Das letzte Märzwochenende für 2018 liegt nun hinter uns. Von Frühling ist hier im Norden allerdings noch nicht viel zu spüren.
Der Samstag beginnt mit fast sowas wie Ausschlafen und Frühstück mit der Familie. Anschliessend widme ich mich der Waschmaschine im Keller und dann dem Dachgeschoss mit Aufräumen und saugen. Auch im Nähzimmer müssen einige Dinge noch sortiert werden.
Nachdem ich auch alle Kinderzimmer und das Schlafzimmer gelüftet habe, die Betten aufgeschüttelt sind und das Bad aufgeräumt wurde, packe ich noch schnell ein Geschenk ein.
Dann eilt der Gatte bereits los mit der Großen Richtung Kindergeburtstag. Die Mini und ich kuscheln zunächst, dann platziere ich sie mit Spielzeug im Bad und springe selbst unter die Dusche. Schließlich ist es inzwischen schon halb zwölf, dann kann mein Tagespflegeprogramm ruhig mal angegangen werden.
Als der Mister von seiner Kind-Ablieferungs-Tour inklusive Autowäsche und Recycling-Hof zurückkehrt, kümmert er sich ums Mittagessen. Flammkuchen.
Derweil besprechen wir die weiteren Tagespläne. Eigentlich hätte ich genug im Haushalt zu tun, doch wir entscheiden noch spontan zu ein bis drei Autohäusern zu fahren. Denn bald schon soll ein neues Familienauto her....
So fahren wir zum ersten Autohaus und lassen uns beraten. Die Mini ist total angetan und klettert fleißig ins Auto, aus dem Auto, ins Auto,....! Ständig ruft sie begeistert: "Auto! Auto! Auto!"
Es geht noch zu zwei weiteren Autohäusern, die aber bereits geschlossen haben. Doch auch hier können wir schon erste Eindrücke sammeln.
Gegen 15 Uhr geht es wieder zurück nach Hause. Dort gibt es einen schnellen Kaffee für mich und Kuschel- und Leseeinheiten für die Mini.
Gegen 16 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Kindergeburtstag, um die Große wieder einzusammeln.
Dort verweile ich allerdings über eine Stunde, um mit anderen Müttern die aktuellen Geschehnisse in der Schule bzw der Klasse zu besprechen.
Da wir die ganze Zeit draussen gestanden haben, freue ich mich als ich endlich mit dem Sternchen loskomme. Doch es wartet noch ein Mini-Wochenendeinkauf auf uns.
Daheim decken wir gemeinsam den Tisch und essen gemütlich Abendbrot. Anschliessend ist Schlafenszeit für die Kleine.
Das Sternchen darf noch einen Film mit uns sehen, und so sitzen wir kuschelnd und naschend im Kerzenschein im Wohnzimmer.
Am Sonntag stehe ich früh auf und schleiche mich mit einem Kaffee in der Hand in mein Nähzimmer. Im Haus ist es sonst noch sehr ruhig.
Ich suche nach Schnittmustern, sortiere ein wenig und schneide ein neues Schnittmuster aus.
Da die anderen Familienmitglieder tatsächlich noch immer schlafen, kann ich sogar den Stoff noch zuschneiden. Erst als ich anfangen will zu nähen, schleicht sich die Große zu mir. Sie zieht sich mit Malsachen und Decke auf das kleine Sofa zurück. Ich nähe.
Von unten höre ich bereits Mini und den Gatten. Doch ich lasse mich nicht beirren und nähe weiter. Das Sternchen geht nach unten, der Frühstückshunger ist schließlich mächtiger. So folge ich ihr kurze Zeit später auch an den Frühstückstisch.
Dann machen wir uns alle tagfein, ich nähe mein Projekt fertig und räume alles auf. Dann ist das Sofa und auch gleich das ganze Wohnzimmer dran mit saugen (es gab gestern Popcorn.....).
Die Kinder spielen und lesen. Später kümmert sich (schon wieder) der Mister um das Mittagessen.
Nach dem Essen geht der Mister mit der Kleinen raus, in der Hoffnung, dass sie einen Mittagsschlaf hält. Ich räume die Küche auf, halte ein längeres Telefonat und mache mich mit dem Sternchen auf in die große Stadt zu meiner Freundin.
Leider dauert die Hinfahrt ein Weilchen, da wir im Stau stehen....
Doch wir werden bei meiner Freundin mit leckerem Kuchen entlohnt.
Nach Kaffee und Kuchen machen wir uns auf den Weg in die Boberger Dünen, ausgehend von Billwerder.
Wir spazieren tatsächlich fast drei Stunden durch dieses tolle Naturschutzgebiet. Auch der Großen fällt der Spazierweg leicht, da meine Freundin nicht nur ihren eigenen Hund dabei hat, sondern auch einen kleinen Hund von Freunden, der begierig mit der Großen mit dem Ball spielt.
Erst am Abend treffen wir wieder bei meiner Freundin ein. Von dort machen wir uns direkt auf den Weg nach Hause, wo schon ein gedeckter Abendbrotstisch auf
uns wartet. Der Mister kuschelt bereits die Mini in den Schlaf.
Nach dem Essen ist auch schon Bettzeit für das Sternchen und der Gatte und ich erzählen uns noch vom heutigen Tag, ehe wir (verspätet) den Polizeiruf schauen werden.
Mehr Wochenenden gibt es hier (*Klick*) zu sehen.
Sonntag, 25. März 2018
Sonntag, 18. März 2018
1000 Fragen an mich selbst - #9 und #10
Nun geht es weiter mit Teil 9 und 10 der 1000 Fragen, die drüben bei pink-e-pank gesammelt werden (*Klick*)!
161: Bist du eher ein Hundetyp oder ein Katzentyp?
Auf jeden Fall ein Hundetyp. Ich mag auch Katzen und hatte als Kind auch mal eine Katze, dennoch kann ich mit Hunden definitiv mehr anfangen. Hunde haben mich bis zum Erwachsenenalter auch immer in meiner Familie begleitet. Wenn mein Mann keine starke Tierhaarallergie hätte und ich nicht arbeiten müsste, hätten wir auf jeden Fall auch einen Hund daheim.
162: Wie zeigst du, dass du jemanden nett findest?
Ich glaube, man merkt es mir auch sofort an, denn wenn ich jemanden symphatisch finde, suche ich schon den Kontakt und das Gespräch. Und ich lade dann gern ein zu Kaffee und Kuchen oder auch mal am Abend zum Essen.
163: Isst du eher, weil du Hunger hast oder Appetit?
Erwischt! Ich bin eigentlich ein Appetit-Esser. Das würde zumindest die kleinen Zwischenmahlzeiten erklären. Aber seit Jahresanfang sind diese weggefallen, da ich schon noch das ein oder andere Kilo verlieren möchte. Dabei habe ich festgestellt, dass es mir nicht so schwerfällt zu verzichten. Lediglich auf Feiern gewinnt der Appetit noch einmal, weil ich dann doch gerne mal probiere....
164: Tanzt du manchmal vor dem Spiegel?
Vor dem Spiegel eher nicht, aber sonst wird schon mit oder ohne Kinder durch das Haus getanzt. Das macht glücklich!
165: In welcher Hinsicht bist du anders als andere Menschen?
Kann ich nicht sagen...hmmm....
166: Welchen Jugendfilm würdest du Kindern empfehlen?
Ich glaube nicht, dass ich meine Tochter, die noch keine Jugendliche ist, einen echten Jugendfilm schauen lassen würde. Die Thematik passt noch nicht in ihr Alter. Kinderfilme hingegen schauen wir hier gern.
167: Bleibst du auf Partys bis zum Schluss?
Das kommt auf die Party und meine Stimmung an.
168: Welchen Song hast du in letzter Zeit am liebsten gehört?
Perfect von Ed Sheeran. Generell mag ich seine Musik sehr gern. Und dann höre ich mit der Großen häufig Marc Forster und Wincent Weiss. Das läuft hier in Dauerschleife....
169: Bereitest du dich auf bestimmte Telefongespräche vor?
Wenn ich weiß, daß es schwierige Gespräche werden, ja. Solche Gespräche habe ich eigentlich nur im Job und das Gott sei Dank auch nur noch selten. Generell telefoniere ich, vor allem im Job, recht viel, da bleibt kaum Zeit zum vorbereiten.
170: Wann hast du zuletzt vor jemand anderem geweint?
Vor kurzem vor meinem Mister.
171: Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag?
Ganz klar mit meiner Familie.
172: Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast?
Welches der beste Rat war, weiß ich gar nicht. Aber es gab sicher schon viele gute Ratschläge.
173: Was fällt dir ein, wenn du an den Sommer denkst?
Garten, Freibad, Meer, Strand, Grillen, Sonne, Kornfelder, Radtouren, ....hachja Sommer....
174: Wie duftet dein Lieblingsparfüm?
Eher süßlich und schwer....also eher ein Parfüm für den Winter. Und tatsächlich trage ich auch lieber im Winter ein Parfüm.
175: Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen?
Kritik ist grundsätzlich nicht schön und es kommt auf meine Verfassung an, wie ich sie aufnehmen kann. Und wer sie aus welchem Grund geäussert hat.
176: Wie findest du dein Aussehen?
Eigentlich bin ich ganz zufrieden, verteilen sich meine Kilos zuviel doch ganz gut. Am liebsten mag ich aber meine Augen.
177: Gehst du mit dir selbst freundlich um?
Ich selbst bin mein größter Kritiker, doch auch hier bemühe ich mich, Dinge gelassener zu sehen.
178: Würdest du dich einer Schönheitsoperation unterziehen?
Ja ich denke schon.
179: Welchen Film hast Du mindestens fünfmal gesehen?
Da fallen mir sicher nicht mehr alle ein. Aber es gehören "Ronja Räubertochter", "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", "Kevin allein zu Haus", "Titanic", "Tatsächlich Liebe" dazu....
180: Füllst du gerne Tests aus?
Eher nicht.
181: Würdest du gerne in eine frühere Zeit versetzt werden?
Nein.
182: Wie egozentrisch bist du?
Hmm...ich denke eher nicht sehr.
183: Wie entspannst du dich am liebsten?
Kuschlig mit Buch, Strickzeug, Kaffee oder Tee im Wohnzimmer. Gern auch mit meinen Kindern im Arm.
184: Fühlst du dich manchmal ausgeschlossen?
