...als man denkt. Und dann gilt es einen bestehenden Plan zu ändern, anzupassen, umzuwerfen, neu gestalten.
So geschehen mit dem diesjährigen Sommerfest unserer Tochter.
Unsere Deern ist ja nun ein waschechtes Christkind und damit sie ihren speziellen Tag nur für sich hat, haben wir irgendwann mal entschieden, dass sie ihren Kindergeburtstag im Sommer feiern kann. Eben IHR Sommerfest.
Nachdem wir im letzten Jahr alles unter dem Motto "Unter dem Meer" gestaltet haben (*Klick*), hieß es Anfang des Jahres "Waldfest". Doch das Sternchen entschied sich später noch einmal um, es sollte nun eine "Dschungel-Safari" werden.
Wie in den vergangenen Jahren auch, sollte die Party in unserem Haus bzw. in der näheren Umgebung stattfinden. Der grobe Plan war bereits in meinem Köpfchen und auf diversen Zettelchen festgehalten.
Und ganz wichtig: Alles DIY und mit viel Hilfe des Töchterchens. Denn Vorfreude ist ja nunmal die beste Freude *hihi*.
Die Einladungen waren schnell in Form von Schlangen gebastelt.
Ich habe sie auf Tonpapier vorgezeichnet und das Sternchen hat eifrig geschnippelt.
Für das Schreiben des Textes war ich dann wieder zuständig, ebenso für das Anbringen der Schnüre.
Ich finde, sie hat das ganz großartig gemacht.
Sie verteilte die vielen Einladungen, suchte sich im Schnick-Schnack-Laden ihren Geschenkekorb zusammen und war voller Vorfreude.
Leider mussten wir ernüchtert feststellen, dass wir uns wohl ein ganz blödes Datum ausgesucht hatten. Mehr als die Hälfte der Eingeladenen konnte nicht kommen. Man kann sich sicher vorstellen, wie unendlich traurig das Sternchen war. Doch war es aus zeitlicher Sicht auch nicht möglich diesen Termin zu schieben.
So haben Mr. Stern und ich beschlossen, dass wir ihr und den verbliebenen Gästen eine besondere Überraschung bereiten wollten.
Erst am Party-Tag haben wir den Mädels erzählt, dass wir einen Ausflug in den Zoo machen. Was die sich gefreut haben!!
So blieben wir zumindest unserem Motto treu und ich hatte weniger vorzubereiten (auch nicht so ganz uneigennützig). Gebastelt hatte ich lediglich Ferngläser im Zebra-Look aus Toilettenpapierrollen.
Diese haben die Kinder direkt nach dem Eingang in den Zoo bekommen, damit sie nach den wilden Tieren Ausschau halten konnten.
Anstatt des geplanten Picknicks im Garten haben wir direkt am Tigergehege gesessen und leckeren Geburtstagskuchen und andere Köstlichkeiten in uns hereingestopft.
Und auch ohne die schon geplante Dschungel-Schatzsuche über die Spielplätze der näheren Umgebung (mit Angeln, Lianen-Schwingen, Hindernis-Parcours und Dosenwerfen), hatten wir einen tollen Nachmittag mit Elefanten füttern, Ponys streicheln, Seelöwen beim Kämpfen beobachten und dem tollen Spielplatz im Zoo.
Der krönende Abschluss war dann natürlich der Besuch des Schnellrestaurants mit dem gelben "M", denn wenn wir zu Hause erst noch, wie geplant, den Grill angeworfen hätten, wäre uns die Meute wahrscheinlich verhungert *hihi*.
Und so haben wir tatsächlich eine Feier veranstaltet, die ich soooo eigentlich NIE und NIMMER wollte.
Aber hey, hauptsache das Kind ist glücklich! :-)
Seiten
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Dienstag, 30. Juni 2015
Dienstag, 23. Juni 2015
Neulich...
....unternahm ich mit dem Sternchen einen kleinen Spaziergang in die nähere Umgebung. Unser Ziel waren die diversen Holunderbüsche, die nun auch endlich hier im Norden blühten bzw. noch blühen.
Hilfsbereit lief das Kind vor und zeigte mir die schönsten Dolden.
