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Donnerstag, 27. Dezember 2018

Unser Weihnachstsfest 2018

Nun ist es schon vorbei, das diesjährige Weihnachtsfest. Schön war es mal wieder.



Am Heiligabend-Morgen konnten wir sogar ein wenig länger schlafen, denn auch das aufgeregte Sternchen steht nicht mehr in aller Frühe auf :-)

Sie blieb auch geduldig in ihrem Zimmer bis wir die Kerzen auf ihrem Geburtstagskuchen gesteckt und angezündet hatten (und drölfmillionen Bilder geknipst hatten). Dann durfte sie endlich zu uns kommen, den Geburtstagstisch bestaunen, Kerzen auspusten, in den Arm genommen werden und natürlich die Geschenke auspacken.




Mit unserer Auswahl hatten wir voll ins Schwarze getroffen und so frühstückten wir mit einer sehr glücklichen Zehnjährigen.
Und schon kurz darauf trafen die ersten Gäste ein: der Patenonkel, ein Familienfreund, meine Schwester. Meine Freundin war ja bereits am Vortag angereist.
Zwischendurch klingelte das Telefon und unsere Nachbarn schauten vorbei.

Als der erste Gästeteil gegangen war, konnten wir sogar noch ein paar Runden ubongo mit dem Geburtstagskind spielen.

Am Nachmittag kümmerte ich mich um das Dessert für den Abend und schob den Braten in den Ofen.
Die ruhigere Zeit nutzte ich, um den Tisch für den Abend einzudecken.
Dann kamen bereits meine Eltern, meine Schwester hingegen machte sich wieder auf den Rückweg.





Die Mini wartete schon sehnsüchtig auf den Weihnachtsmann, doch bei uns kommt der immer erst nach dem Essen.
Am Abend trafen meine Schwiegermutter, ihr Lebensgefährte und mein Schwager ein. So konnte es endlich mit dem Festessen losgehen.
Zwischen den Gängen stellte die Mini mit dem Gatten einen Teller Kekse und einen Becher Milch vor die Haustür, um den Weihnachtsmann "anzulocken". Immer wieder schaute sie zur Tür, ob er nun schon dagewesen sei.

Nach dem Essen war es dann endlich soweit und das Sternchen zog einen riesigen Sack voller Geschenke ins Wohnzimmer.
Auch hier waren alle ausgewählten Geschenke ein Volltreffer.
Besonders gespannt war ich auf die Reaktion der Mini auf ihre neue Puppe. Sie hatte sich eine "weiche Püppi" gewünscht und so hatte ich in der Adventszeit eine Puppe nach Waldorf-Art für sie genäht. Und sie war total begeistert und gab der Puppe sofort einen Namen! Das hat mich sehr gefreut!

Als alle Gäste sich verabschiedet hatten, wurde es auch Zeit für die Mädchen. Spät war es schon geworden.
Nur meine Freundin war noch da. So tranken wir noch ein wenig Rotwein und erzählten. Erst kurz vor Mitternacht begannen wir Wohnzimmer und Küche aufzuräumen.
Dann war auch für uns endlich Bettzeit.



Am ersten Weihnachtstag konnten wir tatsächlich ausschlafen, selbst die Kinder schliefen lang.
Ich genoss es, vor allen anderen aufgestanden zu sein und den ersten Kaffee allein gemütlich mit Blick auf den Tannenbaum zu trinken.
Später frühstückten wir alle zusammen, natürlich im Schlafanzug.



Die Mädchen spielten mit ihren neuen Sachen und wir konnten einfach ein wenig genießen.
Erst am Mittag machten wir uns alle fertig und ich packte den Koffer der Großen. Meine Freundin verabschiedete sich.
Fast pünktlich saßen wir auch im Auto mit Kind und Kegel und machten uns auf den Weg in meine Heimat. Natürlich mit weihnachtlichen Hörspielen.



Dort gab es eine weitere Bescherung und eine leckere Kaffeetafel. Es war schön, mal wieder alle zu sehen.




Am Abend ging es zu einem weiteren Geburtstagskind. Dort trafen wir auch meine Oma.
Auch hier wurde wieder erzählt und geschlemmt, erst spät machten wir uns mit einem Kind weniger auf den Rückweg. 
Das Sternchen wird bis Silvester bei meiner Familie bleiben.





Am zweiten Weihnachtstag schliefen wir wirklich lange aus, bis halb elf. Das lag auch sicher daran, dass ich in der Nacht keinen Schlaf finden konnte und noch sehr spät einen Weihnachtsfilm schaute.
Nach einem kurzen gemeinsamen Frühstück machten wir uns wieder schick, um später pünktlich zum Mittagessen bei meiner Schwiegermutter einzutreffen.







Dort ließen wir uns ein leckeres Mahl schmecken und machten uns erst am späten Nachmittag wieder auf nach Hause. Dort war dann tatsächlich nur noch ausruhen und entspannen dran. Und natürlich mit der Mini spielen.
Hachja, viel zu schnell sind die Weihnachtstage wieder vorbei.

Doch die nächsten freien Tage sind schon greifbar.... :-)

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