Und zack, schon ist der 12. des Monats erreicht und das heißt ich zeige meinen Tag in 12 Bildern, gesammelt wie immer drüben bei Frau Kännchen (*Klick*).
Am Morgen habe ich noch daran gedacht, dass heute der 12. ist, doch nach dem Frühstück hatte ich es schon wieder vergessen.
Erst am späten Vormittag auf der Arbeit fiel es mir wieder ein.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mit der Mini gefrühstückt und sie in den Kindergarten gebracht. Außerdem hatte ich schon diverse Büroarbeiten erledigt, Telefonate geführt und Kundentermine wahrgenommen. Der Feierabend war schon in greifbarer Nähe. Aber noch saß ich im Büro.
Am Mittag läute ich pünktlich mein Wochenende ein. Auf dem Rückweg halte ich noch schnell beim Supermarkt, um noch ein paar wenige Besorgungen zu machen.
Daheim mache ich mir ein schnelles Nudelgericht warm. Dann ist es auch schon wieder Zeit zu starten.
Die Mini läuft mir im Kindergarten schon freudestrahlend entgegen. Ein kurzer Plausch mit den Erzieherinnen, gute Wünsche für die Kindergartenferien und vollbepackt geht es um Auto. Gut, dass ich mich heute Mittag gegen das Fahrrad entschieden hatte....
Ich hatte ganz vergessen, dass vor den Kindergartensommerferien immer ALLES mitgenommen werden muss. Nunja.
Daheim angekommen, mache ich mir gleich erstmal einen Kaffee. Die Mini spielt. Also Kaffee und Terminplaner für mich.
Die Mini fordert anschliessend verdiente Kuscheleinheiten ein. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Ich hole sogar noch mein Strickzeug hervor.
Doch kuscheln ist erstmal wichtiger.
Irgendwann spielt sie wieder allein mit ihrem Puppenhaus, so kann ich doch noch ein paar Reihen stricken.
Der Mister kommt am späten Nachmittag nach Hause. Leider ist er ziemlich erkältet und ruht sich erstmal ein wenig aus. Die Mini und ich spielen derweil zusammen.
Gegen Abend möchte sie dann aber lieber doch mit ihrem Papa kuscheln, so nutze ich die Zeit, um mich um meine overlock-Maschine zu kümmern. Nachdem ich der Mini vor ein paar Tagen zwei Kleider genäht habe, braucht sie dringend eine Reinigung.
Ich reinige und fädele gleich wieder neu. Schon besser.
Nun kann ich auch endlich meine Abschminkpads zusammennähen. Zum einen gut für die vielen Stoffreste und zum anderen möchte ich sie auch dringend testen.
Da der Rest der Familie mich offenbar noch nicht vermisst, suche ich mir ein passendes Schnittmuster für gewünschte Tops der Großen raus.
Doch auf Stoffzuschnitt habe ich heute keine Lust mehr, das vertage ich auf morgen.
So geselle ich mich zum Mister und der Mini, die inzwischen nach einem Abendbrotsnack schon eine Folge Conni gucken.
Bevor ich selbst noch eine Kleinigkeit esse, lege ich noch einen Korb Wäsche zusammen.
Nachdem ich gegessen habe, wird die Mini vom Mister gebadet und ich verräume die Wäsche. Das Cremen und Anziehen übernehme ich dann.
Außerdem möchte sie noch dringend im Bett mit mir kuscheln :-) Ich halte sie, bis sie eingeschlafen ist.
Leise schleiche ich mich wieder aus dem Bett, der Mister bleibt noch ein Weilchen bei ihr.
Strickend schaue ich fern und tausche ein paar Nachrichten mit dem Sternchen aus, die aktuell bei ihrer Oma Ferien macht.
Später gibt es noch ein wenig Internet-Zeit für mich.
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Freitag, 12. Juli 2019
Sonntag, 7. Juli 2019
Unser Mittsommerfest
So lange hatte ich es schon geplant: ein schönes Mittsommerfest zu feiern. Und immer wieder hat es dann nicht gepasst.