Sehr selten.
185: Worüber grübelst du häufig?
Über das Weltgeschehen. Leider ziehen mich die negativen Nachrichten immer mal wieder runter.
186: Wie siehst du die Zukunft?
Die Zukunft in meinem kleinen Kosmos sehe ich grundsätzlich positiv, aber manchmal machen mir die vielen negativen Dinge um diesen Kosmos herum schon Angst.
187: Wo bist du deinem Partner zuerst aufgefallen?
Gleich bei unserem ersten Zusammentreffen mit Freunden. Doch ein Paar wurden wir erst viel später.
188: Welchem Familienmitglied ähnelst du am meisten?
Meiner Mama und meiner Schwester.
189: Wie verbringst du am liebsten deine Abende?
Mit meiner Familie: ob beim Kuscheln und Lesen, Familienfilmabend oder Spiele spielen.
190: Wie unabhängig bist du in deinem Leben?
Die Frage ist ja, von was unabhängig. Und was bedeutet Unabhängigkeit? Ich glaube, dass wenn man eine eigene Familie hat, man nie ganz unabhängig ist. Denn solange die Kinder noch nicht auf eigenen Füssen stehen können, trage ich bzw. wir die Verantwortung. Finanzielle Unabhängigkeit ist auch Ermessenssache und hängt von dem individuellen Standard ab. Sicher wären viele Dinge ohne das Einkommen meines Mannes so nicht möglich, aber dennoch würde ich mich nicht als abhängig von meinem Mann bezeichnen.
191: Ergreifst du häufig die Initiative?
Das kommt darauf an, um was es geht. Dinge, die andere Überwindung kosten, übernehme ich schon mal und ergreife somit die Initiative. Wenn es aber zum Beispiel darum geht, neue Menschen kennenzulernen, bin ich eher zurückhaltend und warte ab.
192: An welches Haustier hast du gute Erinnerungen?
An unsere Hunde.
193: Hast du genug finanzielle Rücklagen?
Das verrate ich doch nicht...
194: Wirst du für immer dort wohnen bleiben, wo du jetzt wohnst?
Für immer ist etwas zu weit gegriffen, aber ich hoffe, hier in unserem Haus solange wohnen bleiben zu können, wie es möglich ist.
195: Reagierst du empfindlich auf Kritik?
Kritik ist nie schön, aber es kommt tatsächlich darauf an, wer wie welche Kritik äussert.
196: Hast du Angst vor jemandem, den du kennst?
Nein.
197: Nimmst du dir oft Zeit für dich selbst?
Zu wenig auf jeden Fall. Aber auch hier bin ich schon besser geworden *zwinker*
198: Worüber hast du dich zuletzt kaputt gelacht?
Grundsätzlich wird hier viel gelacht, und laut, und gern.
199: Glaubst du alles, was du denkst?
Merkwürdige Frage, die ich nicht beantworten kann.
200: Welches legendäre Fest wird dir in Erinnerung bleiben?
Es gab schon viele tolle Feste und Feiern, die in Erinnerung bleiben. Gern denke ich an unsere Hochzeit vor fast 12 Jahren und an eine große Motto-Party vor 5 Jahren zurück. Aber das Eindrucksvollste war mit Sicherheit der HeiligAbend 2008, denn an diesem Tag gebar ich unsere Große!
161: Bist du eher ein Hundetyp oder ein Katzentyp?
Auf jeden Fall ein Hundetyp. Ich mag auch Katzen und hatte als Kind auch mal eine Katze, dennoch kann ich mit Hunden definitiv mehr anfangen. Hunde haben mich bis zum Erwachsenenalter auch immer in meiner Familie begleitet. Wenn mein Mann keine starke Tierhaarallergie hätte und ich nicht arbeiten müsste, hätten wir auf jeden Fall auch einen Hund daheim.
162: Wie zeigst du, dass du jemanden nett findest?
Ich glaube, man merkt es mir auch sofort an, denn wenn ich jemanden symphatisch finde, suche ich schon den Kontakt und das Gespräch. Und ich lade dann gern ein zu Kaffee und Kuchen oder auch mal am Abend zum Essen.
163: Isst du eher, weil du Hunger hast oder Appetit?
Erwischt! Ich bin eigentlich ein Appetit-Esser. Das würde zumindest die kleinen Zwischenmahlzeiten erklären. Aber seit Jahresanfang sind diese weggefallen, da ich schon noch das ein oder andere Kilo verlieren möchte. Dabei habe ich festgestellt, dass es mir nicht so schwerfällt zu verzichten. Lediglich auf Feiern gewinnt der Appetit noch einmal, weil ich dann doch gerne mal probiere....
164: Tanzt du manchmal vor dem Spiegel?
Vor dem Spiegel eher nicht, aber sonst wird schon mit oder ohne Kinder durch das Haus getanzt. Das macht glücklich!
165: In welcher Hinsicht bist du anders als andere Menschen?
Kann ich nicht sagen...hmmm....
166: Welchen Jugendfilm würdest du Kindern empfehlen?
Ich glaube nicht, dass ich meine Tochter, die noch keine Jugendliche ist, einen echten Jugendfilm schauen lassen würde. Die Thematik passt noch nicht in ihr Alter. Kinderfilme hingegen schauen wir hier gern.
167: Bleibst du auf Partys bis zum Schluss?
Das kommt auf die Party und meine Stimmung an.
168: Welchen Song hast du in letzter Zeit am liebsten gehört?
Perfect von Ed Sheeran. Generell mag ich seine Musik sehr gern. Und dann höre ich mit der Großen häufig Marc Forster und Wincent Weiss. Das läuft hier in Dauerschleife....
169: Bereitest du dich auf bestimmte Telefongespräche vor?
Wenn ich weiß, daß es schwierige Gespräche werden, ja. Solche Gespräche habe ich eigentlich nur im Job und das Gott sei Dank auch nur noch selten. Generell telefoniere ich, vor allem im Job, recht viel, da bleibt kaum Zeit zum vorbereiten.
170: Wann hast du zuletzt vor jemand anderem geweint?
Vor kurzem vor meinem Mister.
171: Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag?
Ganz klar mit meiner Familie.
172: Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast?
Welches der beste Rat war, weiß ich gar nicht. Aber es gab sicher schon viele gute Ratschläge.
173: Was fällt dir ein, wenn du an den Sommer denkst?
Garten, Freibad, Meer, Strand, Grillen, Sonne, Kornfelder, Radtouren, ....hachja Sommer....
174: Wie duftet dein Lieblingsparfüm?
Eher süßlich und schwer....also eher ein Parfüm für den Winter. Und tatsächlich trage ich auch lieber im Winter ein Parfüm.
175: Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen?
Kritik ist grundsätzlich nicht schön und es kommt auf meine Verfassung an, wie ich sie aufnehmen kann. Und wer sie aus welchem Grund geäussert hat.
176: Wie findest du dein Aussehen?
Eigentlich bin ich ganz zufrieden, verteilen sich meine Kilos zuviel doch ganz gut. Am liebsten mag ich aber meine Augen.
177: Gehst du mit dir selbst freundlich um?
Ich selbst bin mein größter Kritiker, doch auch hier bemühe ich mich, Dinge gelassener zu sehen.
178: Würdest du dich einer Schönheitsoperation unterziehen?
Ja ich denke schon.
179: Welchen Film hast Du mindestens fünfmal gesehen?
Da fallen mir sicher nicht mehr alle ein. Aber es gehören "Ronja Räubertochter", "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", "Kevin allein zu Haus", "Titanic", "Tatsächlich Liebe" dazu....
Eher nicht.
181: Würdest du gerne in eine frühere Zeit versetzt werden?
Nein.
182: Wie egozentrisch bist du?
Hmm...ich denke eher nicht sehr.
183: Wie entspannst du dich am liebsten?
Kuschlig mit Buch, Strickzeug, Kaffee oder Tee im Wohnzimmer. Gern auch mit meinen Kindern im Arm.
184: Fühlst du dich manchmal ausgeschlossen?
Sehr selten.
185: Worüber grübelst du häufig?
Über das Weltgeschehen. Leider ziehen mich die negativen Nachrichten immer mal wieder runter.
186: Wie siehst du die Zukunft?
Die Zukunft in meinem kleinen Kosmos sehe ich grundsätzlich positiv, aber manchmal machen mir die vielen negativen Dinge um diesen Kosmos herum schon Angst.
187: Wo bist du deinem Partner zuerst aufgefallen?
Gleich bei unserem ersten Zusammentreffen mit Freunden. Doch ein Paar wurden wir erst viel später.
188: Welchem Familienmitglied ähnelst du am meisten?
Meiner Mama und meiner Schwester.
189: Wie verbringst du am liebsten deine Abende?
Mit meiner Familie: ob beim Kuscheln und Lesen, Familienfilmabend oder Spiele spielen.
190: Wie unabhängig bist du in deinem Leben?
Die Frage ist ja, von was unabhängig. Und was bedeutet Unabhängigkeit? Ich glaube, dass wenn man eine eigene Familie hat, man nie ganz unabhängig ist. Denn solange die Kinder noch nicht auf eigenen Füssen stehen können, trage ich bzw. wir die Verantwortung. Finanzielle Unabhängigkeit ist auch Ermessenssache und hängt von dem individuellen Standard ab. Sicher wären viele Dinge ohne das Einkommen meines Mannes so nicht möglich, aber dennoch würde ich mich nicht als abhängig von meinem Mann bezeichnen.
191: Ergreifst du häufig die Initiative?
Das kommt darauf an, um was es geht. Dinge, die andere Überwindung kosten, übernehme ich schon mal und ergreife somit die Initiative. Wenn es aber zum Beispiel darum geht, neue Menschen kennenzulernen, bin ich eher zurückhaltend und warte ab.
192: An welches Haustier hast du gute Erinnerungen?
An unsere Hunde.
193: Hast du genug finanzielle Rücklagen?
Das verrate ich doch nicht...
194: Wirst du für immer dort wohnen bleiben, wo du jetzt wohnst?
Für immer ist etwas zu weit gegriffen, aber ich hoffe, hier in unserem Haus solange wohnen bleiben zu können, wie es möglich ist.
195: Reagierst du empfindlich auf Kritik?
Kritik ist nie schön, aber es kommt tatsächlich darauf an, wer wie welche Kritik äussert.
196: Hast du Angst vor jemandem, den du kennst?
Nein.