Und natürlich musste sie diese auch selbst schneiden, um unser Körbchen zu füllen.
Rund um Felder und am Waldrand fanden wir die schönsten Blüten. Durch den Wald, am großen Teich vorbei, ging es zurück nach Hause.
Das Körbchen war randvoll mit den wunderbar duftenden Dolden.
In diesem Jahr gibt es allerdings keinen Sirup, da das Sternchen diesen nicht mag. Daher haben wir nur den Sud für den leckeres Holunderblütenschnaps angesetzt.
Das Rezept dazu findet ihr hier (*Klick*) bei mir.
Hilfsbereit lief das Kind vor und zeigte mir die schönsten Dolden.
Und natürlich musste sie diese auch selbst schneiden, um unser Körbchen zu füllen.
Rund um Felder und am Waldrand fanden wir die schönsten Blüten. Durch den Wald, am großen Teich vorbei, ging es zurück nach Hause.
Das Körbchen war randvoll mit den wunderbar duftenden Dolden.
In diesem Jahr gibt es allerdings keinen Sirup, da das Sternchen diesen nicht mag. Daher haben wir nur den Sud für den leckeres Holunderblütenschnaps angesetzt.
Das Rezept dazu findet ihr hier (*Klick*) bei mir.
Dienstag, 16. Juni 2015
Sangria, Tapas und Meer 2.0
Nachdem ich Euch vor kurzem über die Strände rund um Cala Ratjada berichtet habe (*Klick*), möchte ich Euch heute kurz über das tolle Verpflegungsangebot dort berichten.
Lohnend ist auf jeden Fall Selbstverpflegung. Auch wenn ich als Familienreisende ein gutes (und daran scheitert es zumeist) all-inclusive Angebot zu schätzen weiß, ist Spanien sicher kein Land, in dem man dieses nötig hat.
Und dieses Mal war ich ja auch nur mit ein paar Mädels unterwegs.
Das Essen in unserer Hotel- und Appartmentanlage (*Klick*) selbst war auch klasse und vor allem bezahlbar. Meine Erwartung war eigentlich, dass es in der Anlage deutlich überteuertes, schlechtes Essen geben würde. Aber der schnelle Snack am Nachmittag unseres Ankunftstages überzeugte.
Am Abend haben wir eine Tapas-Bar probiert und waren total begeistert.
Den folgenden Abend haben wir am Hafen gegessen. Eigentlich kann ich es nicht ausstehen, wenn man schon beim Vorbeigehen derart angeschnackt und umworben wird. Aber in diesem Fall hatte es sich absolut gelohnt. Das Essen war erstklassig. Zugegeben, die Präsentation der Gerichte hat sicher zum Geschmackserlebnis beigetragen. Aber hier stimmte einfach das Gesamtpaket: Sehr bemühtes freundliches Personal, großartige Präsentation, tolle Lage, oberlecker (ja, ich habe sogar Muscheln gegessen, und sie waren grandios!) und ein guter Preis! (Das Restaurant, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, findet ihr übrigens direkt neben dem Cafe Noahs (*klick*))
Das veranlasste meine Freundin und mich, die wir ja große Genuss-Frühstückerinnen sind, auch am nächsten Morgen das dort angebotene Frühstück zu probieren. Und auch dieses enttäuschte uns nicht.
Das Buffet reichte von Rührei über Obst bis zu süßen Kleinigkeiten.
Getoppt wurde dieses Frühstücksbuffet allerdings von dem benachbartem Cafe, welches wir zwei Tage später aufsuchten (*klick*). Hier sitzt man fast direkt am Wasser, hat eine grandiose Sicht auf das Meer und bekommt ein erstklassiges Frühstück: Obst, Pancakes, Rührei, Bacon, und und und. Hier haben wir tatsächlich fast einen ganzen Vormittag verbracht.
Die bereits oben erwähnte Tapas-Bar haben wir übrigens an unserem letzten Abend noch einmal aufgesucht und diesmal "ordentlich" bestellt. Der Kellner kam ganz schön ins Schwitzen, als er uns ein "Wagenrad" auf den Tisch stellte....