In diesem Jahr habe ich meine Nachbarinnen schon lange vorher gefragt, wann es bei ihnen passen könnte, wir einigten uns auf den letzten Schultag, quasi zur Begrüßung der Ferien. Mittsommer war eigentlich schon eine Woche vorher, aber dieser Termin passte einfach besser.
Für diesen Abend hatte ich den Garten ein wenig dekoriert: ein paar Lichterketten, Wimpelketten und für die Buffetecke weiße Tischdecken.
Am Vortag war ich mit dem Kindern in den Feldern und habe ein paar Ähren und Blumen geschnitten. Da meine Rosen in diesem Jahr leider ein wenig erkrankt sind, habe ich noch Rosen dazugekauft.
Die ganze Familie half beim Tisch decken und Essen vorbereiten.
Unser Buffet bestand aus verschiedenen Salaten, Tomate-Mozarella, Brot, Dips, Melonen-Erdbeer-Drink, Erdbeerbowle, Gegrilltem, Obst und Wraps.
Es war ein so toller und lustiger Abend. Alle hatten etwas zum Buffet beigesteuert und wir saßen bis in die späten Abendstunden im Garten. Die ganze Kinderschar durfte noch einen Film sehen, als es dunkel wurde. Dabei fielen dem ein oder anderem so langsam die Augen zu....
Uns allen hat es so gut gefallen, dass wir daraus gern eine neue Tradition entstehen lassen wollen.
Habt ihr auch schon einmal Mittsommer gefeiert?
In diesem Jahr habe ich meine Nachbarinnen schon lange vorher gefragt, wann es bei ihnen passen könnte, wir einigten uns auf den letzten Schultag, quasi zur Begrüßung der Ferien. Mittsommer war eigentlich schon eine Woche vorher, aber dieser Termin passte einfach besser.
Für diesen Abend hatte ich den Garten ein wenig dekoriert: ein paar Lichterketten, Wimpelketten und für die Buffetecke weiße Tischdecken.
Am Vortag war ich mit dem Kindern in den Feldern und habe ein paar Ähren und Blumen geschnitten. Da meine Rosen in diesem Jahr leider ein wenig erkrankt sind, habe ich noch Rosen dazugekauft.
Die ganze Familie half beim Tisch decken und Essen vorbereiten.
Unser Buffet bestand aus verschiedenen Salaten, Tomate-Mozarella, Brot, Dips, Melonen-Erdbeer-Drink, Erdbeerbowle, Gegrilltem, Obst und Wraps.
Es war ein so toller und lustiger Abend. Alle hatten etwas zum Buffet beigesteuert und wir saßen bis in die späten Abendstunden im Garten. Die ganze Kinderschar durfte noch einen Film sehen, als es dunkel wurde. Dabei fielen dem ein oder anderem so langsam die Augen zu....
Uns allen hat es so gut gefallen, dass wir daraus gern eine neue Tradition entstehen lassen wollen.
Habt ihr auch schon einmal Mittsommer gefeiert?
Freitag, 5. Juli 2019
Tagebuchbloggen - Juli 2019
Und heute am 5. des Monats möchte Frau Brüllen (*Klick*) wieder wissen: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?
Hier also mein heutiger Tag:
6.30 Uhr: Der Mister weckt mich kurz bevor er selbst das Haus verlässt. Ich rolle mich noch einmal zur Seite und kuschle mit der Mini. Da das Sternchen noch im Fußballcamp ist und Ferien sind, kann ich ein wenig später aufstehen. Auch ich selbst habe heute frei.
7.30 Uhr: Diverse Weckversuche hatten endlich Erfolg: Die Mini ist zumindest mit einem Auge wach.
8.00 Uhr: Wir haben es geschafft angezogen und frisch am Frühstückstisch zu sitzen. Nun warten wir auf das Toastbrot.
8.30 Uhr: Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Kindergarten. Freudig läuft die Mini in ihre Gruppe und winkt mir noch ausgiebig am Fenster.
