordnungsgemäß vernäht....dennoch bin ich nicht ganz zufrieden...denn irgendwie wird mir die Decke nicht breit genug.



Den April kann ich hoffentlich dazu nutzen, neben den nächsten 15 Blüten noch an der Breite zu arbeiten. Sofern unser Familienzuwachs mich lässt... <3
Noch lässt er auf sich warten...eben dann doch kein Märzbaby mehr, und ein Aprilscherz möchte sie wohl auch nicht werden :-)

Bis dahin schaue ich mal bei Euch vorbei, die ihr Euch so zahlreich bei der lieben Bella versammelt habt (*Klick*)