Mittwoch, 31. Januar 2018

Monatsrückblick - Januar 2018

Der Januar ist um und damit startet der erste Monatsrückblick 2018. Der Januar hatte so einiges im Gepäck: Schnee, Sturm, Dauerregen...und was sonst so los war, seht ihr wie immer hier.



Gelesen:

MiniStern:

die aktuellen Lieblingsbücher sind: "Alle müssen gähnen", "Der Grüffelo", "Wo ist Mami?" und "Elmar"

Sternchen: liest "Eulenzauber" und immer mal wieder Bücher von den "drei !!!"

für mich:

...lese der Großen gerade "Die kleine Hexe" vor

Gesungen:

nicht wirklich

Gehört:

schöne Flötentöne vom Sternchen, die jetzt unter meiner Anleitung das Blockflötenspiel lernen möchte

Gesehen:

Schneeeeee....er war zwar nur ein kurzer Gast hier bei uns im Norden, aber trotzdem schöööön

Getrunken:

viel viel Wasser, nur wenig Kaffee

Gegessen:

viel Salate und Rohkost
und dann noch superlecker beim Italiener mit einer Freundin

Gekocht: 

nichts außergewöhnliches, eher so Dinge wie Kassler, Spinat, Chili und Gulasch

Gebacken: 

Muffins für die Klasse des Sternchens

Gefreut:

über einen positiven Bescheid vom zukünftigen Kindergarten der Mini


Geschenkt:

Gutscheine, Pullover

Genäht:   

einen Reißverschluss in einer Jacke gewechselt, Puppenkleidung, zwei Hoodies uuuuund ganz viele Beanies für die Fußballmannschaft des Sternchens zugeschnitten (genäht hat dann jemand anderes....Arbeitsteilung eben)

Gestrickt:

Loop für die Große, PixiMütze für die Mini und passenden Loop, PixiMütze für die Puppe der Mini, Waschlappen


Gehäkelt:

Öh...nö.

Gebastelt:

Auch nicht....

 Gekauft:

Ein paar wenige Klamotten für die Kinder (sowas wie Jeans, Sportkleidung und Unterwäsche), ein paar Bastel- und Nähutensilien für das Faschingskostüm der Großen, ein paar schöne Stoffe, neue Vorhänge für das Zimmer der Großen, neue Kisten um dem Kellerchaos Herr zu werden


 Gespielt:

Cluedo, Uno, Das verrückte Labyrinth


Gefeiert:


nö....endlich mal ein feierruhiger Monat :-)



Und jetzt Februar....es stehen wieder mehrere Geburtstage ins Haus, eine Faschingsfeier für mich, Schulfasching für die Große, ein Besuch auf der Stoffmesse in Hamburg, jede Menge Fußballtermine und Besuch meiner Familie.
Und bei euch so?





Sonntag, 28. Januar 2018

Ein Wochenende im Januar 2018

Auch in diesem Jahr möchte ich einmal im Monat einen Einblick in unser Wochenende geben, auch für mich, um mich gern an diese Momente zurück zu erinnern. Weitere Wochenenden in Bildern können bei geborgen wachsen (*Klick*) angesehen werden.

Samstag

Wir schlafen aus, und damit ist nicht bis 8 Uhr schlafen gemeint, sondern bis halbe zehn! Unfassbar. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir gemeinsam sooo lange geschlafen haben. Selbst der MiniStern schlummerte um halb zehn noch. Das Sternchen hat bei einer Freundin übernachtet und ist bereits auf dem Weg zum Fußballtunier. So kann ich es mir mit dem ersten Kaffee des Tages allein im Wohnzimmer gemütlich machen und ein paar Notizen in meinem Kalender machen.


Kurz darauf treffen Gatte und Mini im Erdgeschoss ein und wir können gemeinsam frühstücken. Die Mini ist noch immer stark erkältet und fordert häufiges Kuscheln ein. Und Bücher ansehen. Am liebsten "Elmar", welches wir gestern in der ortsansässigen Bücherei ausgeliehen haben.


Der Mister sucht derweil allerhand gesammelte Werke zusammen, um sie zum Recyclinghof zu bringen.

Ich räume ein wenig im Schlafzimmer und in den Kinderzimmern. Dann spiele ich noch mit der Mini und ihrem "Beeebi".


