Donnerstag, 5. Juli 2018

Tagebuchbloggen - Juli 2018

Heute fragt Frau Brüllen (Klick) wieder "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" und ich folge wie allmonatlich ihrem Ruf.

6.00 Uhr: Ich werde wach, der Gatte steht bereits unter der Dusche. Ich kuschle mich noch einmal an den MiniStern

7.00 Uhr: Inzwischen hat der Mister das Haus verlassen, ich habe die Große geweckt und ziehe nun die Mini an.

8.00 Uhr: Nachdem wir gefrühstückt haben, das Sternchen das Haus verlassen hat, räume ich nun das Erdgeschoss auf.

9.00 Uhr: Die erste Runde Waschmaschine läuft, das Erdgeschoss ist gesaugt, die Spülmaschine läuft und nun kann ich der Mini die Haare machen.



10 Uhr: Das Bügeleisen läuft heiß. Da die Kleine sich gerade ganz gut allein beschäftigt, kann ich mich um die Wäsche kümmern: ein wenig bügeln, ein bißchen mehr legen und räumen.


11 Uhr: Der MiniStern möchte ganz viel kuscheln, lesen und spielen. Das holen wir jetzt sofort nach. Dann telefonieren wir noch kurz mit der Oma, um mit ihr die Pläne des Sternchens für den Nachmittag zu besprechen. Donnerstags ist immer Oma-Zeit, da ich ab dem Mittag arbeiten gehe.

12 Uhr: Unglaublicherweise ist der MiniStern beim Kuscheln noch VOR dem Mittagessen in meinen Armen eingeschlafen. Daher schleiche ich mich nun aus dem Schlafzimmer, hänge die Windelwäsche auf und springe selbst unter die Dusche. Da ich nun nicht mehr kochen muss (die Mini bekommt wie jeden Donnerstag vegane Pfannkuchen von der Oma), schiebe ich mir eine Pizza in den Ofen. Jetzt muss es schnell gehen. Während die Pizza backt, kann ich mich schminken. Das Sternchen kommt mit ihrer Freundin heim, aber nur kurz, denn sie wollen in den Ort zum Eisessen. Ich schicke sie auch noch zum Blumenladen, um eine Blume für die Mathelehrerin zu holen, die nach den Sommerferien in einer anderen Schule unterrichten wird.

13 Uhr: Der MiniStern schläft tatsächlich noch. Die Oma ist inzwischen eingetroffen und wir unterhalten uns, während ich noch die restliche Pizza esse. Dann die letzten Dinge einpacken und los geht es für mich zur Arbeit.

14 -18.30 Uhr: Ein ganz normaler Donnerstag-Nachmittag mit vielen Kundengesprächen, Vertragsvorbereitungen und allerlei Bürokram. Um kurz nach halb sieben verlasse ich meinen Arbeitsplatz und mache mich auf den Heimweg.

19 Uhr: Noch ein kurzer Zwischenstopp im Supermarkt, um zwei drei Teile einzukaufen, dann weiter nach Hause.

19.30 Uhr: Ich esse noch ein wenig Wassermelone mit Feta, dann helfe ich dem Mister den MiniStern bettfertig zu machen. Doch sie scheint mir sehr aufgekratzt, da wird die Einschlafbegleitung sicher länger dauern. Zum Glück macht das heute der Gatte. Die Große begrüße ich auch noch schnell, die auf ihrem Bett liegt und Hörspiele hört.

20 Uhr: Verschnaufpause mit Handy auf dem Sofa. Kurz darauf kommt das Sterchen zu mir, sie möchte sich die Haare einflechten lassen. Da ich beim Flechten echt untalentiert bin, dauert es ein Weilchen, bis ich alles wunschgemäß verflochten habe. Danach ist Bettzeit für sie und ich kann den Abend für mich einläuten mit Füße hochlegen und Strickzeug....


Und bei Euch so?

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