Heute am Monatsletzten schaue ich noch einmal schnell auf das zurückliegende Wochenende ehe es morgen dann einen Monatsrückblick gibt.
Mehr Wochenenden können hier bei Alu & Konsti beguckt werden (*Klick*).
Samstag
Am Samstag starten wir mit einem entspannten Frühstück, gemütlich Kaffee und Toast. Nebenbei starten wir ein wenig Terminplanung.
Später mache ich mich mit der Großen und der Mini auf in den Baumarkt, denn das Sternchen wünscht sich ein Raum-Make-over. Heute stehen die Farben auf dem Programm.
Eineinhalb Stunden, einen Wutanfall der Mini und einen Plausch mit dem ehemaligen Klassenlehrer der Großen später, verlassen wir den Baumarkt mit drei Eimern Farbe.
Daheim gibt es nur ein schnelles Brötchen-Mittagessen, denn die Große muß schon wieder los zum Fußballspiel.
Die Mini kuschelt mit dem Papa, ich kann in der Sonne die ein oder andere Reihe am Pullover der Kleinen stricken. Leider musste ich den fertig gestrickten Pullover vor wenigen Tagen aufribbeln, da er komplett zu klein war....nun also der nächste Versuch zwei Größen größer.
Dann darf auch ich mit der Mini kuscheln und vor allem Märchen vorlesen. Das mag sie aktuell besonders gern. Dazu auch gern die Märchenlieder von Frederik Vahle.
Später am Tag sind wir alle wieder versammelt und es gibt zum Abend auch endlich Gekochtes. Heute ein Lieblingsessen der Mini: Fischstäbchen, Kartoffeln und Gemüse.
Nach dem Essen machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich ehe es für alle ins Bett geht.
Sonntag
Ausschlafen. Zumindest für alle anderen. Ich genieße hingegen die Ruhe für mich ganz allein. Ein wenig Zeitung lesen, den Tag planen.
Während so nach und nach die Familienmitglieder aufstehen und frühstücken, mache ich mich daran ein Brot zu backen.
Während der Backzeit kann ich dann auch mein erstes Frühstück genießen.
Bis zur Mittagszeit wollen die Mädchen tuschen. Draussen regnet es Bindfäden.
Dann möchte die Mini mir beim Zubereiten des Mittagessens helfen. Gemeinsam schnippeln wir und rühren in der Suppe.
Am Nachmittag, nach einem erneutem Besuch des Wutzwergs bei der Mini, backen wir die versprochenen Schokomuffins. Das scheint die Gemüter zu beruhigen :-)
Wir lassen sie uns bei Kaffee, Tee und Saft schmecken.
Die Kinder machen mit dem Gatten einen Regen-Pfützen-Spring-Spaziergang. Die Zeit kann ich nutzen, um mal die Beine hochzulegen und mich um meine Strickprojekte zu kümmern.
Gemeinsam lassen wir am Abend das Wochenende ausklingen, mit Kuscheln und Vorlesen.
Montag, 30. September 2019
Samstag, 14. September 2019
12 von 12 - September 2019
Verspätet, aber doch da, gibt es heute meine 12 Bilder vom 12.
Mehr Einblicke sind bei Frau Kännchen (Klick) zu finden.
Der Tag beginnt um 6.30 Uhr: Weckrunde für die Kinder. Es ist tatsächlich noch so etwas wie dunkel....es herbstelt also.
Wir machen uns fertig für den Tag, wobei ich es etwas ruhiger angehen lassen kann, denn ich muss ja erst am Mittag los zur Arbeit. Die Mini lässt es so ruhig angehen, dass sie erst gar nicht aufsteht. Also erstmal nur die Große.
Als sie zur Schule aufbricht, gibt es noch eine Kuschelrunde mit der Kleinen.
Dann heißt es aber auch für sie aufstehen, frühstücken und anziehen.
Mit dem gepackten Kindergartenrucksack geht es auf zum Kindergarten.