Auch ihre Kugelbahn fasziniert sie immer noch. Das war wohl das richtige Weihnachtsgeschenk.


Später nimmt der Gatte den MiniStern mit zum Einkaufen, so kann ich das Obergeschoss saugen und wischen.


Als der Mister mit der Kleinen heimkommt, gibt es einen schnellen Snack für die Jüngste und dann einen Mittagsschlaf. In dieser Zeit können der Gatte und ich kochen. Inzwischen haben wir auch Nachricht von der Großen: Tuniersieg ihrer Mannschaft!! Und sie ist auf dem Rückweg, doch mit dem Essen sollen wir nicht warten, denn sie essen unterwegs mit der gesamten Mannschaft.
Das Essen ist noch nicht fertig, als auch schon die Mini wieder wach ist. Gut, dann isst sie halt noch einmal mit :-) Kleine Raupe Nimmersatt.


Wir sind gerade fertig, als das Sternchen gebracht wird. Doch sie möchte lediglich frische Wäsche holen, und noch eine weitere Nacht bei ihrer Freundin bleiben.
Also nur ein kurzer "Besuch". Es ist schon später Nachmittag als sie wieder abfahren.
Der Mister kuschelt und spielt mit der Kleinen, ich kümmere mich um das Aufräumen der Küche und wische einmal das Erdgeschoss.
Gegen Abend ist Badezeit für den MiniStern, sie genießt es immer so sehr im warmen Wasser zu plantschen.
Anschliessend essen wir eine Kleinigkeit zu Abend und der Mister übernimmt die Einschlafbegleitung.
In dieser Zeit kann ich meine heutige Yoga-Einheit machen.
Später sitzen wir bei einem Glas Rotwein beisammen, erzählen, schauen fern und ich stricke.



Sonntag

Heute schlafe ich nur bis 7 Uhr. Ich schleiche mich aus dem Zimmer, um die Mini und den Gatten nicht zu wecken.
In Ruhe mache ich mich tagfein und freue mich schon auf die erste Tasse Kaffee für mich ganz allein. Mit der dampfenden Tasse mache ich auf in mein Nähzimmer.


Zunächst schaffe ich ein wenig Ordnung, dann suche ich das Schnittmuster heraus und lege mögliche Stoffkombinationen.


Dann höre ich schon den Rest der Familie erwachen und den Tag starten. So heißt es nun erstmal Frühstückszeit. Alles entspannt und ganz in Ruhe. So schön.
Da wir nichts geplant haben, darf ich Mini und Gatten wieder allein lassen und mich dem Zuschneiden der geplanten Pullover widmen.
Gegen Mittag telefoniere ich noch länger mit der Mutter von des Sternchens Freundin und wir stimmen ab, dass die Große erst am Nachmittag nach Hause kommen soll.
Nun geht es weiter an die Mittagsvorbereitung, Kassler mit Kräuterkruste.


Gerade als der Braten im Ofen ist, teilt mir die Mutter der Sternchen-Freundin mit, dass sie eine Bekannte ins Krankenhaus bringen muss und bittet uns das Sternchen und ihre Tochter abzuholen. Diesen Auftrag übernimmt der Mister.
So haben wir die Große doch wieder früher bei uns. Auch schön.
Gemeinsam mit den großen Mädchen essen wir zu Mittag. Der Gatte übernimmt auch am Mittag wieder den Einschlaf-Part, sicher nicht ganz uneigennützig :-)
Die beiden Großen holen das Monopoly Spiel heraus und ich gehe wieder ein mein Nähzimmer. Mein Ziel für heute lautet: Pullover fertigstellen.


Und das gelingt auch! Am Nachmittag sind beide Pullover fertiggestellt und die beiden Freundinnen freuen sich riesig über ihren (gewünschten) Partner-Look!


Dann ist es schon soweit und des Sternchens Freundin wird abgeholt. Die Mini möchte wieder viel kuscheln und Bücher gucken. Die Große hat sich in ihr Zimmer zurückgezogen, um zu lesen. Der Gatte räumt im Keller. Unser aktuelles Großprojekt, denn wir haben neue Schränke aufgestellt und misten ordentlich aus. Endlich Ordnung in unserem vollgestellten Keller! Doch bis dahin ist noch einiges zu tun.