9.00 Uhr: Ich stehe in einer unserer beiden Drogerien und vergleiche Sonnencremes. Was für eine Auswahl....aber leider die meisten mit bedenklichen Inhalten. Leider waren wir aber mit den mineralischen Sonnencremes auch nicht glücklich. Heute habe ich ein neues Produkt entdeckt. Das soll erstmal getestet werden.
9.30 Uhr: Auch in der zweiten Drogerie noch einmal vergleichen und ein paar Kleinigkeiten kaufen. Dann flott auf den Heimweg machen.
10.00 Uhr: Nach meiner Ankunft hatte ich mit der Nachbarin unsere Aufbruchszeit abgestimmt, nun ziehe ich mich um. Heute leider in schwarz, denn wir gehen zu einer Trauerfeier.
10.30 Uhr: Gemeinsam mit der Nachbarin bin ich unterwegs zur Kirche. Erwartungsgemäß ist die Kirche sehr gut besucht.
11.00 Uhr: Der Trauergottesdienst beginnt mit einem Stück von J.S.Bach. Sehr bewegend.
12.00 Uhr: Nach einem sehr ergreifenden Gottesdienst mache ich mich im leichten Nieselregen auf den Weg nach Hause. Zum Kaffee wollte ich nicht bleiben. Mir tut der Fußweg allein sehr gut. Gedanken kreisen lassen.
12.30 Uhr: Ich telefoniere mit dem Mister, der gerade Mittagspause hat. Ein paar Worte. Trostspendend.
13.00 Uhr: Inzwischen sind die bestellten Gärtner eingetroffen, um bei uns und bei der Nachbarin die Hecken zu schneiden. Ich räume ein wenig im Haus, esse eine Kleinigkeit.
14.00 Uhr: Abholzeit Kindergarten. Die Mini möchte unbedingt ein Eis. Trotz Regen. Egal, Eis geht immer. Doch sie muss es unterwegs essen (im Auto), denn es regnet und die Parkbank steht ungeschützt. Macht ihr aber nichts.
14.30 Uhr: Wir klingeln bei der Nachbarin. Wir wollen einen Kaffee zusammen trinken und uns über die Trauer austauschen. Das tut so gut. Wir reden so lange über dies und das.....bis um....
16.00 Uhr: ...die Mini mitten auf dem Fußboden beim Spielen einschläft. Sanft bette ich sie auf dem Sofa. Dann plauschen wir weiter.
17.00 Uhr: Weckversuche. Der etwa zehnte gelingt. Jetzt wird es doch aber Zeit wieder rüberzugehen.
17.30 Uhr: Der Mister hat uns tatsächlich abgeholt bei der Nachbarin. Zu nett waren unsere Gespräche. Und es hat uns beiden sehr gut getan.
18.00 Uhr: Familienkuschelzeit und Füße hoch legen.
18.30 Uhr: Wir spielen und albern herum. Der Mister packt seine Sportsachen.
19.00 Uhr: Der Gatte verlässt das Haus und geht zum Sport. Die Mini und ich essen Abendbrot. Danach darf sie noch ein wenig Peppa Wutz sehen.
Später werde ich sie ins Bett bringen und dann hoffentlich noch Strickzeit haben.
Hier also mein heutiger Tag:
6.30 Uhr: Der Mister weckt mich kurz bevor er selbst das Haus verlässt. Ich rolle mich noch einmal zur Seite und kuschle mit der Mini. Da das Sternchen noch im Fußballcamp ist und Ferien sind, kann ich ein wenig später aufstehen. Auch ich selbst habe heute frei.
7.30 Uhr: Diverse Weckversuche hatten endlich Erfolg: Die Mini ist zumindest mit einem Auge wach.
8.00 Uhr: Wir haben es geschafft angezogen und frisch am Frühstückstisch zu sitzen. Nun warten wir auf das Toastbrot.
8.30 Uhr: Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Kindergarten. Freudig läuft die Mini in ihre Gruppe und winkt mir noch ausgiebig am Fenster.
