Wow, Halbzeit im Jahr 2024. Und heute wieder die allmonatliche Frage von Frau Brüllen (*Klick*) " Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" Und egal wie unspektakulär mein Tag auch ist/ war, ich versuche so oft wie möglich darauf zu antworten. Also here we go:
6.30 Uhr: Aufstehen! Heute würde ich tatsächlich viel lieber liegen bleiben. Draussen ist es grau und regnerisch....von Sommer gerade gar keine Spur
7.30 Uhr: Die Mini ist aus dem Haus, der Gatte folgt ihr umgehend. Ich räume den Frühstückstisch ab, ermahne die Große zur Eile, schminke mich und mache mich dann auch auf den Weg zur Arbeit.
8.30 Uhr: Auch wenn ich heute morgen einen Umweg wegen einer gesperrten Straße fahren muss, sitze ich zeitig am Schreibtisch im Job. Erstmal einen Überblick über die Tagesaufgaben verschaffen, dazu eine Tasse Kaffee. Das ist die erste des Tages, aktuell trinke ich daheim am Morgen noch keinen Kaffee, den gibt es erst im Büro. Kaffeekonsum runterschrauben und so....
9.30 Uhr: Die ersten Job-To-Dos sind erledigt, heute hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen und ich komme endlich zu ein paar liegen gebliebenen Projekten.
13.30 Uhr: Viele Bürotätigkeiten später mache ich den Postgang. Das heißt unsere hausinterne Post und Ausgangspost muss in Koffer verpackt und in die Schleuse gebracht werden, wo der Fahrer sie abholt. Wir wechseln uns in meiner Abteilung mit dieser Tätigkeit ab. Heute also ich.
14.30 Uhr Auf dem Weg nach Hause, der Magen knurrt. Tausche kurze Nachrichten mit der Großen aus wegen Essen, sie hat bereits Pizza gegessen. Ich entscheide mich gegen Essen holen.
15.30 Uhr: Daheim. Nach einer großen Schale Müsli, Begrüßung der Kids und Sichtung der Post lege ich mich eine Runde auf das Sofa. Bin ganz schön müde heute. Der Blick auf den schönen Strauß, den ich am Wochenende geschenkt bekommen habe, erheitert mich.
16,30 Uhr: Der Mister meldet sich und gleicht die Einkaufsliste mit mir ab. Er wird das Nötigste direkt mitbringen zum Feierabend. Die Mini und ihre Freundin zeigen mir ihre nachmittaglichen Bastelarbeiten (wie kreativ!) und widmen sich dann wieder ihrem Spiel. Die Große kommt erfolglos aus der Stadt zurück, der Fotoladen hat zu. Passbilder sind nötig, also ToDos verschieben und schauen, wann ich mit ihr in die größere Stadt komme. Termin im Rathaus verschieben....
17.30 Uhr: Der Gatte ist daheim. Plausch über unseren Tag und Begutachtung des Mathetests der Mini. Gut hat sie es gemacht, obwohl wir kaum geübt haben.
18.30 Uhr: Meine Freundin ist da, um ihre Tochter abzuholen. Wir quatschen noch eine ganze Weile über dies und das. Immer mittwochs treffen wir uns bzw die Mädels haben einen festen Verabredungstermin. Das finden die beiden so toll und für uns bedeutet es auch Entlastung.
19.30 Uhr: Schnittchenteller! Die Mini darf nach der Badewanne noch eine Folge ihrer aktuellen Serie nebenbei schauen. Ich checke meinen Terminkalender, schreibe emails an Maler, um mir neue Angebote einzuholen.
20.30 Uhr: Heute hat der Mister Einschlafbegleitungsdienst. Ich zappe mich durchs Fernsehprogramm, räume die Küche auf und werde den Abend auch früh beenden.
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