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Mittwoch, 3. Juli 2019

Ein Wochenende im Juni

Ohje, da wollte ich Euch doch am Sonntag noch unser Wochenende gezeigt haben, und dann habe ich es doch glatt vergessen.
Nun also noch schnell nachgereicht:

Samstag

Ich stehe, mal wieder, als Erste auf. Herrlichster Sonnenschein empfängt mich. Hach schön.
So kann ich mein Frühstück allein auf der Terrasse genießen.


Später kommt die Große dazu. Wir erzählen, lesen Zeitung.
Der Mister und die Mini stehen erst sehr viel später auf.
Nach deren Frühstück belädt der Gatte das Auto mit diversen Dingen, die zum Recyclinghof sollen. Und weil die Kleinste so neugierig ist und überall dabei sein möchte, klemmt sie sich irgendwo die Finger. Also kühlen.


Doch so schlimm ist es glücklicherweise nicht.

Gegen Mittag ist der Gatte beim Recyclinghof und die Große macht sich auf den Weg zu ihrer Freundin. Die Mini und ich bleiben daheim und räumen ein wenig.
Dabei stelle ich die schönen Blumen der liebsten Nachbarin an einen schönen Platz.


Am Nachmittag bereite ich alles für das Grillen vor, denn wir erwarten noch Gäste.


Wir erzählen, lachen, essen gut und die Kinder spielen im Garten. Am Abend beehrt uns auch das Sternchen wieder und unsere Gäste verabschieden sich.
Wir sitzen noch eine Weile im Garten.


Später im Haus fange ich an mit der Großen die Reisetasche für ihren Aufenthalt im Fußballcamp zu packen. Erst spät kommen wir alle ins Bett.


Sonntag

Am frühen Morgen wird noch gemütlich im Bett gekuschelt.


Nach einem gemeinsamen Frühstück und dem Packen der restlichen Dinge, machen wir uns auf den Weg Richtung Nordsee. Laut Navi werden wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen, um dort anzukommen. Eigentlich hatten wir geplant, sehr früh zu starten, um noch ein wenig Zeit am Strand zu verbringen, ehe wir die Große zum Camp bringen. Doch noch am Sonntag Vormittag entscheiden wir uns gegen einen Strandtag, es würde wohl doch für alle zu anstrengend.
So kommen wir also in der Mittagszeit in St-Peter-Ording an und halten direkt Ausschau nach einem netten Restaurant.
Wir landen bei einem Italiener und essen richtig lecker.


Der Wind in SPO frischt allerdings inzwischen mächtig auf, ohnehin ist es hier schon um einige Grade kühler als daheim. Sobald sich eine Wolke vor die Sonne schiebt, bekomme ich schon fast eine Gänsehaut...
So spazieren wir nach unserem Mahl erst einmal ein wenig durch die Straßen, um uns wieder warm zu laufen.


Und dann ist es schon soweit: Wir machen uns auf zum Camp, begrüßen dort den Leiter und erledigen ein paar Formalitäten. Ich helfe noch schnell beim Bett beziehen und dann trinken wir mit ein paar anderen Eltern noch einen Kaffee.
Die Große ist gleich wieder direkt angekommen, schön, denn schon im letzten Jahr hat es ihr so gut gefallen. Nun drängt sie tatsächlich schon auf den Abschied :-)
Wir schnappen uns also unsere Kleine, verabschieden uns vom Sternchen und den Betreuern und spazieren los. Wir laufen noch ein wenig durch ein Wäldchen, entscheiden dann aber langsam nach Hause zu fahren. Der Wind ist inzwischen so kalt, das wir tatsächlich schon etwas frösteln.
Im Auto schläft die Kleinste natürlich sofort ein, doch auch zu Hause kann sie schnell weiterschlafen. Das ist gut, so kommen auf wir am Abend pünktlich zu unserem Schlaf.

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