12 von 12 - März 2022

 Gestern war der 12. des Monats, das heißt, man versammelt sich bei Frau Kännchen (Klick) und zeigt 12 Bilder seines Tages.

Here we go:

Wochenende, das heißt ausschlafen, für mich: Erkältung (nicht C!) auskurieren, arbeitgeberfreundlich.....

Dennoch, es gibt gemütliches Frühstück und kurzes Besprechen des Wochenendes. Es liegt nicht viel an. Gut so. Das Fußballspiel der Großen musste ich auch absagen, da auch sie am Freitag kränkelte, in Kombination mit ihrer derzeitigen Pollenallergie gar nicht gut.

Den Mister und die Große schicke ich später in den Ort, um Blumen für das Nachbarsgeburtstagsmädchen zu besorgen. 18 Jahre! Wow....als wir hier einzogen war sie etwas jünger als die Mini im Augenblick. 

Blumen und Geschenk werden direkt von meiner Familie übergeben. Ich bleibe lieber daheim wegen der Erkältung. Mit Ausblick auf meinen schönen Strauß in der Vormittagssonne im Sessel...

Später gibt es zwischen Waschmaschine und Trockner befüllen noch eine gründliche Reinigung des Wohnzimmers. Das lenkt auch von den derzeit trüben Gedanken ab.

Der Mister kümmert sich in der Mittagszeit um unser Essen. Heute gibt es Spaghetti mit veganer Bolognese. Lecker. Den Salat hat die Große gezaubert.

Nach dem Essen geht der Hausputz in die nächste Runde. Dampfen ist mal wieder nötig.

Und zwei Wäschekörbe wollen auch zusammengelegt werden.

Eigentlich wartet auch noch etwas Bügelwäsche, aber die lass ich tatsächlich liegen...

....denn die Große hat Lust eine Runde mit mir zu zocken. Die Mini und der Mister sind derweil auf dem Spielplatz und Eis essen.

Gegen Abend kümmere ich mich um mein Letterboard, da kann der winterliche Spruch jetzt langsam mal weg. Im Wohnzimmer hatte ich ja bereits am Vormittag die ersten Hasen platziert.

Nach dem Abendessen lese ich der Mini vor, auch hier darf es jetzt Frühling werden.

Wir kuscheln uns gemütlich in mein Bett und ich bleibe bei ihr bis sie schläft....

... dann geselle ich mich mit Knabberzeug zum Rest der Familie. Es gibt ein wenig Fernsehen und später noch ein paar Seiten im aktuellen Buch.

Tagebuchbloggen - März 2022

 Nachdem ich zuletzt immer häufiger keine Energie mehr zum Bloggen hatte, möchte ich heute gern wieder die Frage von Frau Brüllen (*Klick*) beantworten: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?

8.00 Uhr: Ich wache auf und schleiche mich aus dem Schlafzimmer. Die Mini, die aktuell wieder nur bei uns schlafen möchte, und der Mister schlafen noch. Auch aus dem Zimmer der Großen ist noch nichts zu hören. Also ruhiger Kaffeemorgen für mich. 

9.00 Uhr: Mit Kaffee und Laptop sitze ich in der Sonne auf dem Sofa. Die Nachrichten der Nacht wollen verarbeitet und geordnet werden. Dann schreibe ich für das blog. Lange nicht gemacht.

10.00 Uhr: Die Mini gesellt sich zu mir, wir decken den Tisch, sie weckt den Papa während ich Spülmaschine und Waschmaschine anstelle. Die Große kommt zu uns, nachdem der Hermesbote geklingelt hat.

11.00 Uhr: Wir haben gefrühstückt und Wochenendpläne gemacht. Es steht nicht viel an und das ist auch gut so. Jeder kruschelt vor sich hin, ich stricke eine Runde.

12.00 Uhr: Einmal für alle durch die Waschstrasse :-), Haushaltsdinge wollen auch erledigt werden: Bad  putzen, Wäsche legen, Wäsche waschen, aufräumen. 

13.00 Uhr: Die Mini und ich backen einen Kuchen für den Nachmittag. Dafür, daß es ein veganer Zitronenkuchen werden soll, ist nur ein Spritzer Zitrone drin? Hmm....da werde ich nach dem Backen wohl noch nachhelfen müssen. Vielleicht tränke ich ihn mit Zitronensaft.....

14.00 Uhr: Die Kinder spielen, ich räume die nächste Ladung Wäsche. Der Mister räumt in der Küche. Wir besprechen gemeinsam die Essensplanung für das Wochenende und ich tippe die Einkaufsliste ins Handy. 

15.00 Uhr: Der Mister hat sich auf dem Weg ins Fitnessstudio gemacht, die Mini spielt mit den Coronafamilienkindern, die Große liest. So kann ich stricken und dabei ein wenig "The Crown" suchten.

16.00 Uhr: Der Rest der Familie ist noch immer unterwegs oder beschäftig, ich gehe in den Vorgarten, um ein wenig zurückzuschneiden.

17.00 Uhr: Es war doch schon ganz schön frisch draussen, also nach der schnellen Gartenrunde sitze ich nun mit der Großen am Küchentisch bei einer Runde Skipbo. Und eine weitere Wäscheladung wartet aufs Zusammenlegen...

18.00 Uhr: Der Mister ist vom Sport zurück inkl. des Wochenendeinkaufes. Wir verräumen und dann beginnen wir mit der Großen eine Runde Level 8.