Als die Mini sich eine Weile selber beschäftigen kann, kann ich ein wenig Wäsche legen und bügeln. Natürlich immer wieder von Kuschel-und Spieleinheiten unterbrochen :-)



Am Abend versammeln wir uns alle wieder gemeinsam am Abendbrotstisch: essen, erzählen, lachen. So wichtig,...gemeinsam.
Während der Gatte (mal wieder) die Einschlafbegleitung der Kleinen übernimmt, kümmere ich mich um die Haarpflege und Maniküre der Großen.
Dann ist auch sie in ihrem Bett (mit Buch) verschwunden.
Nun kann ich mich der heutigen Yoga-Einheit widmen. Sooo entspannend.


Später sitzen der Mister und ich noch gemütlich zusammen, doch das Wochenende, das darf ich noch verbloggen. Dann ist auch für heute Schluss. :-)

Donnerstag, 18. Januar 2018

1000 Fragen an mich selbst - #1 und #2

Über andere tolle blogs bin ich über den Fragenkatalog bei pinkepank (*Klick*) gestossen.
Natürlich ist es immer sehr interessant, mehr über die Frauen hinter den Blogs, die ich lese, zu erfahren. Doch wie würde ich selbst diese Fragen beantworten? Wie sehe ich mich, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft?
Ist es zu persönlich, zu privat derlei Fragen zu beantworten?

Nun, ich habe ein paar Tage darüber nachgedacht, und habe mich nun entschlossen, mich an der Beantwortung zu versuchen!

Wieviel und wie regelmässig ich beantworte, wird sich im Laufe der Zeit zeigen.

Nun also der erste Teil...

1. Wann hast Du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Gerade gestern, als ich ein paar anderen "Muttis" im Laufe des Gesprächs über Diäten mein tatsächliches Gewicht genannt habe, ohne ein paar Kilo fallen zu lassen *g*.

2. Mit wem verstehst Du Dich am besten?

Ganz klar: mit meinem Mann.

3. Worauf verwendest Du viel Zeit?

Für meine Familie. Und das ist gut so.

4. Über welche Witze kannst Du richtig laut lachen?

Situationskomik, ganz klar. Und es kommt auch immer ein wenig darauf an, in welcher Runde und in welcher Stimmung man sich befindet. Ich kann auch über total platte Witze laut lachen, aber eben auch über die niedlichen Aussprüche meiner Kinder. Grundsätzlich gilt: Lachen ist immer wichtig!

5. Macht es Dir etwas aus, wenn Du im Beisein von anderen weinen musst?

Nein. Und auch egal aus welchem Anlass. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn andere in Tränen ausbrechen, auch hier egal aus welchem Grund.

6. Woraus besteht Dein Frühstück?

Meistens aus Kaffee und Toast mit süßem Aufstrich (Marmelade/ Honig/ Schokocreme), gern auch mal ein Müsli. Am Wochenende sind es eher Brötchen, Pancakes, Käse, Obst, Saft und Ei. Gern auch ausgiebig, dazu fehlt in der Woche die Zeit.



7. Wem hast Du zuletzt einen Kuss gegeben?

Gerade vorhin der Mini. Einfach so.

8. In welchem Punkt gleichst Du Deiner Mutter?

Ich glaube hier gibt es einige Gemeinsamkeiten, das Temperament ist nur eine davon.

9. Was machst Du morgens als Erstes?

Seit einigen Wochen setze ich mir zuerst meine Brille auf die Nase. Und dann gehe ich die Große wecken. An den Wochenenden natürlich nicht, da gibt es erstmal Kaffee und Buch.

10. Kannst Du gut vorlesen?

Hmm... eigentlich könnte diese Frage wohl eher die Große beantworten. Aber da sie noch immer gern vorgelesen bekommt, denke ich, dass ich schon einigermassen vorlesen kann.



11. Bis zu welchem Alter hast Du an den Weihnachtsmann geglaubt?

Ich vermute bis zu irgendeinem Zeitpunkt in der Grundschule. Auf jeden Fall erinnere ich mich daran, dass meine kleinen Geschwister noch arg an den Weihnachtsmann glaubten und ich doch noch zweifelte...

12. Was möchtest Du Dir unbedingt irgendwann mal kaufen?

Ein Wohnmobil.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest Du gerne?

Mehr Geduld. Definitiv.

