Dienstag, 10. April 2018

Osternachlese 2018

Jaja, ich weiß, Ostern ist schon längst gelaufen und wir stecken hier im hohen Norden bereits in der zweiten und letzten Ferienwoche.
Und dennoch möchte ich wie (fast) jedes Jahr noch einmal zurückblicken auf unser Osterfest.

In diesem Jahr führte uns der Weg mal wieder in meine Heimat. Bereits am Gründonnerstag reiste ich mit den Mädchen mit dem ICE an. Das erste Mal mit beiden Kindern. Wäre es nicht so wahnsinnig voll gewesen und hätte es nicht auch noch Beeinträchtigungen gegeben auf Grund akutem Schneefall im Abreiseort, wäre es sicher ganz entspannt gewesen. So war ich schon einigermassen gestresst, als wir endlich im Zug saßen. Doch mit einem Kaffee in der Hand und spielenden Kindern an der Seite, konnte ich schnell wieder runterfahren.






Abgeholt wurden wir von meiner Schwester, das war natürlich auch toll, weil wir nicht weitere Öffis nutzen mussten (halbe Weltreise sonst bis ins Dorf meiner Eltern).

Der Karfreitag war dann auch ganz entspannt: gemütlich mit der Familie frühstücken, kuscheln, spielen,.....! Die Große war sowieso fast nur draussen auf dem Hof unterwegs, die Kleine beobachtete ständig die Hühner aus dem Küchenfenster.
Natürlich haben aber auch beide ganz toll draussen gespielt. Hachja.





Am Samstag habe ich lange mit meiner Mama gefrühstückt und gequatscht, während die Kinder gleich nach dem Essen ins Wohnzimmer flüchteten und spielten. Später bin ich mit dem MiniStern in ein Autohaus gefahren, um mir einen potentiellen neuen Familienwagen anzusehen. Zum Glück haben wir uns vor Ort mit meiner Schwester getroffen (Danke nochmal...), die sich um die Kleine kümmerte, während ich ein paar Fragen mit dem Verkäufer klärte.
Danach mussten wir uns leider noch einmal ins Einkaufsgetümmel stürzen.
Bei meinen Eltern gab es dann für uns ein spätes schnelles Mittagessen und schon düste ich wieder mit dem Sternchen los Richtung Kino, die 5 Freunde sehen.
Das hat der Großen gut gefallen, Spezial-Zeit mit Mama! Ich konnte ihr ein wenig den Ort zeigen, in dem ich zur Schule ging und meine Berufsausbildung machte, der Film war toll und das Eis im Anschluss war lecker. Am Abend erst kehrten wir zurück.
 

Der Ostersonntag war auch sehr ruhig: ausgiebig frühstücken und spielen. Da mein Stiefvater nach der Nachtschicht noch schlafen musste, haben wir das Osternester suchen auf die Zeit nach dem Mittagessen geschoben. Ein paar Kleinigkeiten gab es aber schon vorab....sonst hätten wir keinen ruhigen Vormittag gehabt.
Also gab es in größerer Familienrunde erstmal Suppe, Hauptgang und Nachspeise. Dann konnte es endlich endlich ans Suchen gehen: Quetschies, Fruchtriegel, Schokohasen und Bücher wurde eifrig gesucht und gefunden. Und die Mädchen waren glücklich.
Nach der Mittagsruhe versammelten wir uns für Kaffee und Kuchen wieder am Esstisch. Meine Schwester hatte sich extra die Mühe gemacht, einen veganen Kirschkuchen zu backen. Und der war auch richtig lecker! Nomnom.








Der Ostermontag hielt wunderbar sonniges Wetter parat, so dass wir viel draussen sein konnten: zum Hühner und Enten füttern, rutschen, schaukeln und und und. Doch leider hustete die Mini schon wieder fürchterlich, so dass ich mit ihr am Nachmittag im Haus blieb, kuschelte und schlief.









Auch am Dienstag, unser Abreisetag, war es sonnig. Da wir erst am Nachmittag eine Zugverbindung gebucht hatten, konnten wir noch ein wenig draussen spielen bzw. ich in Ruhe packen. Der Abschied fiel insbesondere der Kleinen sehr schwer, doch am Hamburger Hauptbahnhof fiel sie ihrem Papa glücklich in die Arme.




Doch auch ein paar Tage nach unserem Oster-Wochenende, fragt die Kleine immer wieder nach Oma, Opa, Kiki (der Hahn) und meiner Schwester....hachja, bald sehen wir uns bestimmt wieder.



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