Freitag, 6. September 2019

Tagebuchbloggen - September 2019

Gestern war der 5. des Monats und wie immer wird tagebuchgebloggt.
Was bei uns an einem alltäglichen Donnerstag so los war, erfahrt ihr hier. Und was andere erlebt haben bei Frau Brüllen (*Klick*).

6:30 Uhr: Tagesbeginn. Der Mister ist bereits seit 10 Minuten aus dem Haus. Ich wecke die Große. Die Mini darf noch ein wenig schlafen.

7.30 Uhr: Die Große ist in den letzten Vorbereitungszügen, heißt, sie putzt Zähne und kämmt sich (hoffentlich) die Haare. Die Mini sitzt noch am Frühstückstisch und löffelt ihr Müsli. Sie hat sich etwa vor einer halben Stunde zu uns gesellt. Ich bestreue Apfelringe mit Zimt. Wunsch der Großen als Pausensnack.

8.30 Uhr: Die Mini und ich stehen im Flur und ziehen Jacken und Schuhe an. Gleich geht es los zum Kindergarten. Nachdem die Große aus dem Haus war, haben Mini und ich uns angezogen, gewaschen und und und. Schön, wenn es morgens mal so ruhig ist.

9.30 Uhr: Ich sitze am Küchentisch, trinke eine Tasse Kaffee, blättere durch die Tageszeitung und versuche nebenbei via Handy eine Konzertkarte, die aus Krankheitsgründen nicht genutzt werden kann, an den Mann oder die Frau zu bringen. Im Keller rattert bereits die Waschmaschine und auch die Spülmaschine läuft. Außerdem habe ich nach der Rückkehr aus dem Kindergarten schon eine Waschmaschinen bzw. Trocknerladung zusammengelegt.



10.30 Uhr: Die Suche nach einem Kartenabnehmer blieb bisher erfolglos. Nunja. Dafür bügele ich gerade einen ganzen Stapel Wäsche. Die Aufräumrunde durch das Haus habe ich bereits erledigt.

11.30 Uhr: Aus Zeitgründen habe ich mich gegen das Kochen entschieden. Mir reichte eine große Schale Müsli. Nun springe ich schnell unter die Dusche, der Countdown bis Arbeitsbeginn läuft....

12.30 Uhr: Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Da ich auf Grund von Bauarbeiten und damit einhergehenden Straßensperrungen einen Umweg fahren muss, freue ich mich sehr pünktlich losgekommen zu sein.

13.30 Uhr: Kurze Dienstbesprechung. Vorher hatte ich mich schon ein Weilchen mit meiner Kollegin ausgetauscht, deren Urlaubsvertretung ich die letzten Wochen übernommen hatte. Zum Glück ist sie heute zurück. Die Dienstbesprechung findet auch mit anderen Kollegen statt.

14.00 Uhr bis 20:30 Uhr: In dieser Zeit heißt es nur work, work, work. Viele viele Kundentermine, Büroarbeiten, Telefonate. Selbst nach Filialschliessung bleibt noch eine Menge zu tun. Erst nach 20.30 Uhr schalten meine Kollegin und ich die Computer aus.
Hier ist es immer wieder gut zu wissen, dass meine Mädchen gut aufgehoben sind. Die Mini ist im Kindergarten und wird gegen 17 Uhr vom Mister abgeholt. Die Große ist ohnehin länger in der Schule (Hausaufgabenbetreuung und AGs) und heute ist anschliessend die Omi bei uns. Das Abendprogramm übernimmt dann der Mister.

21.10 Uhr: Ankunft daheim. Der Gatte erwartet mich bereits. Während ich mir schnell ein Brot schmiere, erzählt er mir vom Nachmittag. Hat alles gut geklappt heute. Schön zu hören. Denn ein wenig schlechtes Gewissen nagt ja doch an mir, wenn ich Donnerstags so lange arbeite. Wir plauschen noch ein Weilchen.

ca. 23 Uhr: Nun ist auch endgültig Schlafenszeit für mich. Zum Bloggen bleibt keine Energie, das kann auch einen Tag warten...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Schön, dass Du den Weg zu mir gefunden hast!
Ich freue mich auf Dein Feedback!

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.