197: Nimmst du dir oft Zeit für dich selbst?
Zu wenig auf jeden Fall. Aber auch hier bin ich schon besser geworden *zwinker*
198: Worüber hast du dich zuletzt kaputt gelacht?
Grundsätzlich wird hier viel gelacht, und laut, und gern.
199: Glaubst du alles, was du denkst?
Merkwürdige Frage, die ich nicht beantworten kann.
200: Welches legendäre Fest wird dir in Erinnerung bleiben?
Es gab schon viele tolle Feste und Feiern, die in Erinnerung bleiben. Gern denke ich an unsere Hochzeit vor fast 12 Jahren und an eine große Motto-Party vor 5 Jahren zurück. Aber das Eindrucksvollste war mit Sicherheit der HeiligAbend 2008, denn an diesem Tag gebar ich unsere Große!
Montag, 12. März 2018
12 von 12 (März 2018)
Mitte März 2018, genauer gesagt der 12.! Also versammeln wir uns wieder alle bei Caro (*Klick*) und zeigen in 12 Bildern, was wir heute so erlebt haben.
Here we go:
Der Tag beginnt wie jeder Alltagsmorgen: der Gatte verabschiedet sich, ich kuschle mich noch einmal an die Mini, stehe dann auf, wecke die Große und beginne mich für den Tag fertig zu machen.
Zwischenzeitlich wacht die Mini auf und schaut mir beim Anziehen zu. Zu dritt geht es dann runter an den Frühstückstisch, Toast, Saft, Kaffee. Die Kinder essen, ich bereite die Brotbox für das Sternchen.
Nach dem Zähneputzen geht es auch, wie immer wenige Minuten zu spät, für die Große los.
Dann Anzieh- und Waschprogramm für Mini, Zähne putzen und schminken für mich. Um kurz nach 8 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Tagesmutter. Die Mini freut sich, ein gutes Zeichen. Da sie in der vergangenen Woche sehr krank war, zeigt es mir, dass sie wieder fit ist.
Trotzdem kullern ein paar Tränen beim Abschied. War halt eben doch eine sehr intensive Mama-Zeit in den letzten Tagen.
Dann geht es für mich los zur Arbeit. Erst jetzt fällt mir auf, wie neblig es ist, und total verregnet. Schnell ein Schnappschuss, denn erst jetzt erinnere ich mich an den 12.....
Dann bin ich auch schon bei der Arbeit....der Vormittag vergeht unheimlich schnell, viele Kundengespräche, einiges an aufzuholender Arbeit aus der letzten Woche. Gegen 12:45 Uhr sitze ich bereits wieder im Auto.
Es regnet fürchterlich, erinnert mich schon sehr an Herbsttimmung das Ganze.
Zu Hause schaue ich nur schnell nach, ob das Sternchen schon da ist (denn heute morgen hatte sie ihren Schlüssel nicht gefunden). Dank der Nachbarin konnte sie aber ins Haus kommen. Da ich eine Nachricht der Tagesmutter erhalten hatte, dass es der Mini nicht gut geht, mache ich mich sofort auf den Weg zu ihr.
Man kann es der Kleinen ansehen: Fieber und sehr sehr schlapp. Ein herber Rückschlag! Es ist sogar eine große Herausforderung sie anzuziehen und zum Heimweg zu animieren.
Zu Hause möchte sie auch nur weiterkuscheln. Noch in Jacke trage ich sie zum Sofa....dort werde ich von der Großen abgelöst, die sich inzwischen einen Hotdog gemacht hatte und ihren Haustürschlüssel gefunden hat!. So kann ich mir das Restessen von gestern warm machen.
Irgendwann registriert der MiniStern, das sie nun doch hungrig ist. Bei der Tagesmutter hatte sie das Essen noch verweigert und trotzdem bis zu meiner Abholung 1 1/2 Stunden geschlafen.....
Also teile ich ein wenig mit ihr. Doch viel mag sie nicht. Egal, hauptsache sie trinkt. Und das tut sie.
Nach dem Essen ist weiteres Kuscheln gefragt, das Sternchen gesellt sich zu uns.
Kurz darauf schläft die Mini ein, ohne Fieber, aber immer noch total schlapp.
Nun sitze ich also eine Weile mit Kind auf dem Schoß da, versuche meine Freundin zu erreichen, die vielleicht heute nachmittag ein Stündchen auf die Kleine aufpasst. Außerdem telefoniere ich mit dem Gatten, um die Betreuung der nächsten Tage zu klären. Dieses Mal bleibt er daheim und ich kann arbeiten gehen.
Als ich die Kleine dann doch schlafend von mir lösen kann und sie sicher und kuschlig auf dem Sofa platziert habe, kann ich mich um die nötigen Handgriffe im Haushalt kümmern. Das Sternchen hilft mir beim Spülen.
Die Mini schläft weiter....
Um kurz vor 16 Uhr trifft dann tatsächlich meine Freundin ein mit ihrer Tochter. Ich überlasse ihr die schlafende Mini und fahre mit der Großen los.
Zunächst lasse ich das Sternchen am Ballettstudio raus, dann fahre ich weiter.
Durch den Regen geht es erst zur Apotheke...
... dann in die Drogerie....
...und letztlich zum Bäcker. Dann ist es kurz vor 17 Uhr und die Ballettstunde endet. Also mache ich mich wieder auf dem Weg zum Studio.
Da das Sternchen Ballett aufgeben möchte, bespreche ich mit der Ballettlehrerin die Details zur Kündigung. Die Große ist froh, nur noch einen Monat Unterricht vor sich zu haben. Ihr Herz schläft halt aktuell für Fußball.
Nun aber schnell nach Hause....! Dort empfängt uns ein fröhlicher MiniStern. Der Schlaf scheint ihr sehr gut getan zu haben. Sofort verlangt sie nach "Jammi"....doch richtiges Essen möchte sie dann doch nicht. Ihr reichen ein paar wenige getrocknete Cranberries.
Kurz kann ich noch mit meiner Freundin quatschen und schon müssen sie und ihre Tochter auch wieder los. Ich bin so dankbar, dass sie hier war, damit ich die Besorgungen machen konnte.
Unter anderem musste ich heute nämlich in der Apotheke den Notfall-Pen für die Mini abholen (akute Erdnuss-Allergie).
Während die beiden Mädchen ein wenig spielen, kann ich noch schnell die Krankmeldungen der letzten Woche für die Krankenkasse ausfüllen.
Dann ist es auch schon soweit und der Gatte kommt nach Hause. Die Mini ist schon wieder ganz erschöpft. Morgen wird der Mister noch einmal mit ihr zum Kinderarzt gehen.
Nach dem Abendessen geht es für die Kleine ins Bett (der Gatte übernimmt diesen Part), ich räume die Küche auf, scheuche die Große in ihren Schlafanzug, und schaffe Ordnung im Wohnzimmer. Dank Kleinkind ist das halbe Spielzeug hier verteilt.
Während die Große noch eine Folge einer Serie schauen darf, widme ich mich meinem aktuellen Häkelprojekt und genieße ein Glas Rotwein.
Wenn der Gatte sich zu mir gesellt hat, werden wir auch noch ein Weilchen klönen und dann schnell den Abend beenden. Irgendwie bin ich auch schon ganz schlapp.....
Here we go:
Der Tag beginnt wie jeder Alltagsmorgen: der Gatte verabschiedet sich, ich kuschle mich noch einmal an die Mini, stehe dann auf, wecke die Große und beginne mich für den Tag fertig zu machen.
Zwischenzeitlich wacht die Mini auf und schaut mir beim Anziehen zu. Zu dritt geht es dann runter an den Frühstückstisch, Toast, Saft, Kaffee. Die Kinder essen, ich bereite die Brotbox für das Sternchen.
Nach dem Zähneputzen geht es auch, wie immer wenige Minuten zu spät, für die Große los.
Dann Anzieh- und Waschprogramm für Mini, Zähne putzen und schminken für mich. Um kurz nach 8 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Tagesmutter. Die Mini freut sich, ein gutes Zeichen. Da sie in der vergangenen Woche sehr krank war, zeigt es mir, dass sie wieder fit ist.
Trotzdem kullern ein paar Tränen beim Abschied. War halt eben doch eine sehr intensive Mama-Zeit in den letzten Tagen.
Dann geht es für mich los zur Arbeit. Erst jetzt fällt mir auf, wie neblig es ist, und total verregnet. Schnell ein Schnappschuss, denn erst jetzt erinnere ich mich an den 12.....
Dann bin ich auch schon bei der Arbeit....der Vormittag vergeht unheimlich schnell, viele Kundengespräche, einiges an aufzuholender Arbeit aus der letzten Woche. Gegen 12:45 Uhr sitze ich bereits wieder im Auto.
Es regnet fürchterlich, erinnert mich schon sehr an Herbsttimmung das Ganze.
Zu Hause schaue ich nur schnell nach, ob das Sternchen schon da ist (denn heute morgen hatte sie ihren Schlüssel nicht gefunden). Dank der Nachbarin konnte sie aber ins Haus kommen. Da ich eine Nachricht der Tagesmutter erhalten hatte, dass es der Mini nicht gut geht, mache ich mich sofort auf den Weg zu ihr.
Man kann es der Kleinen ansehen: Fieber und sehr sehr schlapp. Ein herber Rückschlag! Es ist sogar eine große Herausforderung sie anzuziehen und zum Heimweg zu animieren.
Zu Hause möchte sie auch nur weiterkuscheln. Noch in Jacke trage ich sie zum Sofa....dort werde ich von der Großen abgelöst, die sich inzwischen einen Hotdog gemacht hatte und ihren Haustürschlüssel gefunden hat!. So kann ich mir das Restessen von gestern warm machen.
Irgendwann registriert der MiniStern, das sie nun doch hungrig ist. Bei der Tagesmutter hatte sie das Essen noch verweigert und trotzdem bis zu meiner Abholung 1 1/2 Stunden geschlafen.....
Also teile ich ein wenig mit ihr. Doch viel mag sie nicht. Egal, hauptsache sie trinkt. Und das tut sie.
Nach dem Essen ist weiteres Kuscheln gefragt, das Sternchen gesellt sich zu uns.
Kurz darauf schläft die Mini ein, ohne Fieber, aber immer noch total schlapp.
