Montag, 1. April 2019

Ein Wochenende im März 2019

Heute nehme ich Euch mit in das vergangene Wochenende. Mehr Wochenenden gibt es hier (*Klick*) zu sehen.

Samstag

Mit dickem Kopf und vor allem dichter Nase beginnt der Tag für mich. Unschön, denn ich war gerade erst in der Woche davor mit einer fiesen Mittelohrentzündung krank zu Hause. Nun also bei allerschönstem Frühlingswetter ein Revival. Kann niemand brauchen.

Nun also erstmal Familienfrühstück mit Blick auf unseren diesjährigen Frühlingsstrauch.


Den Vormittag verbringen wir mit Räumen, kuscheln und lesen. Wobei ich mich eher nur so vor mich hinschleppe....mir geht es tatsächlich nicht wirklich gut.

Daher gibt es für mich am Mittag auch nur eine ganz winzige Kleinigkeit zum Essen....Schnupfenspray mit Roggenknäcke...ähja.


Der Rest der Family verbringt den Mittag draussen auf der Terasse: Trampolin und Sandkiste wollen schließlich aus dem Winterschlaf geholt werden.
Die Große spielt Fußball mit den Nachbarsjungs, der Gatte fährt später noch zum Autowaschen mit der Mini.
Dann gibt es für die Familie Eis im Garten. Ich versuche ein wenig zu schlafen.





Der Mister bringt die Große zu ihrer Freundin, dort steht heute stand-up paddling auf dem Programm. Eine Premiere für sie.
Anschliessend bringen der MiniStern und ich den Gatten zu seiner Sportveranstaltung. Auf dem Rückweg fahren wir einkaufen, zwei Supermärkte wollen angesteuert werden.
Zum Ende des Einkaufs muss sie noch eine Runde "ausreiten" (das sich das Pferd bewegt, wenn man Geld reinsteckt, weiß sie zum Glück nicht), dann können wir den Heimweg antreten.


Daheim hilft sie mir, die vielen vielen Vorräte zu verräumen, dann ist wieder Kuschelzeit.
Zwischendurch meldet sich das Sternchen: erst möchte sie gern noch länger bleiben, dann möchte sie doch lieber übernachten. Nun denn.
So läuten wir auch langsam den Abend ein: Eine Runde Badewanne für den MiniStern und dann in den kuschligen Schlafanzug.


Gemeinsam backen wir eine Pizza und lassen sie uns zwanzig Minuten später schmecken.
Kurz bevor es Bettzeit wird, kommt der Mister heim. So können wir zu dritt kuscheln und den Tag beenden.

Sonntag

Die Mini und ich schlafen aus, und damit meine ich, richtig ausschlafen. Es ist deutlich nach 10 Uhr (nach neuer Zeit), als wir wach werden. Ich noch immer tierisch verschnupft. Brauch ich immer noch nicht. Mäh.
Der Mister ist bereits unterwegs: die Große abholen und dann zu ihrem Fußballpunktspiel.
Mini und ich haben Zeit, um in Ruhe Kaffee und Kakao zu trinken und vor allem viel zu kuscheln.

Am Mittag sind wir wieder komplett. Wir bereiten unseren Grillnachmittag vor, die Kinder spielen mit den Nachbarskindern im Garten.
Bald darauf kommen unsere Gäste und wir können genüsslich die Grillsaison einläuten.


Es ist so schön, mal wieder das Leben nach draussen verlagern zu können.
Die Sonne scheint am strahlend blauen Himmel, die Mädchen spielen friedlich (mit der inzwischen angekommenen Freundin der Großen).



Im Garten der Nachbarin bringen wir noch ein Insektenhotel an, welches das Sternchen im letzten Jahr in der Schule und mit ihrem Opa gebaut hat. In ihrem Garten blühen die Bäume schon soooo schön! Früüüüühling!!!


Die Mini fährt noch ein wenig mit ihrem Laufrad und dann geht es schon wieder ans Aufräumen. Denn sobald die Sonne hinter dem Haus verschwindet, wird es schon wieder recht kühl.


So machen wir es uns im Haus noch ein wenig gemütlich bis es Schlafenszeit für die Mädchen wird. Das geht tatsächlich nach all der Frischluft und der Zeitumstellung flott. So können der Mister und ich tatsächlich nach langer Zeit mal wieder einen Krimi sehen, ehe wir auch das Wochenende beenden.

2 Kommentare:

  1. Ach du Liebe,
    ich wünsch dir von Herzen gute Besserung und dass das jetzt die letzte Erkältung für diese Saison war. Ich kann nachempfinden, hatte letzte Woche ebenfalls kräftigen Schnupfen mit langen Wachphasen in der Nacht, weil die Nase zu war. Oder die Kleine wach, wegen Schnupfen.
    Zeit in der Sonne nach den grauen Wintertagen ist schon was feines!
    LG von TAC

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    1. Oh vielen Dank! Mittlerweile bin ich tatsächlich wieder fit. Aber es ist ja als Mama leider immer so: entweder Kinder oder Mann krank und wenn alle durch sind, ist man selbst dran...

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