Ein besonderes Ausflugsziel haben wir in der kurzen Zeit auch noch besucht. Jeden Dienstag findet im Nachbarstädtchen Arta (*Klick*) ein Wochenmarkt statt. Von Kleidung und Kunsthandwerk bis hin zu kulinarischen Genüssen kann man dort alles finden.
Eigentlich hatten wir geplant, mit dem Bus dorthin zu fahren, auf Grund der wartenden Menschen an der Haltestelle haben wir uns dann aber doch für ein Taxi entschieden (Kostenpunkt ca. 15 Euro). Auf der Rücktour muss man allerdings mit langen Wartezeiten rechnen, möchte man wieder bequem mit dem Taxi fahren. Aber immerhin besser, als in einem überfülltem Bus, der an jeder "Milchkanne" hält *ggg*.
Lohnend ist auf jeden Fall Selbstverpflegung. Auch wenn ich als Familienreisende ein gutes (und daran scheitert es zumeist) all-inclusive Angebot zu schätzen weiß, ist Spanien sicher kein Land, in dem man dieses nötig hat.
Und dieses Mal war ich ja auch nur mit ein paar Mädels unterwegs.
Das Essen in unserer Hotel- und Appartmentanlage (*Klick*) selbst war auch klasse und vor allem bezahlbar. Meine Erwartung war eigentlich, dass es in der Anlage deutlich überteuertes, schlechtes Essen geben würde. Aber der schnelle Snack am Nachmittag unseres Ankunftstages überzeugte.
Am Abend haben wir eine Tapas-Bar probiert und waren total begeistert.
Den folgenden Abend haben wir am Hafen gegessen. Eigentlich kann ich es nicht ausstehen, wenn man schon beim Vorbeigehen derart angeschnackt und umworben wird. Aber in diesem Fall hatte es sich absolut gelohnt. Das Essen war erstklassig. Zugegeben, die Präsentation der Gerichte hat sicher zum Geschmackserlebnis beigetragen. Aber hier stimmte einfach das Gesamtpaket: Sehr bemühtes freundliches Personal, großartige Präsentation, tolle Lage, oberlecker (ja, ich habe sogar Muscheln gegessen, und sie waren grandios!) und ein guter Preis! (Das Restaurant, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, findet ihr übrigens direkt neben dem Cafe Noahs (*klick*))
Das veranlasste meine Freundin und mich, die wir ja große Genuss-Frühstückerinnen sind, auch am nächsten Morgen das dort angebotene Frühstück zu probieren. Und auch dieses enttäuschte uns nicht.
Das Buffet reichte von Rührei über Obst bis zu süßen Kleinigkeiten.
Getoppt wurde dieses Frühstücksbuffet allerdings von dem benachbartem Cafe, welches wir zwei Tage später aufsuchten (*klick*). Hier sitzt man fast direkt am Wasser, hat eine grandiose Sicht auf das Meer und bekommt ein erstklassiges Frühstück: Obst, Pancakes, Rührei, Bacon, und und und. Hier haben wir tatsächlich fast einen ganzen Vormittag verbracht.
Die bereits oben erwähnte Tapas-Bar haben wir übrigens an unserem letzten Abend noch einmal aufgesucht und diesmal "ordentlich" bestellt. Der Kellner kam ganz schön ins Schwitzen, als er uns ein "Wagenrad" auf den Tisch stellte....
Ein besonderes Ausflugsziel haben wir in der kurzen Zeit auch noch besucht. Jeden Dienstag findet im Nachbarstädtchen Arta (*Klick*) ein Wochenmarkt statt. Von Kleidung und Kunsthandwerk bis hin zu kulinarischen Genüssen kann man dort alles finden.
Eigentlich hatten wir geplant, mit dem Bus dorthin zu fahren, auf Grund der wartenden Menschen an der Haltestelle haben wir uns dann aber doch für ein Taxi entschieden (Kostenpunkt ca. 15 Euro). Auf der Rücktour muss man allerdings mit langen Wartezeiten rechnen, möchte man wieder bequem mit dem Taxi fahren. Aber immerhin besser, als in einem überfülltem Bus, der an jeder "Milchkanne" hält *ggg*.