9.00 Uhr: Ich stehe in einer unserer beiden Drogerien und vergleiche Sonnencremes. Was für eine Auswahl....aber leider die meisten mit bedenklichen Inhalten. Leider waren wir aber mit den mineralischen Sonnencremes auch nicht glücklich. Heute habe ich ein neues Produkt entdeckt. Das soll erstmal getestet werden.
9.30 Uhr: Auch in der zweiten Drogerie noch einmal vergleichen und ein paar Kleinigkeiten kaufen. Dann flott auf den Heimweg machen.
10.00 Uhr: Nach meiner Ankunft hatte ich mit der Nachbarin unsere Aufbruchszeit abgestimmt, nun ziehe ich mich um. Heute leider in schwarz, denn wir gehen zu einer Trauerfeier.
10.30 Uhr: Gemeinsam mit der Nachbarin bin ich unterwegs zur Kirche. Erwartungsgemäß ist die Kirche sehr gut besucht.
11.00 Uhr: Der Trauergottesdienst beginnt mit einem Stück von J.S.Bach. Sehr bewegend.
12.00 Uhr: Nach einem sehr ergreifenden Gottesdienst mache ich mich im leichten Nieselregen auf den Weg nach Hause. Zum Kaffee wollte ich nicht bleiben. Mir tut der Fußweg allein sehr gut. Gedanken kreisen lassen.
12.30 Uhr: Ich telefoniere mit dem Mister, der gerade Mittagspause hat. Ein paar Worte. Trostspendend.
13.00 Uhr: Inzwischen sind die bestellten Gärtner eingetroffen, um bei uns und bei der Nachbarin die Hecken zu schneiden. Ich räume ein wenig im Haus, esse eine Kleinigkeit.
14.00 Uhr: Abholzeit Kindergarten. Die Mini möchte unbedingt ein Eis. Trotz Regen. Egal, Eis geht immer. Doch sie muss es unterwegs essen (im Auto), denn es regnet und die Parkbank steht ungeschützt. Macht ihr aber nichts.
14.30 Uhr: Wir klingeln bei der Nachbarin. Wir wollen einen Kaffee zusammen trinken und uns über die Trauer austauschen. Das tut so gut. Wir reden so lange über dies und das.....bis um....
16.00 Uhr: ...die Mini mitten auf dem Fußboden beim Spielen einschläft. Sanft bette ich sie auf dem Sofa. Dann plauschen wir weiter.
17.00 Uhr: Weckversuche. Der etwa zehnte gelingt. Jetzt wird es doch aber Zeit wieder rüberzugehen.
17.30 Uhr: Der Mister hat uns tatsächlich abgeholt bei der Nachbarin. Zu nett waren unsere Gespräche. Und es hat uns beiden sehr gut getan.
18.00 Uhr: Familienkuschelzeit und Füße hoch legen.
18.30 Uhr: Wir spielen und albern herum. Der Mister packt seine Sportsachen.
19.00 Uhr: Der Gatte verlässt das Haus und geht zum Sport. Die Mini und ich essen Abendbrot. Danach darf sie noch ein wenig Peppa Wutz sehen.
Später werde ich sie ins Bett bringen und dann hoffentlich noch Strickzeit haben.
Donnerstag, 4. Juli 2019
Monatsrückblick Juni 2019
Ja, auch meinen Monatsrückblick gibt es krankheitsbedingt ein paar Tage später als üblich.
Und ich blicke zurück auf einen sehr sommerlichen, spannenden und interessanten Juni.
Gelesen:
MiniStern:
Conni. Lotta kann alles.
Sternchen:
Außer dem Berlin Reiseführer hat sie wenig bis gar nicht gelesen. Ist ja auch kein Wunder, im Sommer spielt sich viel mehr Leben draussen ab.....
für mich:
Reiseführer Berlin und Fuerteventura
Kinderlieder, nach wie vor. :-)
Und ich blicke zurück auf einen sehr sommerlichen, spannenden und interessanten Juni.
Gelesen:
MiniStern:
Conni. Lotta kann alles.