Als ich die Kleine dann doch schlafend von mir lösen kann und sie sicher und kuschlig auf dem Sofa platziert habe, kann ich mich um die nötigen Handgriffe im Haushalt kümmern. Das Sternchen hilft mir beim Spülen.
Die Mini schläft weiter....
Um kurz vor 16 Uhr trifft dann tatsächlich meine Freundin ein mit ihrer Tochter. Ich überlasse ihr die schlafende Mini und fahre mit der Großen los.
Zunächst lasse ich das Sternchen am Ballettstudio raus, dann fahre ich weiter.
Durch den Regen geht es erst zur Apotheke...
... dann in die Drogerie....
...und letztlich zum Bäcker. Dann ist es kurz vor 17 Uhr und die Ballettstunde endet. Also mache ich mich wieder auf dem Weg zum Studio.
Da das Sternchen Ballett aufgeben möchte, bespreche ich mit der Ballettlehrerin die Details zur Kündigung. Die Große ist froh, nur noch einen Monat Unterricht vor sich zu haben. Ihr Herz schläft halt aktuell für Fußball.
Nun aber schnell nach Hause....! Dort empfängt uns ein fröhlicher MiniStern. Der Schlaf scheint ihr sehr gut getan zu haben. Sofort verlangt sie nach "Jammi"....doch richtiges Essen möchte sie dann doch nicht. Ihr reichen ein paar wenige getrocknete Cranberries.
Kurz kann ich noch mit meiner Freundin quatschen und schon müssen sie und ihre Tochter auch wieder los. Ich bin so dankbar, dass sie hier war, damit ich die Besorgungen machen konnte.
Unter anderem musste ich heute nämlich in der Apotheke den Notfall-Pen für die Mini abholen (akute Erdnuss-Allergie).
Während die beiden Mädchen ein wenig spielen, kann ich noch schnell die Krankmeldungen der letzten Woche für die Krankenkasse ausfüllen.
Dann ist es auch schon soweit und der Gatte kommt nach Hause. Die Mini ist schon wieder ganz erschöpft. Morgen wird der Mister noch einmal mit ihr zum Kinderarzt gehen.
Nach dem Abendessen geht es für die Kleine ins Bett (der Gatte übernimmt diesen Part), ich räume die Küche auf, scheuche die Große in ihren Schlafanzug, und schaffe Ordnung im Wohnzimmer. Dank Kleinkind ist das halbe Spielzeug hier verteilt.
Während die Große noch eine Folge einer Serie schauen darf, widme ich mich meinem aktuellen Häkelprojekt und genieße ein Glas Rotwein.
Wenn der Gatte sich zu mir gesellt hat, werden wir auch noch ein Weilchen klönen und dann schnell den Abend beenden. Irgendwie bin ich auch schon ganz schlapp.....
Sonntag, 11. März 2018
1000 Fragen an mich selbst - #7 und #8
Auch wenn drüben bei Frau Pinkepank (*Klick*) der Fragenkatalog schon beim 10. Teil angekommen ist, zeige ich Euch heute erstmal die Antworten zu Teil 7 und 8. Mal sehen, vielleicht gibt es am nächsten Wochenende die nächsten zwei Teile zu sehen....
121. Gibst du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?
Nein. Das Wichtigste ist doch die Liebe ergo meine Familie...
122. Wofür bist du deinen Eltern dankbar?
Ich bin meiner Mom dankbar, dass sie IMMER für uns da ist....
123. Sagst du immer, was du denkst?
Zu oft. Manchmal sollte ich mich besser zurückhalten...
124. Läuft dein Fernsehgerät häufig, obwohl du gar nicht schaust?
Nein.
125. Welchen Schmerz hast du nicht überwunden?
Es gibt immer mal schmerzhafte Erinnerungen, sei es Verlust oder Trauer. Doch die Gefühle zu diesen Erinnerungen verändern sich im Laufe der Zeit.
126. Was kaufst du für deine letzten 10 Euro?
Es gab Zeiten, an denen ich sehr wenig Geld zur Verfügung hatte. Da musste ich tatsächlich gut überlegen, welche Lebensmittel ich für mein Restgeld kaufe. Daher lautet hier die Antwort: Lebensmittel.
127. Verliebst du dich schnell?
Kann ich nicht sagen. In den Mister habe ich mich aber schnell und heftig verliebt.
128. Woran denkst du, bevor du einschläfst?
An meine Kinder, an das, was ich am nächsten Tag machen möchte.
129. Welcher Tag der Woche ist dein Lieblingstag?
Wochenende im Allgemeinen. Weil wir dann alle zuammen sein können.
130. Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen?
Es gab schon viele schwierige Situationen in meinem Leben, die ich gut meistern konnte.
131. Mit welcher berühmten Person würdest du gern mal einen Tag verbringen?
Keiner.
132. Warst du schon mal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?
Als Teenager habe ich schon geschwärmt, aber richtig verliebt kann man das nicht nennen.
133. Was ist dein Traumberuf?
Es gibt viele tolle Berufe, einen richtigen Traumberuf habe ich aber nicht. Das liegt auch sicherlich daran, dass meine Interessen so unterschiedlich sind.
134. Fällt es dir leicht, um Hilfe zu bitten?
Nein. Ich überlege immer, wie ich es allein schaffen kann und manchmal beisse ich mir auch die Zähne an Situationen aus. Aber auch hier habe ich in letzter Zeit lernen müssen, einfach mal Hilfe anzunehmen und auch aktiv danach zu fragen. Dadurch habe ich tatsächlich gelernt, dass es gar nicht schlimm ist, danach zu fragen. Aber es fällt mir trotzdem nicht leicht.
135. Was kannst du nicht wegwerfen?
Fotos.
136. Welche Seiten im Internet besuchst du täglich?
Blogs. Instagram.
137. Sind die besten Dinge im Leben gratis?
Ja. Glück, Zufriedenheit, Gesundheit, Freude.....
Aber man muss schon ehrlich sagen, dass sich Zufriedenheit usw besser einstellt, wenn man genug finanzielle Mittel zur Verfügung hat. Da ich einige Zeit in meinem Leben sehr sehr wenig Geld zur Verfügung hatte, waren da auch viel mehr Sorgen. Ich war zwar nicht unglücklich, doch ist es leichter, wenn die Sorgen nicht da sind.
138. Hast du schonmal etwas gestohlen?
Leider muss ich zugeben ja. Und ich muss auch zugeben, dass es nicht aus der Not heraus war und ich auch kein Kleinkind mehr war. Vielmehr war es leider eine Mutprobe im Teenie-Alter (Kajal- und Lippenstift in der Drogerie) und ich bin nicht erwischt worden. Trotzdem hatte ich Ewigkeiten ein schlechtes Gewissen und bin lange nicht in den Laden gegangen....
139. Was kochst du, wenn du Gäste hast?
Das ist unterschiedlich. An Weihnachten darf es aber gern aufwendiger sein mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise.
140. In welchem Laden möchtest du am liebsten mal eine Minute lang gratis einkaufen?
Eine Minute? Das ist viel zu wenig für einen Stoffladen ...
141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Schweden, Norwegen, Frankreich und ich möchte so gern wieder nach Irland.
142. Welche übernatürliche Kraft hättest du gerne?
Hmmm....vielleicht Krankheiten heilen.
143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Es gab bestimmt schon viele peinliche Situationen, aber so konkret...vielleicht der Tag als ich mich bei meinem Ausbilder vorstellte und viel zu spät zum Vorstellungsgespräch kam. Oder neulich beim Möbelschweden als ich mit meiner Kreditkarte zahlen wollte und sie nicht funktionierte (und hinter mir eine riesige Schlange war), weil ich ein zu geringes Limit (aus Sicherheitsgründen) hatte.
144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Happy von Pharell Williams
145. Wie flexibel bist du?
Oh, ich versuche schon mich sehr flexibel zu geben. Allerdings stelle ich dann manchmal fest, dass ich mich dadurch auch verzetteln kann. Besser sind die Tage, an denen alles gut geplant ist.
146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig gerne magst?
So ungewöhnlich ist es ja nicht (mehr), wenn man süß und salzig mag.
147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Ich beobachte die Menschen. Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich Menschen in ein und derselben Situation reagieren.
148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Meistens im Spiegel. Fotos von mir finde ich selten gut.
149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Aktuell beides, denn ich fühle mich mit ein paar Kilos weniger einfach wohler. Dennoch kann ich sagen, daß mir weniger Kalorien leichter fällt als regelmässiger Sport.
150. Führst du oft Selbstgespräche?
Manchmal ja und manch einer wundert sich dann auch über mich.
151. Wofür wärst du gern berühmt?
Ich wäre nicht wirklich gern berühmt.
152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Verletzend.
153. Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Aktuell fällt mir niemand ein.
154. Duftest du immer gut?
Na, das ist ja mal eine Frage...*hehe*. Ich kann zumindest nicht von mir behaupten, dass ich stinke...und guter Duft ist ja nun individuell.
155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Leider viel viel weniger als ich möchte. Ich bin schon froh, wenn ich zwei drei Bücher schaffe. Mit den Kindern lese ich allerdings täglich.
156. Googelst du dich selbst?
Nö.
157. Welches historische Ereignis hättest du gerne mit eigenen Augen gesehen?
Da fällt mir nichts ein. Zumal viele große Ereignisse hart erkämpft wurden, zu Zeiten, zu denen ich auch nicht gern gelebt hätte, aus unterschiedlichen Gründen.
158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Es gibt Freunde, mit denen ich es mir vorstellen könnte. So könnte ich mir zum Beispiel später eine Senioren-WG vorstellen.
159. Sprichst du mit Gegenständen?
Nein.
160. Was ist dein größtes Defizit?
Mein eigener Anspruch. Und meine Ungeduld.
121. Gibst du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?
Nein. Das Wichtigste ist doch die Liebe ergo meine Familie...
122. Wofür bist du deinen Eltern dankbar?
Ich bin meiner Mom dankbar, dass sie IMMER für uns da ist....
123. Sagst du immer, was du denkst?
Zu oft. Manchmal sollte ich mich besser zurückhalten...
124. Läuft dein Fernsehgerät häufig, obwohl du gar nicht schaust?
Nein.
125. Welchen Schmerz hast du nicht überwunden?
Es gibt immer mal schmerzhafte Erinnerungen, sei es Verlust oder Trauer. Doch die Gefühle zu diesen Erinnerungen verändern sich im Laufe der Zeit.