Nach meiner Rückkehr aus dem Kindergarten, mache ich mir erstmal eine zweite Tasse Kaffee und plane Termine der nächsten Wochen. Einiges muss noch in die Kalender übertragen werden.
Anschliessend folgt die typische Aufräumrunde durchs Haus inklusive Waschmaschine, Spülmaschine und Bügeleisen.
Am frühen Mittag mache ich mir eine leckere Pizza mit Blattspinat und Tomaten.
In der Zwischenzeit ziehe ich mich für die Arbeit um und schminke mich. Dann Pizza. Yammi.
Und dann nichts wie los.
Ich arbeite den ganzen Nachmittag und Abend, viele Termine, Büroarbeiten und so weiter. Es ist wie jeden Donnerstag viel zu tun. Erst nach 20 Uhr schalte ich den Computer aus. Ein kurzer Plausch mit der Kollegin, dann aber nichts wie los ins Auto.
Hier nur ein verwackeltes Bild...
Zu Hause ist es schon ganz still, alle liegen scheinbar (schon) in den Betten. So schleiche ich mich durch das Haus und schaue im Zimmer der Großen nach...
...alles dunkel. Alles schläft Sogar der Mister, der die Einschlafbegleitung für den eigenen Schlaf nutzt. Den darf ich aber wecken...
Ich esse noch ein klein wenig von der leckeren Pizza.
Dann schaue ich mir noch die Hausaufgaben der Großen an.
Als Nachtisch noch etwas Süßes...
...und zum Abschluss beim Plausch mit dem Mister ein paar Runden am neuen Tuch weiterstricken.
Das war tatsächlich ein langer anstrengender Tag. Ich bin sehr froh, am Freitag frei zu haben ;-)
Mehr Einblicke sind bei Frau Kännchen (Klick) zu finden.
Der Tag beginnt um 6.30 Uhr: Weckrunde für die Kinder. Es ist tatsächlich noch so etwas wie dunkel....es herbstelt also.
Wir machen uns fertig für den Tag, wobei ich es etwas ruhiger angehen lassen kann, denn ich muss ja erst am Mittag los zur Arbeit. Die Mini lässt es so ruhig angehen, dass sie erst gar nicht aufsteht. Also erstmal nur die Große.
Als sie zur Schule aufbricht, gibt es noch eine Kuschelrunde mit der Kleinen.
Dann heißt es aber auch für sie aufstehen, frühstücken und anziehen.
Mit dem gepackten Kindergartenrucksack geht es auf zum Kindergarten.
Nach meiner Rückkehr aus dem Kindergarten, mache ich mir erstmal eine zweite Tasse Kaffee und plane Termine der nächsten Wochen. Einiges muss noch in die Kalender übertragen werden.
Anschliessend folgt die typische Aufräumrunde durchs Haus inklusive Waschmaschine, Spülmaschine und Bügeleisen.
Am frühen Mittag mache ich mir eine leckere Pizza mit Blattspinat und Tomaten.
In der Zwischenzeit ziehe ich mich für die Arbeit um und schminke mich. Dann Pizza. Yammi.
Und dann nichts wie los.
Ich arbeite den ganzen Nachmittag und Abend, viele Termine, Büroarbeiten und so weiter. Es ist wie jeden Donnerstag viel zu tun. Erst nach 20 Uhr schalte ich den Computer aus. Ein kurzer Plausch mit der Kollegin, dann aber nichts wie los ins Auto.
Hier nur ein verwackeltes Bild...
Zu Hause ist es schon ganz still, alle liegen scheinbar (schon) in den Betten. So schleiche ich mich durch das Haus und schaue im Zimmer der Großen nach...
...alles dunkel. Alles schläft Sogar der Mister, der die Einschlafbegleitung für den eigenen Schlaf nutzt. Den darf ich aber wecken...
Ich esse noch ein klein wenig von der leckeren Pizza.
Dann schaue ich mir noch die Hausaufgaben der Großen an.