14. Was ist Deine Lieblingssendung im Fernsehen?

Da gibt es keine bestimmte. Regelmässig sehe ich Nachrichten, den Tatort und den ein oder anderen skandinavischen oder englischen Krimi.

15. Wann bist Du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?

Im Herbst letzten Jahres im Hansapark. Hier haben wir jedes Jahr eine Jahreskarte, da es nicht weit von uns entfernt ist. Das ist vor allem für die Große schön.

16. Wie alt möchtest Du gern werden?

Das lässt sich nicht so leicht beantworten. Hängt auch ganz stark von der Gesundheit und Mobilität ab. Ein hohes Alter allein reicht nicht.

17. An welchen Urlaub denkst Du mit Wehmut zurück?

Ich denke gern an die Urlaube zurück, die wir in den Alpen verbracht haben (*Klick* und *Klick* ). Oder aber die schöne Hochzeitsreise mit meinem Mann auf Mykonos. Oder die Mädelstour nach Mallorca (*Klick*)

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für Dich an?

Zum Glück ist das schon sehr lange her. Aber es war furchtbar. So als ob es einem das Herz zerreisst.

19. Hättest Du lieber einen anderen Namen?

Nein. Als Kind mochte ich meinen Namen nicht so gern, doch inzwischen bin ich sehr zufrieden.

20. Bei welcher Gelegenheit hast Du an Dir selbst gezweifelt?

Das kommt doch hin und wieder vor. Die Frage, ob man sich nicht zuviel zumutet, ob man vorgegebene Termine wirklich einhalten kann oder wirklich den Kindern, der Familie gerecht wird. Und dann? Dann ist es doch erledigt, der Termin eingehalten oder einfach verschoben und alles ist doch wieder leicht. Die Selbstzweifel verflogen. Aber dann schleichen sie sich schon mal wieder ein, gerade an Tagen, an denen eben nicht alles leicht von der Hand geht.

21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?

Grundsätzlich würde ich sagen, nein, es ist mir nicht wichtig. Doch muss ich ehrlich sein und sagen, natürlich interessiert es mich manchmal schon. Und wenn auch nur aus dem Grund, um mich zu verbessern oder einfach Situationen besser einschätzen zu können.

22. Welche Tageszeit magst Du am liebsten?

Jede Tageszeit ist mir lieb.

23. Kannst Du gut kochen?

Zumindest nach Rezept :-) Manchmal klappt es auch ohne.

24. Welche Jahreszeit entspricht Deinem Typ am ehesten?

Ich mag den Frühling, weil alles wieder seinen Anfang nimmt. Alles erwacht zum Leben. Die Natur ist voller Wunder. Doch auch alle anderen Jahreszeiten haben ihre Reize.

25. Wann hast Du zuletzt einen Tag lang überhaupt nichts gemacht?

Das ist wohl schon was her. Mit Kindern im Haus ist ja doch immer was zu tun und was los.

26. Warst Du ein glückliches Kind?

Ja. Auch wenn es nicht immer leicht war als Kind geschiedener Eltern auf dem Dorf. Vor allem zu einer Zeit, in der Scheidungen absolut verpönt waren.

27. Kaufst Du oft Blumen?

Gelegentlich, vor allem im Frühjahr und Sommer habe ich gern ein schönen Strauß auf dem Tisch stehen.



28. Welchen Traum hast Du?

Es gibt eigentlich nicht den einen großen Traum für mich. Ich wünsche mir nur Glück und Zufriedenheit.

29. In wie vielen Wohnungen hast Du schon gewohnt?

Oh, das waren schon sehr sehr viele. Schon in Kindheit und Jugend sind wir oft umgezogen. Seit ich von zu Hause ausgezogen bin, waren es allein schon acht verschiedene Adressen. In der jetzigen achten Adresse wohnen wir aber bereits 10 Jahre.

30. Welches Laster hast Du?

Vor allem Naschkram in Form von Schokolade.

31. Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?

Ich bin noch dabei "Unsere wunderbaren Jahre" zu lesen.



32. Warum hast Du die Frisur, die Du jetzt trägst?

Im letzten Jahr war ich endlich mal wieder nach sehr langer Zeit beim Friseur, seitdem gehe ich wieder regelmässig. Mir ist wichtig, dass die Frisur vielseitig ist: Pferdeschwanz, geflochten, gedreht, hochgesteckt oder offen.

