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Sonntag, 6. September 2020

Tagebuchbloggen - September 2020

Gestern war der 5. eines Monats, der Tag an dem Frau Brüllen (klick) fragt: "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" Meine Antwort dazu gibt es heute, etwas verspätet, aber immerhin. 

 

 

7.30 Uhr: Kalte kleine Füße schieben sich unter meine Bettdecke, die Mini krabbelt gerade in unser Bett und kuschelt sich an mich. Hmmm.....also nochmal umdrehen und dösen. 

8.30 Uhr: Langsam kommt Leben ins Haus: Mini, Mister und ich stehen auf. Die Große schaut auch so langsam unter ihrer Bettdecke hervor. 

 9.30 Uhr: Tatsächlich haben wir es alle an den Frühstückstisch geschafft, für mich heute leckeres Müsli mit Joghurt und Obst.

10.30 Uhr: Die Mini malt, die Große und ich sind im Nähzimmer. Sie benötigt noch ein LastMinute Geschenk für ihre Freundin.
11.30 Uhr: Das Ergebnis der letzten Stunde wird begutachtet, für gut befunden und mit allerlei Kleinigkeiten befüllt.

12.30 Uhr: Endspurt....nachdem wir in der letzten Stunde noch aufgeräumt haben, und Taschen packten, wird jetzt alles im Kofferraum unseres Autos verstaut. 

 13.30 Uhr: Die Große haben wir vor zwanzig Minuten erfolgreich bei ihrer Freundin abgesetzt. Dort wird heute Geburtstag mit Übernachtung gefeiert. Insgesamt vier Mädchen, alle aus einer Klasse bzw. einer Kohorte. Daher für uns absolut in Ordnung. Wir drei verbliebenen Familienmitglieder machen uns auf den Weg in meine Heimatregion. 

14.30 Uhr: Auf Grund der heftigen Staulage auf der Autobahn hatten wir uns entschieden komplett über Land zu fahren. Nun fahren wir gemütlich unseres Weges und genießen die ein oder andere Aussicht auf nette kleine Ortschaften. 

15.30 Uhr: Zwischenstopp an der Tankstelle und Supermarkt. Etwas Wegzehrung muss sein.

16.30 Uhr: In der Zwischenzeit haben wir den Mister bei seinen Freunden am Ferienhaus abgeliefert, die Mini und ich sind weiter unterwegs. Gerade als wir die Ortseinfahrt meiner Eltern passieren, beginnt es zu tröpfeln. Wir schaffen es gerade noch rechtzeitig alles einigermassen trocken aus dem Auto ins Haus meiner Eltern zu stellen, als es richtig anfängt zu schütten. 

17.30 Uhr: Die Mini und ich sitzen bei meinen Eltern in der Küche und erzählen uns alle Neuigkeiten. 

18.30 Uhr: Wir machen uns fertig, um den kurzen Fußweg zu meiner Schwester anzutreten. Die weiß noch nichts von ihrem Glück.

19.30 Uhr: Gemütlich ist es bei meiner Schwester im Wohnzimmer. Meine Mutter, meine Schwester und ich unterhalten uns. Die Mini schaut Peppa Wutz. 

20.30 Uhr: Hui, schon so spät, nun aber zurück. Die Mini muss eigentlich ins Bett. Aber wir sitzen noch ein Weilchen bei meinen Eltern im Wohnzimmer, wir quatschen, die Mini spielt. Sie hatte am Nachmittag im Auto geschlafen, so ist sie jetzt einfach noch nicht müde. 

 21.30 Uhr: Spontan beschliesst die Kleine, dass die Schnullerfee kommen soll. Huch. So plötzlich. Feierlich bastelt sie ein Glas, in das der Schnulli soll..... 

 22.30 Uhr: Die Kleine schläft....MIT Schnulli. Denn als es dann wirklich ins Bett ging, kullerten dicke dicke Tränen. Also haben wir die Ankunft der Schnullerfee verschoben. Nun kuschele ich mich eben zu meinem schnullernden Mädchen und lese das Internet leer....

2 Kommentare:

  1. Ein Hosenbeinutensilo? Sehr schön ist das geworden.
    Süß die Mini mit dem Schnuller.
    Wir haben ausgenutzt, dass Kleintöchterchen ihre Nuckel zerbissen hat. Das, waren dann mal 3 Abende mit bischen Theater, dann etwa eine Woche mit Nachfragen, dann wars gut.
    Aber da hat jedes Kind seinen eigenen Zeitplan.
    LG von TAC

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    1. Ja tatsächlich ein Hosenbeinutensilo....wäre auch ein tolles Anfängerprojekt! Jetzt wo Du auch eine Nähmaschine hast :-)
      Schön, dass es bei euch so toll geklappt hat mit dem Schnulli, bei uns zieht es sich dann doch noch ein wenig. Immerhin schläft sie inzwischen die ganze Nacht in ihrem Bett...man muss es eben so annehmen wie es kommt :-)
      Liebe Grüße!

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