Als Nachtisch noch etwas Süßes...
...und zum Abschluss beim Plausch mit dem Mister ein paar Runden am neuen Tuch weiterstricken.
Das war tatsächlich ein langer anstrengender Tag. Ich bin sehr froh, am Freitag frei zu haben ;-)
Freitag, 6. September 2019
Tagebuchbloggen - September 2019
Gestern war der 5. des Monats und wie immer wird tagebuchgebloggt.
Was bei uns an einem alltäglichen Donnerstag so los war, erfahrt ihr hier. Und was andere erlebt haben bei Frau Brüllen (*Klick*).
6:30 Uhr: Tagesbeginn. Der Mister ist bereits seit 10 Minuten aus dem Haus. Ich wecke die Große. Die Mini darf noch ein wenig schlafen.
7.30 Uhr: Die Große ist in den letzten Vorbereitungszügen, heißt, sie putzt Zähne und kämmt sich (hoffentlich) die Haare. Die Mini sitzt noch am Frühstückstisch und löffelt ihr Müsli. Sie hat sich etwa vor einer halben Stunde zu uns gesellt. Ich bestreue Apfelringe mit Zimt. Wunsch der Großen als Pausensnack.
8.30 Uhr: Die Mini und ich stehen im Flur und ziehen Jacken und Schuhe an. Gleich geht es los zum Kindergarten. Nachdem die Große aus dem Haus war, haben Mini und ich uns angezogen, gewaschen und und und. Schön, wenn es morgens mal so ruhig ist.
9.30 Uhr: Ich sitze am Küchentisch, trinke eine Tasse Kaffee, blättere durch die Tageszeitung und versuche nebenbei via Handy eine Konzertkarte, die aus Krankheitsgründen nicht genutzt werden kann, an den Mann oder die Frau zu bringen. Im Keller rattert bereits die Waschmaschine und auch die Spülmaschine läuft. Außerdem habe ich nach der Rückkehr aus dem Kindergarten schon eine Waschmaschinen bzw. Trocknerladung zusammengelegt.
10.30 Uhr: Die Suche nach einem Kartenabnehmer blieb bisher erfolglos. Nunja. Dafür bügele ich gerade einen ganzen Stapel Wäsche. Die Aufräumrunde durch das Haus habe ich bereits erledigt.
11.30 Uhr: Aus Zeitgründen habe ich mich gegen das Kochen entschieden. Mir reichte eine große Schale Müsli. Nun springe ich schnell unter die Dusche, der Countdown bis Arbeitsbeginn läuft....
12.30 Uhr: Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Da ich auf Grund von Bauarbeiten und damit einhergehenden Straßensperrungen einen Umweg fahren muss, freue ich mich sehr pünktlich losgekommen zu sein.
13.30 Uhr: Kurze Dienstbesprechung. Vorher hatte ich mich schon ein Weilchen mit meiner Kollegin ausgetauscht, deren Urlaubsvertretung ich die letzten Wochen übernommen hatte. Zum Glück ist sie heute zurück. Die Dienstbesprechung findet auch mit anderen Kollegen statt.
14.00 Uhr bis 20:30 Uhr: In dieser Zeit heißt es nur work, work, work. Viele viele Kundentermine, Büroarbeiten, Telefonate. Selbst nach Filialschliessung bleibt noch eine Menge zu tun. Erst nach 20.30 Uhr schalten meine Kollegin und ich die Computer aus.
Hier ist es immer wieder gut zu wissen, dass meine Mädchen gut aufgehoben sind. Die Mini ist im Kindergarten und wird gegen 17 Uhr vom Mister abgeholt. Die Große ist ohnehin länger in der Schule (Hausaufgabenbetreuung und AGs) und heute ist anschliessend die Omi bei uns. Das Abendprogramm übernimmt dann der Mister.