126. Was kaufst du für deine letzten 10 Euro?
Es gab Zeiten, an denen ich sehr wenig Geld zur Verfügung hatte. Da musste ich tatsächlich gut überlegen, welche Lebensmittel ich für mein Restgeld kaufe. Daher lautet hier die Antwort: Lebensmittel.
127. Verliebst du dich schnell?
Kann ich nicht sagen. In den Mister habe ich mich aber schnell und heftig verliebt.
128. Woran denkst du, bevor du einschläfst?
An meine Kinder, an das, was ich am nächsten Tag machen möchte.
129. Welcher Tag der Woche ist dein Lieblingstag?
Wochenende im Allgemeinen. Weil wir dann alle zuammen sein können.
130. Was würdest du als deinen größten Erfolg bezeichnen?
Es gab schon viele schwierige Situationen in meinem Leben, die ich gut meistern konnte.
131. Mit welcher berühmten Person würdest du gern mal einen Tag verbringen?
Keiner.
132. Warst du schon mal in eine (unerreichbare) berühmte Person verliebt?
Als Teenager habe ich schon geschwärmt, aber richtig verliebt kann man das nicht nennen.
133. Was ist dein Traumberuf?
Es gibt viele tolle Berufe, einen richtigen Traumberuf habe ich aber nicht. Das liegt auch sicherlich daran, dass meine Interessen so unterschiedlich sind.
134. Fällt es dir leicht, um Hilfe zu bitten?
Nein. Ich überlege immer, wie ich es allein schaffen kann und manchmal beisse ich mir auch die Zähne an Situationen aus. Aber auch hier habe ich in letzter Zeit lernen müssen, einfach mal Hilfe anzunehmen und auch aktiv danach zu fragen. Dadurch habe ich tatsächlich gelernt, dass es gar nicht schlimm ist, danach zu fragen. Aber es fällt mir trotzdem nicht leicht.
135. Was kannst du nicht wegwerfen?
Fotos.
136. Welche Seiten im Internet besuchst du täglich?
Blogs. Instagram.
137. Sind die besten Dinge im Leben gratis?
Ja. Glück, Zufriedenheit, Gesundheit, Freude.....
Aber man muss schon ehrlich sagen, dass sich Zufriedenheit usw besser einstellt, wenn man genug finanzielle Mittel zur Verfügung hat. Da ich einige Zeit in meinem Leben sehr sehr wenig Geld zur Verfügung hatte, waren da auch viel mehr Sorgen. Ich war zwar nicht unglücklich, doch ist es leichter, wenn die Sorgen nicht da sind.
138. Hast du schonmal etwas gestohlen?
Leider muss ich zugeben ja. Und ich muss auch zugeben, dass es nicht aus der Not heraus war und ich auch kein Kleinkind mehr war. Vielmehr war es leider eine Mutprobe im Teenie-Alter (Kajal- und Lippenstift in der Drogerie) und ich bin nicht erwischt worden. Trotzdem hatte ich Ewigkeiten ein schlechtes Gewissen und bin lange nicht in den Laden gegangen....
139. Was kochst du, wenn du Gäste hast?
Das ist unterschiedlich. An Weihnachten darf es aber gern aufwendiger sein mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise.
140. In welchem Laden möchtest du am liebsten mal eine Minute lang gratis einkaufen?
Eine Minute? Das ist viel zu wenig für einen Stoffladen ...
141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Schweden, Norwegen, Frankreich und ich möchte so gern wieder nach Irland.
142. Welche übernatürliche Kraft hättest du gerne?
Hmmm....vielleicht Krankheiten heilen.
143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Es gab bestimmt schon viele peinliche Situationen, aber so konkret...vielleicht der Tag als ich mich bei meinem Ausbilder vorstellte und viel zu spät zum Vorstellungsgespräch kam. Oder neulich beim Möbelschweden als ich mit meiner Kreditkarte zahlen wollte und sie nicht funktionierte (und hinter mir eine riesige Schlange war), weil ich ein zu geringes Limit (aus Sicherheitsgründen) hatte.
144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Happy von Pharell Williams
145. Wie flexibel bist du?
Oh, ich versuche schon mich sehr flexibel zu geben. Allerdings stelle ich dann manchmal fest, dass ich mich dadurch auch verzetteln kann. Besser sind die Tage, an denen alles gut geplant ist.
146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig gerne magst?
So ungewöhnlich ist es ja nicht (mehr), wenn man süß und salzig mag.
147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Ich beobachte die Menschen. Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich Menschen in ein und derselben Situation reagieren.
148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Meistens im Spiegel. Fotos von mir finde ich selten gut.
149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Aktuell beides, denn ich fühle mich mit ein paar Kilos weniger einfach wohler. Dennoch kann ich sagen, daß mir weniger Kalorien leichter fällt als regelmässiger Sport.
150. Führst du oft Selbstgespräche?
Manchmal ja und manch einer wundert sich dann auch über mich.
151. Wofür wärst du gern berühmt?
Ich wäre nicht wirklich gern berühmt.
152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Verletzend.
153. Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Aktuell fällt mir niemand ein.
154. Duftest du immer gut?
Na, das ist ja mal eine Frage...*hehe*. Ich kann zumindest nicht von mir behaupten, dass ich stinke...und guter Duft ist ja nun individuell.
155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Leider viel viel weniger als ich möchte. Ich bin schon froh, wenn ich zwei drei Bücher schaffe. Mit den Kindern lese ich allerdings täglich.
156. Googelst du dich selbst?
Nö.
157. Welches historische Ereignis hättest du gerne mit eigenen Augen gesehen?
Da fällt mir nichts ein. Zumal viele große Ereignisse hart erkämpft wurden, zu Zeiten, zu denen ich auch nicht gern gelebt hätte, aus unterschiedlichen Gründen.
158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Es gibt Freunde, mit denen ich es mir vorstellen könnte. So könnte ich mir zum Beispiel später eine Senioren-WG vorstellen.
159. Sprichst du mit Gegenständen?
Nein.
160. Was ist dein größtes Defizit?
Mein eigener Anspruch. Und meine Ungeduld.
Montag, 5. März 2018
Tagebuchbloggen - März 2018
Puh, schon wieder der 5.! Der Tag, an dem Frau Brüllen (*klick*) fragt: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?
Here we go:
6.00 Uhr: Ich werde wach, als der Gatte im Bad hantiert. Ein wenig schlummere ich mit dem MiniStern im Arm noch vor mich hin.
6.30 Uhr: Der Gatte weckt mich endgültig bevor er das Haus verlässt. Doch ich döse noch ein wenig. Heute muss ich das Sternchen nicht so früh wecken, denn sie hat schulfrei. Dafür darf/ kann/ muss sie den Vormittag bei mir auf der Arbeit verbringen.
7.00 Uhr: Es ist inzwischen hektisch im Bad geworden, die Große nörgelt mal wieder mit den Klamotten, ich hantiere zeitgleich mit dem Föhn, Schminkzeug und der Zahnbürste der Mini.
7.30 Uhr: Wir haben es geschafft am Frühstückstisch zu sitzen und das tatsächlich auch wieder in gewisser Harmonie. Dennoch sind meine Haare noch nass...nunja. Man kann nicht alles haben.
8.00 Uhr: Nachdem wir nun alle fertig sind, können wir das Haus verlassen...allerdings sehr sehr vorsichtig! Es ist spiegelglatt!!! Es hat in der Früh geregnet und die Tropfen sind am Boden sofort gefroren! Blitzeis! So sieht leider auch das Auto aus, mit meinem Mini-Eiskratzer (der mir bisher gute Dienste geleistet hat) ist dem Eis nicht beizukommen. Mein Nachbar erbarmt sich und hilft mir! Ach....
8.30 Uhr: Zwischenzeitlich habe ich den MiniStern bei der Tagesmutter abgeliefert. Die Straßen in unserem Wohnviertel sind extrem glatt, doch es fängt zum Glück schon an zu tauen. Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zu meiner Arbeit.
9.00 Uhr: Ich plausche mit meiner Kollegin, die Große hat sich in einem leeren Büro niedergelassen und macht Hausaufgaben. Der Weg zur Arbeit war tatsächlich unproblematisch, es war gut abgestreut. Zum Glück. Nun kann der Arbeitstag seinen Lauf nehmen.
12.00 Uhr: Wir schliessen die Filiale und ich kann mich um die Abschlussarbeiten kümmern. Die Große fand es schon spannend, was ich den ganzen Tag so mache und hat zwischendurch auch ein paar leichte Sortier-Tätigkeiten übernehmen dürfen. Nun ist der Vormittag auch für sie geschafft.
12.30 Uhr: Beste Mittagszeit. Zur Belohnung durfte sich die Große ein Essen wünschen. So führt uns der Weg zur goldenen Schwalbe...nunja.
13.00 Uhr: Wir sitzen bei McD**** und das Sternchen freut sich: "Das ist der beste Montag meines Lebens bisher, natürlich ausser in den Ferien!"
13.30 Uhr: Daheim. Wir schlemmen ein Eis. Zeit für ein wenig Zeitung. Dann ist es Zeit den MiniStern abzuholen.
14.00 Uhr: Mit einer hustenden und weinenden Kleinen machen wir uns auf den Weg nach Hause. Scheinbar ist die Mini ganz schön erkältet.
14.30 Uhr: Es sieht nicht gut aus mit der Mini. Sie ist ganz schön schlapp. Die Große genießt den Sonnenschein und das milde Tauwetter im Garten. Wir schauen ihr vom Sofa aus zu, wie sie Springseil, Hulahupreifen und Trampolin aus dem Winterschlaf holt. Zwischendurch gibt es Joghurt, Apfel und Rosinen.
15.00 Uhr: Das Sternchen gesellt sich wieder zu uns, denn sie ist ganz schön nass geworden. Da es der Kleinen nicht so gut geht, legen wir eine weitere Kuschelrunde auf dem Sofa ein, mit Internet und Fernsehen.
17.00 Uhr: Tatsächlich habe ich ein wenig geschlafen. Die Kinder fanden es natürlich großartig. Geweckt wurde ich nur durch das Telefon. Vermutlich hätten die Mädchen mich weiter schlafen lassen....
17.30 Uhr: Der Mister kehrt heim. Inzwischen hat die Mini Fieber bekommen und schläft fast auf meinem Arm. Die Große ist Barbie spielen gegangen. Der Gatte und ich unterhalten uns ein Weilchen, dann kann ich ihm die Kleine übergeben und einige wenige Handgriffe im Haushalt erledigen.