Samstag, 13. Juni 2015
12 von 12 (Juni 2015)
Heute früh nun schnell mal nachgereicht, meine 12 Bilder vom gestrigen Tag! Gesammelt wie jeden Monat bei Frau Kännchen (*Klick*).
Der Tag beginnt mit dem üblichen Ablauf. Neu hinzugekommen ist in diesen Tagen das Eincremen des Sternchens mit Sonnencreme.
Anschliessend muss noch die Schwimmtasche des Kindes gepackt werden. Den "Schwimmdienst" übernimmt heute allerdings der Papa.
Dann geht es weiter im üblichen Programm: Kind in den Kindergarten, Muddi zur Arbeit. Leider. Denn schon um diese Uhrzeit kommt man fast ins Schwitzen. Ich könnte mir echt schöneres vorstellen.
Die Frühstückspause wird daher selbstverständlich auf der Dachterrasse meines Arbeitgebers verbracht.
Nach dem kurzen "Sonnenbad" geht es direkt weiter ans Werk. Heute ist sogar mal wieder ein wenig Post gekommen, daher kommt auch dieser Stempel wieder zum Einsatz.
Der Arbeitstag ist heute zäh....meinen Mittagssnack habe ich dann auch schon nicht mehr abgelichtet....
Dafür aber mein in der Pause erworbenes neues "BlingBling"-Armband.
Der Nachmittag zieht sich noch mehr als der Vormittag.....*puh*
Immer noch im Büro....
...und zwischendurch immer mal wieder Nasenspray, wie der Herr Doktor empfohlen hat. An dieser Stelle sei kurz berichtet: Es ist immer noch nicht wirklich viel besser mit dem Barotrauma....*grrr*
Dann endlich endlich Feierabend!!! Nun geht es noch schnell in den Supermarkt, um Baguettes für das Sommerfest mit meinen Kollegen zu kaufen.
Im Auto ist die Hitze echt heftig, also erstmal kurz alle Türen auf und durchpusten. Dabei entdecke ich, dass ich doch noch meinen Sommerhut eingepackt hatte (zum Glück!)
Bei meiner Kollegin wird erstmal das Outfit gewechselt....
....und ein kaltes alkoholfreies Getränk eingenommen *zisch*
Das Wetter ist großartig. Dabei macht Bosseln erst richtig Spaß.
Später wird noch lecker gegrillt und nett beisammen gesessen. Es war wieder ein schönes Sommerfest!
12 v 12 (Juni 2014) *Klick*
Der Tag beginnt mit dem üblichen Ablauf. Neu hinzugekommen ist in diesen Tagen das Eincremen des Sternchens mit Sonnencreme.
Anschliessend muss noch die Schwimmtasche des Kindes gepackt werden. Den "Schwimmdienst" übernimmt heute allerdings der Papa.
Dann geht es weiter im üblichen Programm: Kind in den Kindergarten, Muddi zur Arbeit. Leider. Denn schon um diese Uhrzeit kommt man fast ins Schwitzen. Ich könnte mir echt schöneres vorstellen.
Die Frühstückspause wird daher selbstverständlich auf der Dachterrasse meines Arbeitgebers verbracht.
Nach dem kurzen "Sonnenbad" geht es direkt weiter ans Werk. Heute ist sogar mal wieder ein wenig Post gekommen, daher kommt auch dieser Stempel wieder zum Einsatz.
Der Arbeitstag ist heute zäh....meinen Mittagssnack habe ich dann auch schon nicht mehr abgelichtet....
Dafür aber mein in der Pause erworbenes neues "BlingBling"-Armband.
Der Nachmittag zieht sich noch mehr als der Vormittag.....*puh*
Immer noch im Büro....
...und zwischendurch immer mal wieder Nasenspray, wie der Herr Doktor empfohlen hat. An dieser Stelle sei kurz berichtet: Es ist immer noch nicht wirklich viel besser mit dem Barotrauma....*grrr*
Dann endlich endlich Feierabend!!! Nun geht es noch schnell in den Supermarkt, um Baguettes für das Sommerfest mit meinen Kollegen zu kaufen.