Sternchen:
Außer dem Berlin Reiseführer hat sie wenig bis gar nicht gelesen. Ist ja auch kein Wunder, im Sommer spielt sich viel mehr Leben draussen ab.....
für mich:
Reiseführer Berlin und Fuerteventura
Gesungen:
Kinderlieder, nach wie vor. :-)
Gehört:
Stadtlärm aus der Großstadt, eine begeisterte Große nach dem Schnuppertag an der neuen Schule, bewegende Worte zum Abschied aus der Grundschule
Stadtlärm aus der Großstadt, eine begeisterte Große nach dem Schnuppertag an der neuen Schule, bewegende Worte zum Abschied aus der Grundschule
Gesehen:
Berlin!
Weinende Mitschüler der Großen am letzten Schultag. Hachje....
Berlin!
Weinende Mitschüler der Großen am letzten Schultag. Hachje....
Getrunken:
Wasser, Wasser und Wasser. Etwas Kaffee. Und zuckerfreie Cola. Erdbeerbowle.
Wasser, Wasser und Wasser. Etwas Kaffee. Und zuckerfreie Cola. Erdbeerbowle.
Gegessen:
Ja, ich zähle noch immer Kalorien, aber nicht mehr ganz so verbissen. Hat diesen Monat nicht so gut geklappt. Dennoch habe ich nun 12 Kilo verloren. Aber ich habe ein paar Mal in diesem Monat wirklich sehr gut gegessen und auch mal bei Süßem nicht nein gesagt.
Wenn, dann doch eher gegrillt :-)
Nö.
Geschenkt:
Blumen, Abschminkpads, festes Deo, Gutschein, Bilder
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Ein wenig am Abschiedsgeschenk für den Klassenlehrer.
Gekauft:
für mich: zwei T-Shirts, eine Jeans, eine Sommerhose
für das Sternchen: ein Sommerkleid
für die Mini: zwei Kleider
für uns: tatsächlich mal nichts
Gespielt:
Obstgarten, Monopoly Kartenspiel
Gefeiert:
den Geburtstag der Nachbarin, das Abschiedsfest in der Grundschule, den Sommer mit Erdbeerbowle bei einer Freundin, Mittsommer mit Nachbarn
Und nun Juli. Der Juli ist mit den Sommerferien gestartet. Im Juli werde ich den Geburtstag meiner Freundin feiern, ein Weinfest besuchen, Freunde aus Bayern wiedersehen, meine Schwester sehen, die Karl-May Festspiele besuchen, in den Urlaub fliegen.
Was habt ihr im Juli geplant?
Ja, ich zähle noch immer Kalorien, aber nicht mehr ganz so verbissen. Hat diesen Monat nicht so gut geklappt. Dennoch habe ich nun 12 Kilo verloren. Aber ich habe ein paar Mal in diesem Monat wirklich sehr gut gegessen und auch mal bei Süßem nicht nein gesagt.
Gekocht:
Wenn, dann doch eher gegrillt :-)
Gebacken:
Nö.
Gefreut:
Über den Sommer.
Über tolle Nachbarn.
Über tolle Kinder.
Über ein gelungenes Abschiedsfest der Grundschüler.
Über einen erfolgreichen Schnuppertag der Großen.
Über eine schöne Zeit in Berlin.
Über so vieles vieles mehr.....
Über tolle Nachbarn.
Über tolle Kinder.
Über ein gelungenes Abschiedsfest der Grundschüler.
Über einen erfolgreichen Schnuppertag der Großen.
Über eine schöne Zeit in Berlin.
Über so vieles vieles mehr.....
Geschenkt:
Blumen, Abschminkpads, festes Deo, Gutschein, Bilder
Genäht:
Immerhin Abschminkpads.
Gestrickt:Immerhin Abschminkpads.
Strickjacke. Immer noch. Die Wolle ist nicht so schön bei großer Wärme zu verstricken. Und die Zeit, die fehlt aktuell ständig. Egal.
Gehäkelt:
Nein.
Gebastelt:
Ein wenig am Abschiedsgeschenk für den Klassenlehrer.
