Einen ganzen Monat habe ich nicht mehr gebloggt. Es fehlt nicht an Themen, aber an Motivation. Um dennoch für mich hier in meinem digitalen Tagebuch festzuhalten, was los war, kommt erstmal ein Rückblick. Der Februar war sehr durchwachsen, Stürme hatten Norddeutschland schwer im Griff, meinerseits Erschöpfung und zum Ende der große Weltschmerz.
Gelesen:
MiniStern:
"Das große Buch vom kleinen grünen Drachen"
Sternchen:
Der Monat wurde zum ausgiebigem Lernen genutzt und weniger zum Lesen. Wenn sie las, dann "Demon Road".
für mich:
Weiterhin wenig. Outlander Band 5 wartet noch immer darauf ausgelesen zu werden.
Tatsächlich im Gottesdienst. Die Große hatte an einem Sonntag den Einführungsgottesdienst für Konfirmanden. Er fand wegen C. draussen statt, eisig aber immerhin bei Sonnenschein. Und wirklich toll für die Jugendlichen gemacht, ganz anders als noch zu meiner Zeit.....
Gesehen:
Wasser, Kaffee, Rotwein, Tee
wie immer gut :-) Highlight war auf jeden Fall das superleckere Fischbrötchen bei unserem Seeausflug
Couscouspfanne, Garnelen Curry mit Spinat, Kürbissuppe,...
Veganen russischen Zupfkuchen
Tatsächlich saß ich mal wieder an der Nähmaschine. Den Anfang machten diverse Kosmetikpads, die ich verschenkt habe. Anschliessend zwei Kleider, für die Mini und ihre Freundin. Und dann kam noch das Faschingskostüm der Mini dazu. Zeige ich hier bald mal alles.
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Auch hier nein. Für März habe ich es mir aber vorgenommen.
Gekauft:
für mich: Wolle für die Weste, eine Leggings
für das Sternchen: Bullettjournalzeug (gab es beim Discounter im Angebot)
für die Mini: ein neues Stickerbuch
für uns: nichts
Gespielt:
Mensch ärgere Dich nicht
Gefeiert:
den Geburtstag der Schwiegermutter, den Geburtstag der Coronafamilienfreundin, Fasching im Kindergarten
Gesportelt:
Ganz wenig Yoga. Mehr ging nicht. Meine Erschöpfung war sehr hoch, mein Überstundenkonto in der Firma wächst (kein Wunder, wenn man fast Vollzeit arbeitet bei einer 50% Stelle) und im kurzen Urlaub wurde ich direkt krank (aber nicht C.) Spätestens ab April habe ich wieder mehr Freiräume, da eine neue Kollegin im Job beginnt und ich nicht mehr soviel arbeiten muss. Hoffentlich.
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