18.00 Uhr: Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zum Supermarkt. Denn durch das kränkelnde Kleinkind fiel mein nachmittäglicher Montagswocheneinkauf aus, genauso wie die Ballettstunde für das Sternchen.
19.00 Uhr: Wir sind mit einer großen Einkaufstasche zurück, der Gatte bereitet das Abendbrot vor. Das Sternchen kümmert sich um das Verräumen der Einkäufe, ich kann ein wenig tippen. Nach dem Abendbrot werden wir die Mini ins Bett bringen und die Große darf noch ein wenig Exklusivzeit genießen. Später werde ich den Strickpullunder für die Mini fertigstellen.
Here we go:
6.00 Uhr: Ich werde wach, als der Gatte im Bad hantiert. Ein wenig schlummere ich mit dem MiniStern im Arm noch vor mich hin.
6.30 Uhr: Der Gatte weckt mich endgültig bevor er das Haus verlässt. Doch ich döse noch ein wenig. Heute muss ich das Sternchen nicht so früh wecken, denn sie hat schulfrei. Dafür darf/ kann/ muss sie den Vormittag bei mir auf der Arbeit verbringen.
7.00 Uhr: Es ist inzwischen hektisch im Bad geworden, die Große nörgelt mal wieder mit den Klamotten, ich hantiere zeitgleich mit dem Föhn, Schminkzeug und der Zahnbürste der Mini.
7.30 Uhr: Wir haben es geschafft am Frühstückstisch zu sitzen und das tatsächlich auch wieder in gewisser Harmonie. Dennoch sind meine Haare noch nass...nunja. Man kann nicht alles haben.
8.00 Uhr: Nachdem wir nun alle fertig sind, können wir das Haus verlassen...allerdings sehr sehr vorsichtig! Es ist spiegelglatt!!! Es hat in der Früh geregnet und die Tropfen sind am Boden sofort gefroren! Blitzeis! So sieht leider auch das Auto aus, mit meinem Mini-Eiskratzer (der mir bisher gute Dienste geleistet hat) ist dem Eis nicht beizukommen. Mein Nachbar erbarmt sich und hilft mir! Ach....
8.30 Uhr: Zwischenzeitlich habe ich den MiniStern bei der Tagesmutter abgeliefert. Die Straßen in unserem Wohnviertel sind extrem glatt, doch es fängt zum Glück schon an zu tauen. Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zu meiner Arbeit.
9.00 Uhr: Ich plausche mit meiner Kollegin, die Große hat sich in einem leeren Büro niedergelassen und macht Hausaufgaben. Der Weg zur Arbeit war tatsächlich unproblematisch, es war gut abgestreut. Zum Glück. Nun kann der Arbeitstag seinen Lauf nehmen.
12.00 Uhr: Wir schliessen die Filiale und ich kann mich um die Abschlussarbeiten kümmern. Die Große fand es schon spannend, was ich den ganzen Tag so mache und hat zwischendurch auch ein paar leichte Sortier-Tätigkeiten übernehmen dürfen. Nun ist der Vormittag auch für sie geschafft.
12.30 Uhr: Beste Mittagszeit. Zur Belohnung durfte sich die Große ein Essen wünschen. So führt uns der Weg zur goldenen Schwalbe...nunja.
Warten auf die Burger.... |
13.00 Uhr: Wir sitzen bei McD**** und das Sternchen freut sich: "Das ist der beste Montag meines Lebens bisher, natürlich ausser in den Ferien!"
13.30 Uhr: Daheim. Wir schlemmen ein Eis. Zeit für ein wenig Zeitung. Dann ist es Zeit den MiniStern abzuholen.
14.00 Uhr: Mit einer hustenden und weinenden Kleinen machen wir uns auf den Weg nach Hause. Scheinbar ist die Mini ganz schön erkältet.
14.30 Uhr: Es sieht nicht gut aus mit der Mini. Sie ist ganz schön schlapp. Die Große genießt den Sonnenschein und das milde Tauwetter im Garten. Wir schauen ihr vom Sofa aus zu, wie sie Springseil, Hulahupreifen und Trampolin aus dem Winterschlaf holt. Zwischendurch gibt es Joghurt, Apfel und Rosinen.
15.00 Uhr: Das Sternchen gesellt sich wieder zu uns, denn sie ist ganz schön nass geworden. Da es der Kleinen nicht so gut geht, legen wir eine weitere Kuschelrunde auf dem Sofa ein, mit Internet und Fernsehen.
17.00 Uhr: Tatsächlich habe ich ein wenig geschlafen. Die Kinder fanden es natürlich großartig. Geweckt wurde ich nur durch das Telefon. Vermutlich hätten die Mädchen mich weiter schlafen lassen....
17.30 Uhr: Der Mister kehrt heim. Inzwischen hat die Mini Fieber bekommen und schläft fast auf meinem Arm. Die Große ist Barbie spielen gegangen. Der Gatte und ich unterhalten uns ein Weilchen, dann kann ich ihm die Kleine übergeben und einige wenige Handgriffe im Haushalt erledigen.
18.00 Uhr: Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zum Supermarkt. Denn durch das kränkelnde Kleinkind fiel mein nachmittäglicher Montagswocheneinkauf aus, genauso wie die Ballettstunde für das Sternchen.
19.00 Uhr: Wir sind mit einer großen Einkaufstasche zurück, der Gatte bereitet das Abendbrot vor. Das Sternchen kümmert sich um das Verräumen der Einkäufe, ich kann ein wenig tippen. Nach dem Abendbrot werden wir die Mini ins Bett bringen und die Große darf noch ein wenig Exklusivzeit genießen. Später werde ich den Strickpullunder für die Mini fertigstellen.
Sonntag, 4. März 2018
1000 Fragen an mich selbst - #5 und #6
Heute geht es endlich weiter mit den nächsten 40 Fragen zu meiner Person, eine wunderbare Aktion von Frau Pinkepank (*Klick*). Leider hänge ich etwas hinterher, die Zeit die Zeit....
81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest?
Eine sehr interessante Frage. Auf jeden Fall würde ich viel lesen, vielleicht mein Abitur nachholen, wieder mit zeichnen beginnen, Handarbeiten ...
82. Was hat dich früher froh gemacht?
Mein kuschliges Bett, wenn es mit frischer Wäsche bezogen war. Noch heute liebe ich den Duft frisch bezogener Betten.
Natürlich gibt es sicher noch eine Menge Dinge mehr, die mich froh gemacht haben.
83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr?
Das kommt auf den Anlass an. Ich mag mein Etui-Kleid gern, welches ich auf der Arbeit trage. Ich mag meine Jeans mit Chucks, die ich bei Ausflügen mit der Familie trage. Ich mag aber auch ein Sommerkleid sehr, dass ich an heissen Tagen trage.
84. Was liegt auf deinem Nachttisch?
Bücher von mir und dem MiniStern. Handcreme. Ein Wecker.
85. Wie geduldig bist du?
Nicht ausreichend geduldig genug. Ich könnte in vielen Dingen gelassener sein, daran versuche ich mich gerade deutlich zu verbessern.
86. Wer ist dein gefallener Held?
Niemand.
87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst?
Erpressbar nicht. Und dennoch würde ich mich nicht wohl fühlen, wenn meine Bilder in fremde Hände gelangen würden. Schließlich sind so viele Schnappschüsse der Kinder darauf.....
88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten?
Meine längste Freundin kennt mich ein Leben lang, also fast 40 Jahre. Sie ist ein Jahr älter als ich und wir haben bereits im Garten meiner Oma Kinderwagen an Kinderwagen gestanden, um Mittagsschlaf zu halten. Unsere Freundschaft war schon immer eine Besondere.
89. Meditierst du gerne?
In meiner nahezu täglichen Yoga-Praxis kommt es vor. Dennoch fehlt mir bei meinem quirligen Kindern oft die nötige Konzentration.....
90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf?
Gespräche mit dem Mister. Kuscheln mit den Kindern. Yoga.
91. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Es gibt kein echtes Lieblingsbuch. Die Bandbreite an Büchern ist einfach zu groß.
92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über What’s App?
Freunde und Familie
93. Was sagst du häufiger: Ja oder nein?
In letzter Zeit eher "Nein", was aber eher mit einem Kleinkind mit steigender Autonomiephase einhergeht. :-)
94. Gibt es ein Gerücht über dich?
Nicht das ich wüsste. Und wenn, dann wäre es mir auch nicht wichtig....
95. Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten müsstest?
Auf jeden Fall käme ich mehr zum Handarbeiten (Nähen, Stricken und Häkeln). Und wenn ich wirklich so gar nicht mehr arbeiten müsste, würde ich mich sicher auch sozial engagieren. Dafür bleibt aktuell leider keine Zeit.
96. Kannst du gut Auto fahren?
Natürlich behaupte ich von mir, dass ich es kann. Die Wahrheit ist, dass ich schon einen flotten Fahrstil bevorzuge. Doch sobald es dunkel wird, fahre ich viel viel umsichtiger und lieber etwas langsamer.
97. Ist es dir wichtig, dass andere dich nett finden?
Passt zu einer Frage, die ich schon einmal beantwortet habe (ob es wichtig ist, was andere von mir denken). Natürlich freue ich mich, wenn ich höre, dass andere mich nett oder symphatisch finden. Dennoch kann ich nicht sagen, dass ich mich dafür komplett verbiegen würde, nur um zu erreichen, das man mich mag.
98. Was hättest du in deinem Liebesleben gerne anders gemacht?
Nichts. Alles gut wie es ist.
99. Was unternimmst du am liebsten, wenn du abends ausgehst?
Wenn ich mich mit Freundinnen treffe, dann gehen wir meist lecker essen. Manchmal geht es aber auch auf eine Feier und dann wird getanzt. Seltener verabrede ich mich für das Kino.
100. Hast du jemals gegen ein Gesetz verstoßen?
Hmm....da muss ich überlegen. Naja, zählt es dazu, wenn man Strafen für zu schnelles Fahren zahlen muss? Ansonsten eher nicht...
101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
Ehrlich gesagt, beschäftige ich mich nicht wirklich mit den Sternbildern. Mir wurde gerade erst neulich mein chinesisches Horoskop vorgelesen, und ja, da kann ich sagen, dass das ein oder andere zutrifft. Doch auch bei anderen Sternzeichen finde ich Eigenschaften, die auf mich zutreffen....