Gekauft:
für mich: zwei T-Shirts, eine Jeans, eine Sommerhose
für das Sternchen: ein Sommerkleid
für die Mini: zwei Kleider
für uns: tatsächlich mal nichts
Gespielt:
Obstgarten, Monopoly Kartenspiel
Gefeiert:
den Geburtstag der Nachbarin, das Abschiedsfest in der Grundschule, den Sommer mit Erdbeerbowle bei einer Freundin, Mittsommer mit Nachbarn
Und nun Juli. Der Juli ist mit den Sommerferien gestartet. Im Juli werde ich den Geburtstag meiner Freundin feiern, ein Weinfest besuchen, Freunde aus Bayern wiedersehen, meine Schwester sehen, die Karl-May Festspiele besuchen, in den Urlaub fliegen.
Was habt ihr im Juli geplant?
Mittwoch, 3. Juli 2019
Ein Wochenende im Juni
Ohje, da wollte ich Euch doch am Sonntag noch unser Wochenende gezeigt haben, und dann habe ich es doch glatt vergessen.
Nun also noch schnell nachgereicht:
Samstag
Ich stehe, mal wieder, als Erste auf. Herrlichster Sonnenschein empfängt mich. Hach schön.
So kann ich mein Frühstück allein auf der Terrasse genießen.
Später kommt die Große dazu. Wir erzählen, lesen Zeitung.
Der Mister und die Mini stehen erst sehr viel später auf.
Nach deren Frühstück belädt der Gatte das Auto mit diversen Dingen, die zum Recyclinghof sollen. Und weil die Kleinste so neugierig ist und überall dabei sein möchte, klemmt sie sich irgendwo die Finger. Also kühlen.
Doch so schlimm ist es glücklicherweise nicht.
Gegen Mittag ist der Gatte beim Recyclinghof und die Große macht sich auf den Weg zu ihrer Freundin. Die Mini und ich bleiben daheim und räumen ein wenig.
Dabei stelle ich die schönen Blumen der liebsten Nachbarin an einen schönen Platz.
Am Nachmittag bereite ich alles für das Grillen vor, denn wir erwarten noch Gäste.
Wir erzählen, lachen, essen gut und die Kinder spielen im Garten. Am Abend beehrt uns auch das Sternchen wieder und unsere Gäste verabschieden sich.
Wir sitzen noch eine Weile im Garten.
Später im Haus fange ich an mit der Großen die Reisetasche für ihren Aufenthalt im Fußballcamp zu packen. Erst spät kommen wir alle ins Bett.
Sonntag
Am frühen Morgen wird noch gemütlich im Bett gekuschelt.
Nach einem gemeinsamen Frühstück und dem Packen der restlichen Dinge, machen wir uns auf den Weg Richtung Nordsee. Laut Navi werden wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen, um dort anzukommen. Eigentlich hatten wir geplant, sehr früh zu starten, um noch ein wenig Zeit am Strand zu verbringen, ehe wir die Große zum Camp bringen. Doch noch am Sonntag Vormittag entscheiden wir uns gegen einen Strandtag, es würde wohl doch für alle zu anstrengend.
So kommen wir also in der Mittagszeit in St-Peter-Ording an und halten direkt Ausschau nach einem netten Restaurant.
Wir landen bei einem Italiener und essen richtig lecker.
Der Wind in SPO frischt allerdings inzwischen mächtig auf, ohnehin ist es hier schon um einige Grade kühler als daheim. Sobald sich eine Wolke vor die Sonne schiebt, bekomme ich schon fast eine Gänsehaut...
So spazieren wir nach unserem Mahl erst einmal ein wenig durch die Straßen, um uns wieder warm zu laufen.
Und dann ist es schon soweit: Wir machen uns auf zum Camp, begrüßen dort den Leiter und erledigen ein paar Formalitäten. Ich helfe noch schnell beim Bett beziehen und dann trinken wir mit ein paar anderen Eltern noch einen Kaffee.
Die Große ist gleich wieder direkt angekommen, schön, denn schon im letzten Jahr hat es ihr so gut gefallen. Nun drängt sie tatsächlich schon auf den Abschied :-)
Wir schnappen uns also unsere Kleine, verabschieden uns vom Sternchen und den Betreuern und spazieren los. Wir laufen noch ein wenig durch ein Wäldchen, entscheiden dann aber langsam nach Hause zu fahren. Der Wind ist inzwischen so kalt, das wir tatsächlich schon etwas frösteln.