33. Bist Du von Deinem Mobiltelefon abhängig?

Ganz klares Ja. Auch wenn ich es nicht wirklich zum Telefonieren nutze, so sind dort alle Kontakte hinterlegt, ich lese die meisten blogs über eine app, nutze instagram, surfe mal eben schnell im Netz, schreibe Mitteilungen, fotografiere, und und und. Kurzum: ohne mein Smartphone geht es kaum noch.
Aber: wir haben hier ganz klare Familienregeln, wann das Handy nicht genutzt werden darf, zB beim Essen, während wichtiger Unterhaltungen, beim Spielen, im Straßenverkehr (außerhalb von google maps). Denn leider ist man durch die Vielseitigkeit und Immer-Erreichbarkeit auch sehr schnell abgelenkt.

34. Wieviel Geld hast Du auf Deinem Bankkonto?

Nicht zuviel und nicht zu wenig. 

35. In welchen Laden gehst Du gern?

Stoffläden. Wollgeschäfte. Bastelläden. Hier könnte ich immer stundenlang stöbern, Stoffe streichelen, neue Ideen aufsaugen.

36. Welches Getränk bestellst Du in einer Kneipe?

Ein Hefeweizen oder eine Weinschorle. 

37. Weißt Du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?

Ja, ich denke schon.

38. Wenn Du Dich selbständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?

Vielleicht etwas kreatives, so eine Art Handarbeitscafe, also mit lecker Kaffee und Kuchen. Oder ein Elterncafe mit second hand kindermode und nachhaltigen Produkten (Stoffwindeln und co).

39. Willst Du immer gewinnen?

Nein. 

40. Gehst Du in die Kirche?

Zu selten. 

Freitag, 12. Januar 2018

12 von 12 (Januar 2018)

Neues Jahr, neue Runde bei Frau Kännchen (*Klick*): 12 von 12!

Mein Tag beginnt mit der hier üblichen Alltagsroutine: Nachdem der Gatte aus dem Haus ist, aus dem Schlafzimmer schleichen, um zu duschen,
vorher noch das Sternchen wecken. Nach der Dusche den MiniStern wecken, das Frühstück vorbereiten, das Sternchen ermahnen sich zu beeilen, frühstücken, Brotbox packen, die Große verabschieden, den MiniStern anziehen und wickeln, zur Tagesmutter fahren und die Mini verabschieden, selbst zur Arbeit fahren.
Hiervon heute mal keine Bilder...dann lieber mal wieder ein Tastatur Bild als Symbol für die vormittagliche Arbeit.


Am Mittag ist dann Feierabend für mich und es geht wieder ins Auto.


Der erste Weg führt mich zur Tagesmutter, um die Mini abzuholen, die mich wie immer freudig begrüßt. Gemeinsam setzen wir den Weg fort nach Hause.
Das Sternchen erwartet uns bereits.
Da die Mini heute noch nicht so maulig ist, beschliesse ich zuerst das Gemüse für die Suppe zu schnippeln.


Die Suppe darf ein Weilchen vor sich hinkochen, so bleibt Zeit die Mini für den Mittagsschlaf vorzubereiten. Heute möchte sie unbedingt in ihrem Zimmer und in ihrem Bett schlafen. Ich hoffe darauf, daß die Einschlafbegleitung nicht allzu lang dauern wird. Doch ohne ihr "Beeebii" und ihren Hund geht sowieso nichts....


Erstaunlicherweise schläft sie tatsächlich sehr schnell ein und ich kann das Zimmer verlassen. Normalerweise braucht sie immer sehr lang, um zur Ruhe zu kommen.
Nun kann ich mich ans Fertigstellen der Suppe machen und gemeinsam mit dem Sternchen essen.
Bei einem solchen Wetter wie heute, nass kalt und grau, ist das genau das Richtige!
Nach dem Essen kann ich mich an einige Eintragungen in meinem Bullet Journal machen...


...und es mir außerdem auf dem Sofa bequem machen und noch ein wenig an der Mütze für die Mini weiterstricken.


Dann kommt auch schon der Gatte heim, der heute sehr früh Feierabend machen konnte. Auch mal schön. Vor allem auch für die Mädchen, um die er sich sofort kümmert.
Ich kümmere mich um die Hausarbeiten und die Wäsche.