21.10 Uhr: Ankunft daheim. Der Gatte erwartet mich bereits. Während ich mir schnell ein Brot schmiere, erzählt er mir vom Nachmittag. Hat alles gut geklappt heute. Schön zu hören. Denn ein wenig schlechtes Gewissen nagt ja doch an mir, wenn ich Donnerstags so lange arbeite. Wir plauschen noch ein Weilchen.
ca. 23 Uhr: Nun ist auch endgültig Schlafenszeit für mich. Zum Bloggen bleibt keine Energie, das kann auch einen Tag warten...
Was bei uns an einem alltäglichen Donnerstag so los war, erfahrt ihr hier. Und was andere erlebt haben bei Frau Brüllen (*Klick*).
6:30 Uhr: Tagesbeginn. Der Mister ist bereits seit 10 Minuten aus dem Haus. Ich wecke die Große. Die Mini darf noch ein wenig schlafen.
7.30 Uhr: Die Große ist in den letzten Vorbereitungszügen, heißt, sie putzt Zähne und kämmt sich (hoffentlich) die Haare. Die Mini sitzt noch am Frühstückstisch und löffelt ihr Müsli. Sie hat sich etwa vor einer halben Stunde zu uns gesellt. Ich bestreue Apfelringe mit Zimt. Wunsch der Großen als Pausensnack.
8.30 Uhr: Die Mini und ich stehen im Flur und ziehen Jacken und Schuhe an. Gleich geht es los zum Kindergarten. Nachdem die Große aus dem Haus war, haben Mini und ich uns angezogen, gewaschen und und und. Schön, wenn es morgens mal so ruhig ist.
9.30 Uhr: Ich sitze am Küchentisch, trinke eine Tasse Kaffee, blättere durch die Tageszeitung und versuche nebenbei via Handy eine Konzertkarte, die aus Krankheitsgründen nicht genutzt werden kann, an den Mann oder die Frau zu bringen. Im Keller rattert bereits die Waschmaschine und auch die Spülmaschine läuft. Außerdem habe ich nach der Rückkehr aus dem Kindergarten schon eine Waschmaschinen bzw. Trocknerladung zusammengelegt.
10.30 Uhr: Die Suche nach einem Kartenabnehmer blieb bisher erfolglos. Nunja. Dafür bügele ich gerade einen ganzen Stapel Wäsche. Die Aufräumrunde durch das Haus habe ich bereits erledigt.
11.30 Uhr: Aus Zeitgründen habe ich mich gegen das Kochen entschieden. Mir reichte eine große Schale Müsli. Nun springe ich schnell unter die Dusche, der Countdown bis Arbeitsbeginn läuft....
12.30 Uhr: Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Da ich auf Grund von Bauarbeiten und damit einhergehenden Straßensperrungen einen Umweg fahren muss, freue ich mich sehr pünktlich losgekommen zu sein.
13.30 Uhr: Kurze Dienstbesprechung. Vorher hatte ich mich schon ein Weilchen mit meiner Kollegin ausgetauscht, deren Urlaubsvertretung ich die letzten Wochen übernommen hatte. Zum Glück ist sie heute zurück. Die Dienstbesprechung findet auch mit anderen Kollegen statt.
14.00 Uhr bis 20:30 Uhr: In dieser Zeit heißt es nur work, work, work. Viele viele Kundentermine, Büroarbeiten, Telefonate. Selbst nach Filialschliessung bleibt noch eine Menge zu tun. Erst nach 20.30 Uhr schalten meine Kollegin und ich die Computer aus.
Hier ist es immer wieder gut zu wissen, dass meine Mädchen gut aufgehoben sind. Die Mini ist im Kindergarten und wird gegen 17 Uhr vom Mister abgeholt. Die Große ist ohnehin länger in der Schule (Hausaufgabenbetreuung und AGs) und heute ist anschliessend die Omi bei uns. Das Abendprogramm übernimmt dann der Mister.