19.00 Uhr: Kurz nach Spielbeginn kam die Mini von den Nachbarn auch zurück und so spielten wir gemeinsam eine Runde. Nun schaut die Mini "ihre" Serie und Mister und Große kümmern sich um das Abendessen, heute gefüllte Pitataschen.

20.00 Uhr: Nach dem Essen wieder eine Spielrunde, erst Sagaland, dann Uno. Das haben wir länger nicht gemacht.

21.00 Uhr: Der Gatte bringt die Kleine ins Bett, die Große und ich zappen, finden aber nichts gescheites. Daher zwei oder drei Folgen Gilmore Girls für uns. Nebenbei stricke ich an einem meiner Projekte weiter, der Mister bleibt direkt im Bett liegen, erst spät folgt erst die Große dann ich.

Monatsrückblick - Februar 2022

  Einen ganzen Monat habe ich nicht mehr gebloggt. Es fehlt nicht an Themen, aber an Motivation. Um dennoch für mich hier in meinem digitalen Tagebuch festzuhalten, was los war, kommt erstmal ein Rückblick. Der Februar war sehr durchwachsen, Stürme hatten Norddeutschland schwer im Griff, meinerseits Erschöpfung und zum Ende der große Weltschmerz.

Gelesen:

MiniStern: 

"Das große Buch vom kleinen grünen Drachen"

Sternchen:

Der Monat wurde zum ausgiebigem Lernen genutzt und weniger zum Lesen. Wenn sie las, dann "Demon Road".

für mich:

Weiterhin wenig. Outlander Band 5 wartet noch immer darauf ausgelesen zu werden. 

Gesungen:

Tatsächlich im Gottesdienst. Die Große hatte an einem Sonntag den Einführungsgottesdienst für Konfirmanden. Er fand wegen C. draussen statt, eisig aber immerhin bei Sonnenschein. Und wirklich toll für die Jugendlichen gemacht, ganz anders als noch zu meiner Zeit.....

Gehört:
 

Zuviel. Turbulent waren die Stürme inkl. der Nächte. Doch am Ende des Monats kamen die furchtbaren Nachrichten vom Krieg. Erschöpfung, Erkältung und Ängste waren ein paar Tage für mich keine gute Kombination. Inzwischen dosiere ich meine Aufnahme von Nachrichten besser.

Gesehen:

"Gilmore Girls", immer noch dabei mit der Großen, hin und wieder halt eine Folge.....

"The Crown", nur für mich aktuell, nebenbei lässt sich gut handarbeiten

"Ozark", noch dabei, ist ganz okay, der Mister findet es besser als ich....

"Mia and me", Serie für die Mini, und Ende Februar auch beendet

"Hotel Transilvanien 3" im Heimkino

"Wunderschön" im Kino mit meiner Freundin, so toller Film!

Getrunken:

Wasser, Kaffee, Rotwein, Tee

Gegessen:

wie immer gut :-) Highlight war auf jeden Fall das superleckere Fischbrötchen bei unserem Seeausflug

Gekocht:

Couscouspfanne, Garnelen Curry mit Spinat, Kürbissuppe,...

Gebacken:

Veganen russischen Zupfkuchen

Gefreut:

Besonders über ein paar sonnige Tage habe ich mich gefreut, die ich ein wenig mit Gartenarbeit verbringen konnte. Außerdem ein schönes Wochenende in der Heimat (nur viel zu kurz!) und liebe Menschen um mich herum.

Geschenkt:

Blumen, Kosemetikpads, Waschkram, Naschzeug, Kleid, Einhornkuscheltier

Genäht:   

Tatsächlich saß ich mal wieder an der Nähmaschine. Den Anfang machten diverse Kosmetikpads, die ich verschenkt habe. Anschliessend zwei Kleider, für die Mini und ihre Freundin. Und dann kam noch das Faschingskostüm der Mini dazu. Zeige ich hier bald mal alles.

Gestrickt:

Aktuell bin ich beim Tuch für mich. Ich musste es einmal wieder ribbeln, da ich mich komplett im Zählmuster vertan hatte. Außerdem habe ich noch eine Weste für mich angeschlagen.

Gehäkelt:

Nein.

Gebastelt:

Auch hier nein. Für März habe ich es mir aber vorgenommen.

 Gekauft:

für mich:  Wolle für die Weste, eine Leggings

für das Sternchen: Bullettjournalzeug (gab es beim Discounter im Angebot)

für die Mini: ein neues Stickerbuch

für uns: nichts

 Gespielt:

Mensch ärgere Dich nicht


Gefeiert:

den Geburtstag der Schwiegermutter, den Geburtstag der Coronafamilienfreundin, Fasching im Kindergarten

Gesportelt:

Ganz wenig Yoga. Mehr ging nicht. Meine Erschöpfung war sehr hoch, mein Überstundenkonto in der Firma wächst (kein Wunder, wenn man fast Vollzeit arbeitet bei einer 50% Stelle) und im kurzen Urlaub wurde ich direkt krank (aber nicht C.) Spätestens ab April habe ich wieder mehr Freiräume, da eine neue Kollegin im Job beginnt und ich nicht mehr soviel arbeiten muss. Hoffentlich.

Und nun sind wir schon mitten im März. Der Monat, in dem die Welt weiterhin auf Frieden hofft, der Frühling dennoch einzieht, wir weiter eng zusammenrücken und versuchen entspannt zu bleiben. Wir haben nicht viel geplant, es gibt den ein oder anderen Geburtstag, die Große wird wieder in den Fußballpunktspielbetrieb gehen, die Mini wird sich mit Kindergartenfreundinnen treffen und ich meinen abgesagten Friseurbesuch nachholen.