Später entdeckt der MiniStern mein Notizbuch aka Bullet Journal und blättert und kritzelt ein wenig mit dem Bleistift. Aber eigentlich tut sie nur so, als ob sie Eintragungen vornimmt. Sehr niedlich.


Da das Wetter heute echtes Kuschelwetter ist, mache ich es mir am späten Nachmittag mit der Großen auf dem Sofa gemütlich, sie schaut zwei Folgen einer Serie und ich stricke. Ich schaffe es tatsächlich, die Mütze abzuketten.


Derweil hat der Mister schon das Abendbrot für ihn und die Kinder vorbereitet. Ich werde später essen, denn so kann ich die Mütze noch zusammennähen.

Dann noch eine kurze Kuschelrunde und es ist Zeit für die Kleine für das Bett. Das übernimmt mal wieder der Gatte, so dass ich meine Yogamatte ausrollen kann.


Nach den Anleitungen von Mady Morrison übe ich Yogaeinheiten, satte 40 Minuten. Herrlich....


Anschliessend gibt es auch für mich einen Abendsnack...


... natürlich ohne Kohlenhydrate.
Seit zwei Wochen versuche ich wieder verstärkt auf meine Ernährung zu achten und mache fast täglich mindestens 20 Minuten Yoga. Einfach mal wieder mehr für mich tun, und es tut soooo gut.

Inzwischen muss ich feststellen, dass der Mister wohl bei der Kleinen eingeschlafen ist, denn die Große leistet mir allein Gesellschaft.
So spielen wir noch eine Runde "Das verrückte Labyrinth" ehe auch sie ins Bett geht. Ich drehe noch eine kleine Internet-Runde und vernähe die Fäden an der fertig gestellten Mütze.

Hach, Wochenende....!

Dienstag, 9. Januar 2018

Neue Pullis für die Mädels

Noch kurz vor Weihnachten hatte ich beschlossen, meinen beiden Mädels noch jeweils einen Pullover unter den Weihnachtsbaum zu legen.
Die Große war wieder so gewachsen und brauchte sowieso neue Oberteile. Zwei Pullover hatte ich ihr bereits zuvor genäht, die schon rege getragen wurden.
Doch irgendwie finde ich alle Pullis immer ganz schnell zu kurz, daher habe ich entschieden, das Hoodie-Kleid aus dem Klimperklein Buch zu nehmen. Zumindest für die Große.

Der Stoff war schnell gefunden, denn mit diesem hatte sie schon lange geliebäugelt: mint mit Glitzerfüchsen. Leider rauhen die silbernen Tierchen den Stoff beim Tragen auf, so dass ein leichter Pilling-Effekt ensteht. Dennoch hat sich der Pulli in kürzester Zeit zum absoluten Liebling gemausert.



Genäht habe ich in Größe 146 und es passt genau!



Außerdem habe ich eine Bauchtasche, verziert mit einer Schleife aus Glitzerjersey, platziert.

Für eine Kapuze reichte leider der Stoff nicht mehr aus, daher habe ich mich für den Schalkragen entschieden, innen mit weichem Sternenjersey.



Die Mini sollte nun auch einen ähnlichen Pullover bekommen. Nachdem ich der Großen schon einen Pullover aus dem Kitz-Stoff genäht hatte (Liebling Nr. 3) und noch ein Rest blieb, war die Entscheidung auch dieses Mal für die süßen Rehe gefallen.



Das Schnittmuster war der bewährte Basicpullover von Lotte und Ludwig in Größe 86 um einige Zentimeter verlängert und mit Schalkragen.



Und auch hier passt der Pulli einwandfrei, wobei dieser sicher auch nur mit Strumpfhose getragen werden kann.



Eine kleine Schleife ziert natürlich auch die Bauchtasche. Diese ist bei der Garderobe der Mini inzwischen das Wichtigste: ständig stopft sie kleine Spielzeuge oder ihren Schnuller in die Tasche. Ein großartiges Spiel für sie.

Und weil sie den Pullover so sehr mag und seit kurzem auch eine richtige kleine Puppenmama ist, hat auch ihr "Beeebii" noch einen Pullover bekommen. So können die Damen (alle drei) im Partner-Look auftreten. Sehr niedlich.




