Gestern war der 5. des Monats, der Tag an dem Frau Brüllen fragt: "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?" (Klick). Diese Frage bzw die Antwort nehme ich mal wieder zum Anlass, das Bloggen wieder aufzunehmen. Nach einer längeren Pause habe ich nun wieder genug Kraft, um wieder einzusteigen.
Here we go:
7.30 Uhr: Wecken der Mädels, die Große hat heute erst zur zweiten Stunde, da geht es erst später los. Die Mini ist noch sehr verschlafen....
8.30 Uhr: Wir haben inzwischen gefrühstückt, die Große ist los zur Schule und ich bereite den Knuspersnack für den Nachmittag der Mini in der KiTa zu.
9.30 Uhr: Die Mini habe ich erfolgreich in der KiTa abgegeben, aktuell sind fast alle Beschränkungen aufgehoben, so dass wir (mit Maske) die KiTa wieder betreten dürfen. Irgendwie noch immer ungewohnt nach zwei Jahren.... ! Nun bin ich also wieder daheim und lüfte einmal in allen Räumen und mache die Betten. Die Balkonblümchen kommen auch langsam hervor....
10.30 Uhr: Hausputz und Wäsche stand noch auf dem Programm, jetzt mische ich mir mein Mittag zusammen: Haferflocken, Joghurt, Obst und Agavendicksaft.
11.30 Uhr: Kurz vor Eintreffen auf der Arbeit. Heute ist dort hoher Besuch durch die Chefetage angesagt, daher will ich deutlich vor der Ankunft des Vorstandes in der Filiale sein. Schließlich ist das der erste Besuch seit Pandemiebeginn.
12.30 Uhr: Der Termin wird sich noch verzögern bzw. weiter nach hinten verschoben. Also wird normal gearbeitet und Kundentermine vorbereitet, dabei mein Joghurt verputzt.
13.30 Uhr: Mein direkter Chef ist eingetroffen, der Vorstand lässt noch immer auf sich warten. Naja, koche ich ihm zumindest schon mal einen Kaffee....
14.30 Uhr: Vorstandstermin erfolgreich hinter uns gebracht, auf Grund der Verspätung wurde der Termin etwas kürzer gehalten. Aber alle wichtigen Inhalte konnten platziert werden. Immerhin. Nun geht es weiter in den arbeitsintensiven Nachmittag.
15.30 Uhr bis 19.00 Uhr: Kundentermine, Kundentermine . Auch wenn es manchmal etwas stressig ist, so mag ich es ganz gern. Und wenn es dann auch noch erfolgreich ist, um so besser. Die Filiale hat inzwischen geschlossen, kurzer Plausch mit der Kollegin
20.15 Uhr: Feierabend nachdem ich noch die ein oder andere Bürotätigkeit erledigen musste. Freitags ist mein freier Tag, da möchte ich nicht allzuviel liegen lassen.
20.45 Uhr: Ankunft zu Hause. Die Mädels sind im Bett, der Mister schaut Fussball. Ich geselle mich kurz dazu mit Abendbrotsnack und wir berichten vom Tag. Dann schleicht sich die Mini runter, will unbedingt noch gekuschelt werden. Sie beschliesst, in meinem Bett zu schlafen. Auch okay, ich geselle mich kurze Zeit später dazu. Manchmal braucht man eben viele Kuscheleinheiten.
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