Samstag
Den Tag beginne ich wie so oft am Wochenende mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung. Der Rest der Familienbande schläft noch.
Später kommt erst die Große, dann der Gatte samt Babymädchen dazu. Das Frühstück ist kurz und unspektakulär. Wir besprechen den Essensplan und den dazugehörigen Einkaufszettel.
Dann packen wir alles zusammen und starten bei schönstem Sonnenschein Richtung Stadt.
Endlich wieder Chucks-Wetter :-))
Wir gehen zur Apotheke, in die Drogerie und den Supermarkt. Außerdem schaue ich noch im Nähladen vorbei, kaufe aber tatsächlich nichts. Huch.
Dafür kommen wir auf dem Rückweg an unserem Lieblings-Eisdealer vorbei und müssen natürlich noch vor dem Mittagessen zuschlagen...
Zuhause kocht Mr. Stern und ich kümmere mich ein wenig um die Hausarbeiten. Das Babymädchen schläft derweil im Kinderwagen auf der Terrasse.
Nachdem auch die Kleinste ihr Mittagessen bekam (nachdem sie ausgeschlafen hatte), düsen wir wieder los, um den Gatten zu seiner Sportmannschaft zu bringen.
Wir setzen ihn an der Sporthalle ab und fahren weiter zur Oma. Die Mädels spielen herrlich im Garten.
Nach Kaffee und Kuchen gehen wir noch eine Runde auf den Spielplatz, wo das Babymädchen den Sand erkundet (auch mit dem Mund...). Am späten Nachmittag fahren wir wieder heim. Das Sternchen geht auf den Spielplatz und ich verbringe noch ein Stündchen mit der liebsten Nachbarin im Garten beim Klönen.
Am Abend werden wir mit einem wunderschönen Abendhimmel belohnt.
Da der Gatte noch immer beim Sport weilt, mache ich die Kids allein bettfertig: baden, duschen, Abendessen.
Das Babymädchen schläft tatsächlich sehr schnell ein, so dass das Sternchen und ich noch gemeinsam ein wenig auf dem Sofa kuscheln und fernsehen.
Hach, so gemütlich.
Sonntag
Trotz Zeitumstellung bin ich wieder sehr früh hoch. Im Haus ist es noch ruhig.
So genieße ich wieder allein einen Kaffee und kritzel ein wenig in meinem bullettjournal.
Doch heute muss ich meine liebe Familie wecken, denn wir erhalten Frühstücksbesuch. Gemeinsam decken wir den Tisch und bereiten alles vor.
Mit unseren Freunden frühstücken wir gemütlich und haben viel Spaß. Leider wird die Stimmung durch weniger gute Telefonnachrichten getrübt. Doch auch hier zeigt sich, dass man sich auf seine guten Freunde sehr verlassen kann, und es gut tut, sie um sich zu wissen.
Als unsere Gäste sich verabschiedet haben und das Sternchen mit den Nachbarskindern spielt, mache ich es mir mit der Kleinsten auf dem Sofa gemütlich, denn so schläft sie aktuell am besten.
Ich kann derweil noch mit meiner Mutter telefonieren.
Nach dem Mittagsschlaf der Kleinen holen wir das Sternchen beim Nachbarn ab, denn wir wollen noch eine Runde mit dem Rad fahren.
Der Gatte hatte nämlich die Mittagsschlafzeit genutzt und den Fahrradsitz auf meinem Rad montiert.
Also geht es für das Babymädchen das erste Mal aufs Fahrrad.
Und sie ist total begeistert. Sie quietscht und lacht vor Vergnügen.
Unterwegs halten wir auf einem Spielplatz, wo die Mädels und ich ein wenig in einer Nestchenschaukel sitzen. Sooo schön.
Wieder zu Hause erhalte ich weitere unschöne Nachrichten und bin kurz froh über ein wenig Alleinzeit im Garten und das der Mr. Stern sich um die Mädels kümmert.
Später lenke ich mich mit dem Kochen unseres Abendessens ab.
Nach dem gemeinsamen Essen bringe ich die Kleinste ins Bett, der Gatte schaut mit dem Sternchen fern.
Als die Große ins Bett geht, telefoniere ich sehr lange mit meiner Schwester und hoffe auf bessere Neuigkeiten.
Der Gatte und ich sitzen noch gemeinsam im Wohnzimmer und sind in Gedanken bei meiner Familie.
Auch wenn dieses Wochenende neben vielen schönen Momenten leider auch Sorgen bereitet hat, möchte ich es hier zeigen, denn es ist Teil meines Lebens.
Mehr Wochenenden gibt es bei geborgen wachsen (*Klick*) zu sehen.
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