102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
Schwarz. Grau. Blau.
103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Diese Frage finde ich in der Tat etwas merkwürdig, denn das "Rausholen" ist ja Tagesform abhängig. Es gibt Tage, da ist man schon am frühen Morgen so motiviert und könnte den ganzen Tag förmlich Bäume ausreißen und tut es auch. Und man ist am Abend zufrieden, ob der Dinge, die man geschafft, erledigt oder erlebt hat. Und dann wiederum gibt es Tage, an denen schläft man lang, kuschelt sich ein, lässt man die Dinge Dinge sein. Und doch ist man am Ende des Tages zufrieden, weil man sich einfach einen Tag (oder mehr) Pause gegönnt hat und einfach mal nichts getan hat.
104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Abgesehen vom wöchentlichen Tatort oder Polizeiruf keine Serie derzeit. Wann immer ich eine Serie anfing, irgendwann verlor ich den Faden, weil ich nicht zum Schauen kam. Selten schaue ich über Streaming Serien, und auch hier nach ein paar Folgen nicht zu Ende...
105. In welcher Beziehung möchtest du für immer Kind bleiben?
Spaß am Leben! Auch mal albern sein zu dürfen!
106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
Könnte ich bestimmt. Doch selbst im Urlaub hat man fast immer Zugang zum Netz, so dass ich nicht verzichten muss. Und doch gibt es Phasen, an denen man meistens offline ist. Und das ist auch gut so.
107. Wer kennt dich am besten?
Nach mir definitiv der Mister.
108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am langweiligsten?
Badezimmerfliesen reinigen. Anstrengend und monoton....zum Glück hilft das Sternchen immer mal wieder gern...
109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
Ja. Einfach weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Auch hier in zweierlei Versionen: ein freier Tag für die ganze Familie beginnt mit einem gemütlichen Frühstück, dann machen wir gemeinsam einen tollen Ausflug (Tierpark, Strand, Schwimmbad), am Abend bestellen wir essen.
Ein freier Tag im normalen Alltag heißt, nachdem alle aus dem Haus sind, den zweiten Kaffee in Ruhe genießen, Wellness im eigenen Bad und ganz viel Näh- oder Lesezeit für mich bis alle wieder eintrudeln.
111. Bist du stolz auf dich?
Stolz hat für mich immer einen negativen Beiklang. Ich freue mich eher darüber, dass der Gatte und ich Familie und Job gut unter einen Hut bekommen, ohne viel auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Keines.
113. Gibt es in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Dazu fällt mir nichts ein.
114. Warum trinkst du Alkohol bzw. keinen Alkohol?
Ich mag gern mal einen leckeren Rotwein mit dem Mister am Abend trinken, oder mit meinen Freundinnen einen Weißwein zum Essen. Und bei großen Feiern trinke ich auch gern mal Bier, Sekt oder auch mal einen Cocktail. Einen Grund Alkohol zu trinken gibt es nicht, das würde ich auch eher bedenklich finden.
115. Welche Sachen machen dich froh?
Meine Familie. Ganz vorn natürlich meine Mädchen.
116. Hast du heute schonmal nach den Wolken imHimmel geschaut?
Ja. Das mache ich jeden Tag! Als ich früher mein Zimmer mit Dachschräge hatte, habe ich gern unter dem Fenster gelegen und die Wolken beobachtet.
117. Welches Wort sagst du zu häufig?
In letzter Zeit "nein". Kleinkind sei Dank :-)
118. Stehst du gern im Mittelpunkt?
Nein.
119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Für mich. Eindeutig.
120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Eine schwierige Frage. Angesichts der vielen Konflikte im Kleinen und Großen würde man schnell "Nein" formulieren. Andererseits kann man gerade bei kleinen Kindern sehen, dass sie ohne Vorurteile oder Urteile agieren. Miteinander. Und wenn es Konflikte gibt, werden sie in der Regel "harmonisch" gelöst und sind gleich vergessen. Leider gehen diese Fähigkeiten aus unterschiedlichen Gründen im Laufe der Zeit verloren.
Mal sehen, wann ich dazu komme die nächsten Fragen zu beantworten. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch, aufzuschliessen *zwinker*
81. Was würdest du tun, wenn du fünf Jahre im Gefängnis sitzen müsstest?
Eine sehr interessante Frage. Auf jeden Fall würde ich viel lesen, vielleicht mein Abitur nachholen, wieder mit zeichnen beginnen, Handarbeiten ...
82. Was hat dich früher froh gemacht?
Mein kuschliges Bett, wenn es mit frischer Wäsche bezogen war. Noch heute liebe ich den Duft frisch bezogener Betten.
Natürlich gibt es sicher noch eine Menge Dinge mehr, die mich froh gemacht haben.
83. In welchem Outfit gefällst du dir sehr?
Das kommt auf den Anlass an. Ich mag mein Etui-Kleid gern, welches ich auf der Arbeit trage. Ich mag meine Jeans mit Chucks, die ich bei Ausflügen mit der Familie trage. Ich mag aber auch ein Sommerkleid sehr, dass ich an heissen Tagen trage.
84. Was liegt auf deinem Nachttisch?
Bücher von mir und dem MiniStern. Handcreme. Ein Wecker.
85. Wie geduldig bist du?
Nicht ausreichend geduldig genug. Ich könnte in vielen Dingen gelassener sein, daran versuche ich mich gerade deutlich zu verbessern.
86. Wer ist dein gefallener Held?
Niemand.
87. Gibt es Fotos auf deinem Mobiltelefon, mit denen du erpressbar wärst?
Erpressbar nicht. Und dennoch würde ich mich nicht wohl fühlen, wenn meine Bilder in fremde Hände gelangen würden. Schließlich sind so viele Schnappschüsse der Kinder darauf.....
88. Welcher deiner Freunde kennt dich am längsten?
Meine längste Freundin kennt mich ein Leben lang, also fast 40 Jahre. Sie ist ein Jahr älter als ich und wir haben bereits im Garten meiner Oma Kinderwagen an Kinderwagen gestanden, um Mittagsschlaf zu halten. Unsere Freundschaft war schon immer eine Besondere.
89. Meditierst du gerne?
In meiner nahezu täglichen Yoga-Praxis kommt es vor. Dennoch fehlt mir bei meinem quirligen Kindern oft die nötige Konzentration.....
90. Wie baust du dich nach einem schlechten Tag wieder auf?
Gespräche mit dem Mister. Kuscheln mit den Kindern. Yoga.
91. Wie heißt dein Lieblingsbuch?
Es gibt kein echtes Lieblingsbuch. Die Bandbreite an Büchern ist einfach zu groß.
92. Mit wem kommunizierst du am häufigsten über What’s App?
Freunde und Familie
93. Was sagst du häufiger: Ja oder nein?
In letzter Zeit eher "Nein", was aber eher mit einem Kleinkind mit steigender Autonomiephase einhergeht. :-)
94. Gibt es ein Gerücht über dich?
Nicht das ich wüsste. Und wenn, dann wäre es mir auch nicht wichtig....
95. Was würdest du tun, wenn du nicht arbeiten müsstest?
Auf jeden Fall käme ich mehr zum Handarbeiten (Nähen, Stricken und Häkeln). Und wenn ich wirklich so gar nicht mehr arbeiten müsste, würde ich mich sicher auch sozial engagieren. Dafür bleibt aktuell leider keine Zeit.
96. Kannst du gut Auto fahren?
Natürlich behaupte ich von mir, dass ich es kann. Die Wahrheit ist, dass ich schon einen flotten Fahrstil bevorzuge. Doch sobald es dunkel wird, fahre ich viel viel umsichtiger und lieber etwas langsamer.
97. Ist es dir wichtig, dass andere dich nett finden?
Passt zu einer Frage, die ich schon einmal beantwortet habe (ob es wichtig ist, was andere von mir denken). Natürlich freue ich mich, wenn ich höre, dass andere mich nett oder symphatisch finden. Dennoch kann ich nicht sagen, dass ich mich dafür komplett verbiegen würde, nur um zu erreichen, das man mich mag.
98. Was hättest du in deinem Liebesleben gerne anders gemacht?
Nichts. Alles gut wie es ist.
99. Was unternimmst du am liebsten, wenn du abends ausgehst?
Wenn ich mich mit Freundinnen treffe, dann gehen wir meist lecker essen. Manchmal geht es aber auch auf eine Feier und dann wird getanzt. Seltener verabrede ich mich für das Kino.
100. Hast du jemals gegen ein Gesetz verstoßen?
Hmm....da muss ich überlegen. Naja, zählt es dazu, wenn man Strafen für zu schnelles Fahren zahlen muss? Ansonsten eher nicht...
101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
Ehrlich gesagt, beschäftige ich mich nicht wirklich mit den Sternbildern. Mir wurde gerade erst neulich mein chinesisches Horoskop vorgelesen, und ja, da kann ich sagen, dass das ein oder andere zutrifft. Doch auch bei anderen Sternzeichen finde ich Eigenschaften, die auf mich zutreffen....
102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
Schwarz. Grau. Blau.
103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Diese Frage finde ich in der Tat etwas merkwürdig, denn das "Rausholen" ist ja Tagesform abhängig. Es gibt Tage, da ist man schon am frühen Morgen so motiviert und könnte den ganzen Tag förmlich Bäume ausreißen und tut es auch. Und man ist am Abend zufrieden, ob der Dinge, die man geschafft, erledigt oder erlebt hat. Und dann wiederum gibt es Tage, an denen schläft man lang, kuschelt sich ein, lässt man die Dinge Dinge sein. Und doch ist man am Ende des Tages zufrieden, weil man sich einfach einen Tag (oder mehr) Pause gegönnt hat und einfach mal nichts getan hat.
104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Abgesehen vom wöchentlichen Tatort oder Polizeiruf keine Serie derzeit. Wann immer ich eine Serie anfing, irgendwann verlor ich den Faden, weil ich nicht zum Schauen kam. Selten schaue ich über Streaming Serien, und auch hier nach ein paar Folgen nicht zu Ende...
105. In welcher Beziehung möchtest du für immer Kind bleiben?
Spaß am Leben! Auch mal albern sein zu dürfen!