Ja, und weil das Sternchen auch Geburtstag hatte an Weihnachten, gab es für sie auch noch einen Geburtstagshoodie.
Hoodies stehen bei ihr derzeit sowieso hoch im Kurs, nur mit großen Zahlen darf ich ihr nicht mehr kommen.
Dennoch konnte ich es mir nicht nehmen lassen und hinten auf einen applizierten Stern eine 9 aus Goldglitzerfolie zu bügeln. Und tatsächlich gefällt es ihr richtig gut und ist der Lieblingspullover Nr. 2!





Es ist immer wieder schön, wenn die Mädels ihre von mir genähten Sachen auch wirklich gern tragen ...hach.
Und beim nächsten Mal gibt es auch garantiert wieder Tragebilder für Euch!

Freitag, 5. Januar 2018

Tagebuchbloggen - Januar 2018

Auch in diesem Jahr geht es weiter mit dem Tagebuchbloggen bei Frau Brüllen (*Klick*), nach dem Motto "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"

Und wie sah es heute bei mir aus?

Gegen 8 Uhr versuche ich mich aus dem Bett zu schleichen, der Gatte ist schon längst aus dem Haus. Doch der MiniStern riecht sofort den Braten und ruft weinerlich "Mamaaaa?"...also tappst sie mit ins Bad. Nunja.
Dann wechseln wir in des MiniSterns Zimmer, hier kann ich eine kleine Yoga-Runde einlegen, während die Kleine ihr Spielzeug hervorkramt.
Nun kann der Tag beginnen!
Gemeinsam wecken wir die große Schwester, und wir machen uns alle tagfein.
Wir erwarten Frühstücksbesuch, so decken wir gemeinsam den Tisch.



Pünktlich um halb zehn treffen meine Freundin und ihre Tochter mit leckeren Brötchen ein. Wir frühstücken, klönen und trinken Kaffee und Tee.
Die beiden Großen verabschieden sich schnell in des Sternchens Zimmer.
Wir wechseln ins Wohnzimmer, wo wir von der Kleinen mit Spielen und Lesen auf Trab gehalten werden.



Am Mittag brechen unsere Gäste wieder auf. Da der MiniStern etwas maulig ist und es gerade nicht regnet, will ich mit ihr rausgehen. Die Große möchte lieber daheim bleiben und lesen.
So laufen wir los, doch nach wenigen Metern fängt es an zu tröpfeln, so geht es doch nur mit Regenverdeck. Es ist richtig ungemütlich, doch hoffe ich, das die Mini einschläft, also setze ich den Weg fort.



Doch leider geschieht das nicht, im Gegenteil, zwischendurch mault sie weiter.
Auf dem Rückweg gehen wir noch in den Supermarkt, um ein paar Besorgungen zu machen.



Gegen 14 Uhr treffen wir zu Hause ein...inzwischen etwas sehr nass...denn das ungeliebte Regenverdeck wurde permanent an die Seite geschoben....nun denn.
Doch schlafen will die Kleine auch zu Hause nicht.

Wir kuscheln und später hole ich die Babypuppen hervor, die die Mini ausgiebig mit den Flaschen füttert und begeistert immer wieder "Baby" ruft. So niedlich.



Der Gatte übernimmt heute den Sportbring- und abholdienst für die Große, so daß ich ausgiebig Zeit mit dem MiniStern habe bzw. beim Abholen sogar für ein Nickerchen (er hat die Kleine mitgenommen).

Gegen Abend trifft meine Freundin ein, denn sie hat noch ein Weihnachtsgeschenk für unsere Mini, ihr Patenkind. Die beiden spielen noch eine ganze Weile mit der Babypuppe.
Die Große kommt nach der Dusche zu uns, wir trinken noch einen Tee zusammen.
Da wir noch eine Weile quatschen, macht der Gatte der Kleinen Abendbrot und bringt sie ins Bett.
Als meine Freundin sich verabschiedet hat, decken die Große und ich den Tisch. Es ist bereits 20 Uhr. Wahnsinn, wie die Zeit verflogen ist.



Gemeinsam wird gegessen, die Große verkrümelt sich mit Buch in ihr Bett und wir sitzen noch im Wohnzimmer zusammen.
Meine eigentlich für heute Abend geplante Yoga-Einheit verschiebe ich auf morgen......