21.10 Uhr: Ankunft daheim. Der Gatte erwartet mich bereits. Während ich mir schnell ein Brot schmiere, erzählt er mir vom Nachmittag. Hat alles gut geklappt heute. Schön zu hören. Denn ein wenig schlechtes Gewissen nagt ja doch an mir, wenn ich Donnerstags so lange arbeite. Wir plauschen noch ein Weilchen.
ca. 23 Uhr: Nun ist auch endgültig Schlafenszeit für mich. Zum Bloggen bleibt keine Energie, das kann auch einen Tag warten...
Sonntag, 1. September 2019
Monatsrückblicke Juli/ August 2019
Heute gibt es gleich zweierlei Rückblicke, denn hier war es in letzter Zeit sehr ruhig und der Juli-Rückblick fand somit nicht statt.
Ich schaue also zurück auf unseren Sommer, der viele schöne Sonnenstunden bereithielt, einen traumhaften Urlaub auf Fuerteventura, aber eben auch traurige Zeiten, die uns auf das Wesentliche reduzierten.
Gelesen:
MiniStern:
viele Conni-Geschichten, ausdauernd und immer wieder
Sternchen:
ein paar Bücher waren es, allerdings weiß ich aktuell nicht mehr, was es genau war.
für mich:
Reiseführer Fuerteventura und Zeitenwende
Kinderlieder, Kirchenlieder
Ich schaue also zurück auf unseren Sommer, der viele schöne Sonnenstunden bereithielt, einen traumhaften Urlaub auf Fuerteventura, aber eben auch traurige Zeiten, die uns auf das Wesentliche reduzierten.
Unser Juli |
Unser August |
Gelesen:
MiniStern:
viele Conni-Geschichten, ausdauernd und immer wieder
Sternchen:
ein paar Bücher waren es, allerdings weiß ich aktuell nicht mehr, was es genau war.
für mich:
Reiseführer Fuerteventura und Zeitenwende
Gesungen:
Kinderlieder, Kirchenlieder
Gehört:
wunderbare Musik in der Kirche, Erschreckendes, Tröstendes, Mitfühlendes, Meeresrauschen
wunderbare Musik in der Kirche, Erschreckendes, Tröstendes, Mitfühlendes, Meeresrauschen
Gesehen:
Karl May Aufführung mit dem Sternchen und meiner Schwester im Juli
Fuerteventura mit vielen großartigen Strandmomenten
Trauer, aber auch daraus resultierende großartige festigende Verbindungen
Karl May Aufführung mit dem Sternchen und meiner Schwester im Juli
Fuerteventura mit vielen großartigen Strandmomenten
Trauer, aber auch daraus resultierende großartige festigende Verbindungen
Getrunken:
Wasser, Wasser und Wasser.
Kaffee und Tee.
Wein und Sekt.
Wodka Lemon.
Urlaubsmodus eben....
Wasser, Wasser und Wasser.
Kaffee und Tee.
Wein und Sekt.
Wodka Lemon.
Urlaubsmodus eben....
Gegessen:
Viel zu gut und reichlich im Urlaub, daher war mein Urlaubsmitbringsel ein sattes 4 kg Plus auf der heimischen Waage.
Aus Gründen habe ich derzeit aber keinen Antrieb, weiterzumachen. Vielleicht wieder im September.
Wenig. Die Große isst neuerdings in der Mensa des Gymnasiums und ich mache mir am Mittag nur eine schnelle Kleinigkeit.
Ich glaube nicht.
Geschenkt:
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich Geschenke gab. Auf jeden Fall habe ich mir nahstehenden Menschen viel meiner Zeit und Kraft geschenkt.
Die Strickjacke ist fertig und muss nur noch zusammengenäht werden.
Dann habe ich ein Tuch angefangen und einen Pullover für die Mini.
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Eine Schultüte für die Große. Und für das Nachbarsmädchen.