Im Auto ist die Hitze echt heftig, also erstmal kurz alle Türen auf und durchpusten. Dabei entdecke ich, dass ich doch noch meinen Sommerhut eingepackt hatte (zum Glück!)
Bei meiner Kollegin wird erstmal das Outfit gewechselt....
....und ein kaltes alkoholfreies Getränk eingenommen *zisch*
Das Wetter ist großartig. Dabei macht Bosseln erst richtig Spaß.
Später wird noch lecker gegrillt und nett beisammen gesessen. Es war wieder ein schönes Sommerfest!
12 v 12 (Juni 2014) *Klick*
Mittwoch, 10. Juni 2015
Sangria, Tapas und Meer (Kurztrip Mallorca)
Ende Mai hat es mich für ein paar Tage auf die Lieblingsinsel der Deutschen verschlagen.
Bisher habe ich dieses Reiseziel tatsächlich immer für mich ausgeklammert....zu sehr hatte es für mich den Flair von Ballermann und co.
Doch als mich meine Bekannte im letzten Jahr fragte, ob ich nicht Lust hätte sie und ein paar andere Mädels zu begleiten, habe ich dennoch zugesagt.
Die Sorge, dass es hierbei lediglich um den Besuch von Bierkönig und ähnlichen "Attraktionen" geht, konnte mir meine Bekannte recht schnell nehmen.
Auch wenn unser Reiseziel, Cala Ratjada,für sein Nachtleben bekannt ist, war ich doch sehr positiv überrascht.
Natürlich findet sich auch hier der ein oder andere Fussballverein ein, aber, zumindest für mich, im Rahmen.
Am Flughafen von Palma konnte ich schnell eine Idee davon bekommen, wie es an den richtigen Partystränden zugehen musste.
Nun also Cala Ratjada. Zum Glück hatte unsere liebe Organisatorin über unser Hotel einen eigenen Transfer gebucht. So konnten wir stundenlanges Busfahren mit Halt an jedem Hotel vermeiden.
Unser Hotel lag zentral in Cala Ratjada und war gut ausgestattet. Es stellte sich auch als richtige Entscheidung heraus, Appartments ohne Verpflegung gebucht zu haben. Überall im Ort ist es wunderbar möglich für wenig Geld zu frühstücken. Und das Partyvolk aus der Nacht sieht man sowieso so gut wie nicht VOR der Mittagszeit.
Wer also noch eine entspannte Runde im Hotelpool schwimmen, eine kleine Runde bummeln oder an der Promenade von SonMol oder der Cala Agulla spazieren möchte, kann dieses relaxed am Vormittag tun.
Ab Mittag füllen sich langsam Pools und Strände, dennoch mussten wir uns keinen Platz erkämpfen. :-))
Die meiste Zeit haben wir an der Cala Agulla verbracht. Der Sandstrand ist umrahmt von einem Kiefernwäldchen und ist nicht durch die typischen Bettenburgen verbaut. Allerdings muss man sich schon darauf einstellen, dass man hier nicht allein ist. :-) Dennoch kann ich diese Bucht sehr empfehlen.
Auch die SonMol Bucht ist wunderschön gelegen, wenngleich sie deutlich kleiner ist und mir auch lebhafter erscheint.
Der Promenadenweg allerdings ist sehr schön.
Aber auch der kurze Promenadenweg der Cala Agulla birgt tolle Ausblicke auf das Meer.
Einen weiteren Ausflugstipp gibt es dann demnächst!
Erstmal soll auch hier das schöne Wetter genutzt werden....
Bisher habe ich dieses Reiseziel tatsächlich immer für mich ausgeklammert....zu sehr hatte es für mich den Flair von Ballermann und co.
Doch als mich meine Bekannte im letzten Jahr fragte, ob ich nicht Lust hätte sie und ein paar andere Mädels zu begleiten, habe ich dennoch zugesagt.
Die Sorge, dass es hierbei lediglich um den Besuch von Bierkönig und ähnlichen "Attraktionen" geht, konnte mir meine Bekannte recht schnell nehmen.
Auch wenn unser Reiseziel, Cala Ratjada,für sein Nachtleben bekannt ist, war ich doch sehr positiv überrascht.
