Mittwoch, 12. Februar 2020

12 von 12 Februar 2020

Wie immer am 12. eines Monats versammeln sich bei Frau Kännchen (*Klick*) Blogger, um 12 Bilder des Tages zu zeigen.

Und so sah es heute bei mir aus:


Am Morgen der normale Alltagsablauf: der Mister ist aus dem Haus, ich wecke die Mädchen, mache mich für den Tag fertig, frühstücke mit den Kindern, bestücke Brotdosen. Beim letzten Schluck Kaffee dann noch die ToDo Liste für heute checken.


Dann die Große Richtung Schule schicken, die Mini zum Zähneputzen animieren. Nebenbei einen Korb Wäsche legen, Betten machen, lüften und dann geht es auch für uns los: Kindergarten für die Mini und für mich zur Arbeit.

Der Vormittag verläuft auch alltagsmässig normal: Arbeit mit Büroarbeiten und Kundengesprächen. Am späten Mittag läute ich den Feierabend ein.
Unterwegs kann man deutlich das Aprilwetter spüren: Sturmböen, Regen, Schnee, Sonne.


Im Wäldchen, durch das ich fahre, sind die Spuren vom Sturm "Sabine" deutlich zu sehen.


Beim nächsten Supermarkt halte ich noch kurz an, es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten.


Gerade als ich zu Hause ankomme, stürmt es wieder heftig und Schneeregen setzt ein. Ich verräume die wenigen Einkäufe und mache mich gleich daran, mein Mittagessen zu kochen. Die Große isst heute wieder in der Schule, weil sie noch an der Fußball AG teilnehmen möchte.
Während das Essen kocht, räume ich die Spülmaschine aus.
Es ist schon früher Nachmittag als ich endlich essen kann.


Anschliessend räume ich noch ein wenig im Haus und stelle eine Waschmaschine an. Darüber kommt die Große von der Schule...sie ist ziemlich nass und durchgefroren, weil sie in einen starken Hagelschauer geraten ist auf dem Rückweg.
So kuscheln wir uns im Wohnzimmer zusammen, sie mit einem Obstteller, ich mit Kaffee.


Da wir noch ein halbes Stündchen Zeit haben bis ich die Mini vom Kindergarten holen kann (am Nachmittag immer gern nach der "Knusperzeit", also erst nach 16 Uhr), bittet mich das Sternchen ein Kapitel aus Harry Potter vorzulesen. Da wir uns schon im Endspurt des Buches befinden, willige ich nur allzugern ein.


Draussen stürmt es, teilweise mit Gewitter. Echtes Einkuschel-Wetter.


Eine kleine Regenpause nutze ich, um flott zum Kindergarten zu fahren. Auf Grund des extrem schlechten Wetters verzichte auf das Fahrrad und nehme das Auto. Gerade noch trocken komme ich am Kindergarten an.


Die Mini läuft mir freudestrahlend in die Arme und wir können uns schnell auf den Weg nach Hause machen.
Daheim muss ich die Große an ihr bevorstehendes Fußballtraining erinnern. In einer Regenpause schwingt sie sich auf ihr Rad und düst los. Die Mini und ich kuscheln und spielen.
Als sie sich mit ihren Puppen unter ihr Hochbett zurückzieht, nutze ich die Gelegenheit um ein halbes Stündchen zu bügeln.


Später gehen wir gemeinsam ins Dachzimmer, in dem allerhand Barbie und Playmobil lagert. Die Mini spielt mit Barbie, ich sortiere Playmobil. Dieses wollen wir in den entsprechenden Kartons lagern, bis die Kleine alt genug ist. Aktuell mag sie lieber Puppen und Barbie. Die Große spielt momentan nicht mit Playmobil, spielt sogar mit dem Gedanken, auf dem nächsten Anwohnerflohmarkt etwas zu verkaufen.
Die Große stößt am frühen Abend zu uns, berichtet vom Training und spielt mit ihrer Schwester. Der Mister trifft eine halbe Stunde später ein.
Wir erzählen kurz, dann macht er sich mit den Mädchen auf, um den Abendbrotstisch zu decken.
Die Mini planscht anschliessend in der Badewanne, der Mister macht sich auf zum Sport. Die Grosse duscht.
Inzwischen ist es schon 20 Uhr geworden als ich mich mit der Kleinen ins Bett kuschle. Und dennoch mag sie noch eine lange Geschichte vorgelesen bekommen.


Als sie eingeschlafen ist, schleiche ich mich aus dem Schlafzimmer, gehe rüber zum Sternchen. Wir erzählen kurz, dann ist auch für sie Bettzeit.
Die Wartezeit auf den Mister vertreibe ich mir mit Stricken.


Der Tag war lang, ich freue mich jetzt schon auf das Wochenende......

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