Im Auto schläft die Kleinste natürlich sofort ein, doch auch zu Hause kann sie schnell weiterschlafen. Das ist gut, so kommen auf wir am Abend pünktlich zu unserem Schlaf.
Nun also noch schnell nachgereicht:
Samstag
Ich stehe, mal wieder, als Erste auf. Herrlichster Sonnenschein empfängt mich. Hach schön.
So kann ich mein Frühstück allein auf der Terrasse genießen.
Später kommt die Große dazu. Wir erzählen, lesen Zeitung.
Der Mister und die Mini stehen erst sehr viel später auf.
Nach deren Frühstück belädt der Gatte das Auto mit diversen Dingen, die zum Recyclinghof sollen. Und weil die Kleinste so neugierig ist und überall dabei sein möchte, klemmt sie sich irgendwo die Finger. Also kühlen.
Doch so schlimm ist es glücklicherweise nicht.
Gegen Mittag ist der Gatte beim Recyclinghof und die Große macht sich auf den Weg zu ihrer Freundin. Die Mini und ich bleiben daheim und räumen ein wenig.
Dabei stelle ich die schönen Blumen der liebsten Nachbarin an einen schönen Platz.
Am Nachmittag bereite ich alles für das Grillen vor, denn wir erwarten noch Gäste.
Wir erzählen, lachen, essen gut und die Kinder spielen im Garten. Am Abend beehrt uns auch das Sternchen wieder und unsere Gäste verabschieden sich.
Wir sitzen noch eine Weile im Garten.
Später im Haus fange ich an mit der Großen die Reisetasche für ihren Aufenthalt im Fußballcamp zu packen. Erst spät kommen wir alle ins Bett.
Sonntag
Am frühen Morgen wird noch gemütlich im Bett gekuschelt.
Nach einem gemeinsamen Frühstück und dem Packen der restlichen Dinge, machen wir uns auf den Weg Richtung Nordsee. Laut Navi werden wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen, um dort anzukommen. Eigentlich hatten wir geplant, sehr früh zu starten, um noch ein wenig Zeit am Strand zu verbringen, ehe wir die Große zum Camp bringen. Doch noch am Sonntag Vormittag entscheiden wir uns gegen einen Strandtag, es würde wohl doch für alle zu anstrengend.
So kommen wir also in der Mittagszeit in St-Peter-Ording an und halten direkt Ausschau nach einem netten Restaurant.
Wir landen bei einem Italiener und essen richtig lecker.
Der Wind in SPO frischt allerdings inzwischen mächtig auf, ohnehin ist es hier schon um einige Grade kühler als daheim. Sobald sich eine Wolke vor die Sonne schiebt, bekomme ich schon fast eine Gänsehaut...
So spazieren wir nach unserem Mahl erst einmal ein wenig durch die Straßen, um uns wieder warm zu laufen.
Und dann ist es schon soweit: Wir machen uns auf zum Camp, begrüßen dort den Leiter und erledigen ein paar Formalitäten. Ich helfe noch schnell beim Bett beziehen und dann trinken wir mit ein paar anderen Eltern noch einen Kaffee.
Die Große ist gleich wieder direkt angekommen, schön, denn schon im letzten Jahr hat es ihr so gut gefallen. Nun drängt sie tatsächlich schon auf den Abschied :-)
Wir schnappen uns also unsere Kleine, verabschieden uns vom Sternchen und den Betreuern und spazieren los. Wir laufen noch ein wenig durch ein Wäldchen, entscheiden dann aber langsam nach Hause zu fahren. Der Wind ist inzwischen so kalt, das wir tatsächlich schon etwas frösteln.
Im Auto schläft die Kleinste natürlich sofort ein, doch auch zu Hause kann sie schnell weiterschlafen. Das ist gut, so kommen auf wir am Abend pünktlich zu unserem Schlaf.