Gekauft:
für mich: eine Handtasche, Turnschuhe, Parfüm, Flipflops
für das Sternchen: Strandkleid, Jump suit, zwei Paar Turnschuh, T-Shirt
für die Mini: Strandkleid, Rock, T-Shirt, Bikini, Flipflops
für uns: keine größeren Anschaffungen
Gespielt:
Maumau, Uno, Schwarzer Peter, Skipbo
Gefeiert:
die Einschulung des Nachbarsmädchen, die Umschulung der Großen, den Geburtstag von Freunden und leider zwei sehr emotionale, bewegende Trauerfeiern
Da ist er nun der September. Der Monat, in dem wir uns hier weiterhin auf uns konzentrieren werden und dennoch helfende Hände bieten.
Im September werde ich außerdem ein Konzert besuchen, das Oktoberfest mit Kolleginnen feiern, mein Kreativzimmer neu strukturieren und renovieren und hoffentlich einen guten Monat haben.
Viel zu gut und reichlich im Urlaub, daher war mein Urlaubsmitbringsel ein sattes 4 kg Plus auf der heimischen Waage.
Aus Gründen habe ich derzeit aber keinen Antrieb, weiterzumachen. Vielleicht wieder im September.
Gekocht:
Wenig. Die Große isst neuerdings in der Mensa des Gymnasiums und ich mache mir am Mittag nur eine schnelle Kleinigkeit.
Gebacken:
Ich glaube nicht.
Gefreut:
Über die Zeit mit meiner Schwester.
Über schöne Sommertage.
Über eine gelungene Einschulung der Großen am Gymnasium.
Über eine tolle Eingewöhnung der Mini in die neue Kindergartengruppe.
Über einen schönen Karl-May Abend.
Über einen so wunderbaren Urlaub auf Fuerteventura.
Über viele mitfühlende, tröstende Worte.
Über die Kraft des Zusammenhaltes.
Über schöne Sommertage.
Über eine gelungene Einschulung der Großen am Gymnasium.
Über eine tolle Eingewöhnung der Mini in die neue Kindergartengruppe.
Über einen schönen Karl-May Abend.
Über einen so wunderbaren Urlaub auf Fuerteventura.
Über viele mitfühlende, tröstende Worte.
Über die Kraft des Zusammenhaltes.
Geschenkt:
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich Geschenke gab. Auf jeden Fall habe ich mir nahstehenden Menschen viel meiner Zeit und Kraft geschenkt.
Genäht:
Abschminkpads, zwei Strandkleider für die Mini, zwei Tops für die Große, ein Top für mich, ein Shirt für mich.
Doch leider konnte ich es bisher nicht wirklich fotografieren. Vielleicht irgendwann einmal....
Gestrickt:Abschminkpads, zwei Strandkleider für die Mini, zwei Tops für die Große, ein Top für mich, ein Shirt für mich.
Doch leider konnte ich es bisher nicht wirklich fotografieren. Vielleicht irgendwann einmal....
Die Strickjacke ist fertig und muss nur noch zusammengenäht werden.
Dann habe ich ein Tuch angefangen und einen Pullover für die Mini.
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Eine Schultüte für die Große. Und für das Nachbarsmädchen.
Gekauft:
für mich: eine Handtasche, Turnschuhe, Parfüm, Flipflops
für das Sternchen: Strandkleid, Jump suit, zwei Paar Turnschuh, T-Shirt
für die Mini: Strandkleid, Rock, T-Shirt, Bikini, Flipflops
für uns: keine größeren Anschaffungen
Gespielt:
Maumau, Uno, Schwarzer Peter, Skipbo
Gefeiert:
die Einschulung des Nachbarsmädchen, die Umschulung der Großen, den Geburtstag von Freunden und leider zwei sehr emotionale, bewegende Trauerfeiern
Da ist er nun der September. Der Monat, in dem wir uns hier weiterhin auf uns konzentrieren werden und dennoch helfende Hände bieten.
Im September werde ich außerdem ein Konzert besuchen, das Oktoberfest mit Kolleginnen feiern, mein Kreativzimmer neu strukturieren und renovieren und hoffentlich einen guten Monat haben.
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