106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
Könnte ich bestimmt. Doch selbst im Urlaub hat man fast immer Zugang zum Netz, so dass ich nicht verzichten muss. Und doch gibt es Phasen, an denen man meistens offline ist. Und das ist auch gut so.
107. Wer kennt dich am besten?
Nach mir definitiv der Mister.
108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am langweiligsten?
Badezimmerfliesen reinigen. Anstrengend und monoton....zum Glück hilft das Sternchen immer mal wieder gern...
109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
Ja. Einfach weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden.
110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Auch hier in zweierlei Versionen: ein freier Tag für die ganze Familie beginnt mit einem gemütlichen Frühstück, dann machen wir gemeinsam einen tollen Ausflug (Tierpark, Strand, Schwimmbad), am Abend bestellen wir essen.
Ein freier Tag im normalen Alltag heißt, nachdem alle aus dem Haus sind, den zweiten Kaffee in Ruhe genießen, Wellness im eigenen Bad und ganz viel Näh- oder Lesezeit für mich bis alle wieder eintrudeln.
111. Bist du stolz auf dich?
Stolz hat für mich immer einen negativen Beiklang. Ich freue mich eher darüber, dass der Gatte und ich Familie und Job gut unter einen Hut bekommen, ohne viel auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Keines.
113. Gibt es in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Dazu fällt mir nichts ein.
114. Warum trinkst du Alkohol bzw. keinen Alkohol?
Ich mag gern mal einen leckeren Rotwein mit dem Mister am Abend trinken, oder mit meinen Freundinnen einen Weißwein zum Essen. Und bei großen Feiern trinke ich auch gern mal Bier, Sekt oder auch mal einen Cocktail. Einen Grund Alkohol zu trinken gibt es nicht, das würde ich auch eher bedenklich finden.
115. Welche Sachen machen dich froh?
Meine Familie. Ganz vorn natürlich meine Mädchen.
116. Hast du heute schonmal nach den Wolken imHimmel geschaut?
Ja. Das mache ich jeden Tag! Als ich früher mein Zimmer mit Dachschräge hatte, habe ich gern unter dem Fenster gelegen und die Wolken beobachtet.
117. Welches Wort sagst du zu häufig?
In letzter Zeit "nein". Kleinkind sei Dank :-)
118. Stehst du gern im Mittelpunkt?
Nein.
119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Für mich. Eindeutig.
120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Eine schwierige Frage. Angesichts der vielen Konflikte im Kleinen und Großen würde man schnell "Nein" formulieren. Andererseits kann man gerade bei kleinen Kindern sehen, dass sie ohne Vorurteile oder Urteile agieren. Miteinander. Und wenn es Konflikte gibt, werden sie in der Regel "harmonisch" gelöst und sind gleich vergessen. Leider gehen diese Fähigkeiten aus unterschiedlichen Gründen im Laufe der Zeit verloren.
Mal sehen, wann ich dazu komme die nächsten Fragen zu beantworten. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch, aufzuschliessen *zwinker*
Donnerstag, 1. März 2018
Monatsrückblick - Februar 2018
Tschüss Februar, hallo März! Der Februar hatte es wettermässig echt in sich: Minusgrade, Dauerfrost, einen Haufen im Schnee im Norden, starker Ostwind, aber auch viiiiiel Sonne!
Den Februar in meinem persönlichem Rückblick seht ihr hier:
Gelesen:
MiniStern:
die aktuellen Lieblingsbücher sind nach wie vor: "Alle müssen gähnen", "Der Grüffelo", "Wo ist Mami?" und "Elmar"....und sie lässt sich inzwischen auch mal ganze Geschichten vorlesen, bisher hatte sie es mit dem Umblättern immer eilig *g*
Sternchen: liest derzeit " Die drei !!!" ....ich kann dieser Reihe nicht wirklich was abgewinnen, nunja....
für mich:
...kein Buch. Aber ich habe mir mal wieder eines gekauft.....doch zum Lesen fehlt mir echt die Zeit (oder die Lust)
Den Februar in meinem persönlichem Rückblick seht ihr hier:
Gelesen:
MiniStern:
die aktuellen Lieblingsbücher sind nach wie vor: "Alle müssen gähnen", "Der Grüffelo", "Wo ist Mami?" und "Elmar"....und sie lässt sich inzwischen auch mal ganze Geschichten vorlesen, bisher hatte sie es mit dem Umblättern immer eilig *g*
Sternchen: liest derzeit " Die drei !!!" ....ich kann dieser Reihe nicht wirklich was abgewinnen, nunja....
für mich:
...kein Buch. Aber ich habe mir mal wieder eines gekauft.....doch zum Lesen fehlt mir echt die Zeit (oder die Lust)
Gesungen:
Kinderlieder....wie auch das Sternchen damals, liebt es die Mini inzwischen vorgesungen zu bekommen. Und sie übt mit zusingen....immer sehr sehr niedlich.
Gehört:
wunderbaren Kinderschnack....vor allem die Mini übt sich weiterhin im Sprechen. Doch auch hier sind es noch immer mehr "Laute" als echte Wörter. Der auch für Aussenstehende klar erkennbare Wortschatz beschränkt sich auf Mama, Papa, den Namen der Schwester, den Namen einer Tagesmutter, ihren eigenen Namen, jamjam (Essen), Aute (Auto), Jacki (Jacke), Nee (Schnee). Es ist immer wieder soooo süß dieses Sprachlern-Ding *hach*
wunderbaren Kinderschnack....vor allem die Mini übt sich weiterhin im Sprechen. Doch auch hier sind es noch immer mehr "Laute" als echte Wörter. Der auch für Aussenstehende klar erkennbare Wortschatz beschränkt sich auf Mama, Papa, den Namen der Schwester, den Namen einer Tagesmutter, ihren eigenen Namen, jamjam (Essen), Aute (Auto), Jacki (Jacke), Nee (Schnee). Es ist immer wieder soooo süß dieses Sprachlern-Ding *hach*
Gesehen:
...einen Film im Kino, nach langer Zeit mal wieder. Viel zu selten sind wir im Kino. Dieses Mal gab es "Die kleine Hexe" mit dem Sternchen, ein so wunderbarer Film.
...einen Film im Kino, nach langer Zeit mal wieder. Viel zu selten sind wir im Kino. Dieses Mal gab es "Die kleine Hexe" mit dem Sternchen, ein so wunderbarer Film.
Getrunken:
Wasser Wasser Wasser (wobei ich zum Ende des Monats mein tägliches Soll schon wieder nicht erreicht habe....tsts), Kaffee aber auch ein paar Cocktails
Wasser Wasser Wasser (wobei ich zum Ende des Monats mein tägliches Soll schon wieder nicht erreicht habe....tsts), Kaffee aber auch ein paar Cocktails
Gegessen:
mit meiner Kollegin ganz lecker beim Griechen.
Für die Große endlich mal wieder Milchreis. Das geht aber immer nur dann, wenn ich es schaffe noch vor der Abholzeit der Mini daheim zu sein und zu kochen. Sonst möchte die Mini gern mitessen und das geht mit ihrer Milcheiweissallergie natürlich nicht.
Eierpfannkuchen für die Große, vegane Waffeln für die Mini
Geschenkt:
schöne Tassen, Tee, Blumen, Naschkram
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Den Einhorn-Haarkranz für das Sternchen
Gekauft:
Schon wieder Stoffe (schließlich war Stoffmarkt in Hamburg), und diverse Klamotten für die Große. Sie wächst so unglaublich, da kann ich einfach nicht mal eben eine neue Garderobe nähen, so sehr ich es auch wollte. Nun hat sie neue Schuhe, ein festliches Kleid, zwei Paar Strumpfhosen, Unterwäsche, Pullover, Strickjacken und neue Leggings im Schrank.
Gespielt:
Uno, Double, Ligretto
Gefeiert:
eine große Faschingsparty mit meiner Freundin, den Geburtstag meiner Schwiegermutter
Und damit Hallo März! Der März bringt hoffentlich endlich den Frühling und wir bereiten uns auf Ostern vor. Ansonsten haben wir bisher noch nichts Großes geplant......
Und Ihr?
mit meiner Kollegin ganz lecker beim Griechen.
Gekocht:
Für die Große endlich mal wieder Milchreis. Das geht aber immer nur dann, wenn ich es schaffe noch vor der Abholzeit der Mini daheim zu sein und zu kochen. Sonst möchte die Mini gern mitessen und das geht mit ihrer Milcheiweissallergie natürlich nicht.
Gebacken:
Eierpfannkuchen für die Große, vegane Waffeln für die Mini
Gefreut:
über ein sehr gutes Zeugnis des Sternchens
über viel viel Sonne
über viel viel Sonne
Geschenkt:
schöne Tassen, Tee, Blumen, Naschkram
Genäht:
einen Pullover für die Mini, ein Kleid für mich (eigentlich zwei, aber das erste passte nicht...), und im Auftrag einer Freundin riesige Vorhänge umgenäht
Gestrickt:einen Pullover für die Mini, ein Kleid für mich (eigentlich zwei, aber das erste passte nicht...), und im Auftrag einer Freundin riesige Vorhänge umgenäht
ein wenig an einem Pullunder für die Mini
die Strickjacke der Großen, die ich vor Monaten angefangen habe, kann ich wohl wieder ribbeln, denn sie ist inzwischen so sehr gewachsen, dass sie ihr nicht mehr passen wird.....naja....
die Strickjacke der Großen, die ich vor Monaten angefangen habe, kann ich wohl wieder ribbeln, denn sie ist inzwischen so sehr gewachsen, dass sie ihr nicht mehr passen wird.....naja....
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Den Einhorn-Haarkranz für das Sternchen
Gekauft:
Schon wieder Stoffe (schließlich war Stoffmarkt in Hamburg), und diverse Klamotten für die Große. Sie wächst so unglaublich, da kann ich einfach nicht mal eben eine neue Garderobe nähen, so sehr ich es auch wollte. Nun hat sie neue Schuhe, ein festliches Kleid, zwei Paar Strumpfhosen, Unterwäsche, Pullover, Strickjacken und neue Leggings im Schrank.
Gespielt:
Uno, Double, Ligretto
Gefeiert:
eine große Faschingsparty mit meiner Freundin, den Geburtstag meiner Schwiegermutter
Und damit Hallo März! Der März bringt hoffentlich endlich den Frühling und wir bereiten uns auf Ostern vor. Ansonsten haben wir bisher noch nichts Großes geplant......
Und Ihr?
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