Natürlich findet sich auch hier der ein oder andere Fussballverein ein, aber, zumindest für mich, im Rahmen.
Am Flughafen von Palma konnte ich schnell eine Idee davon bekommen, wie es an den richtigen Partystränden zugehen musste.
Nun also Cala Ratjada. Zum Glück hatte unsere liebe Organisatorin über unser Hotel einen eigenen Transfer gebucht. So konnten wir stundenlanges Busfahren mit Halt an jedem Hotel vermeiden.
Unser Hotel lag zentral in Cala Ratjada und war gut ausgestattet. Es stellte sich auch als richtige Entscheidung heraus, Appartments ohne Verpflegung gebucht zu haben. Überall im Ort ist es wunderbar möglich für wenig Geld zu frühstücken. Und das Partyvolk aus der Nacht sieht man sowieso so gut wie nicht VOR der Mittagszeit.
Wer also noch eine entspannte Runde im Hotelpool schwimmen, eine kleine Runde bummeln oder an der Promenade von SonMol oder der Cala Agulla spazieren möchte, kann dieses relaxed am Vormittag tun.
Ab Mittag füllen sich langsam Pools und Strände, dennoch mussten wir uns keinen Platz erkämpfen. :-))
Die meiste Zeit haben wir an der Cala Agulla verbracht. Der Sandstrand ist umrahmt von einem Kiefernwäldchen und ist nicht durch die typischen Bettenburgen verbaut. Allerdings muss man sich schon darauf einstellen, dass man hier nicht allein ist. :-) Dennoch kann ich diese Bucht sehr empfehlen.
Der Promenadenweg allerdings ist sehr schön.
Aber auch der kurze Promenadenweg der Cala Agulla birgt tolle Ausblicke auf das Meer.
Einen weiteren Ausflugstipp gibt es dann demnächst!
Erstmal soll auch hier das schöne Wetter genutzt werden....
Montag, 8. Juni 2015
Noch ist Spargelzeit .....
.... und die gilt es zu nutzen!
Neben dem Klassiker weißen Spargel mit Sauce Hollandaise gibt es hier auf dem Grill heißgeliebten grünen Spargel umwickelt mit Schinken!
Oberköstlich! Da braucht es für mich eigentlich kein Grillfleisch.
Grüner Spargel ist für mich deutlich aromatischer als der klassische Weiße.
Daher habe ich mich sehr gefreut, daß ich hier bei Frau Brise (*Klick*) ein leckers Rezept für Spargelsalat entdeckte.
Zur letzten Grilleinladung bei Freunden musste ich diese tolle Variante einfach ausprobieren.
Und was soll ich sagen? Ein echter Knaller! Und so einfach! Genau das Richtige für mich, wo es hier doch immer schnell gehen muss.
Liebe Frau Brise, herzlichen Dank für's Teilen! Diese Variante wird jetzt häufiger auf den Tisch kommen!
Neben dem Klassiker weißen Spargel mit Sauce Hollandaise gibt es hier auf dem Grill heißgeliebten grünen Spargel umwickelt mit Schinken!
Oberköstlich! Da braucht es für mich eigentlich kein Grillfleisch.
Grüner Spargel ist für mich deutlich aromatischer als der klassische Weiße.
Daher habe ich mich sehr gefreut, daß ich hier bei Frau Brise (*Klick*) ein leckers Rezept für Spargelsalat entdeckte.
Zur letzten Grilleinladung bei Freunden musste ich diese tolle Variante einfach ausprobieren.
Und was soll ich sagen? Ein echter Knaller! Und so einfach! Genau das Richtige für mich, wo es hier doch immer schnell gehen muss.
Liebe Frau Brise, herzlichen Dank für's Teilen! Diese Variante wird jetzt häufiger auf den Tisch kommen!
Freitag, 5. Juni 2015
Tagebuchbloggen 06.2015
Nach meinem Kurzurlaub (Bericht folgt) melde ich mich nun auch gleich zurück mit "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?", einer Aktion von Frau Brüllen (*Klick*).
Heute habe ich noch Urlaub, daher könnte ich eigentlich noch ein wenig schlafen, aber dennoch zieht es mich um 7:10 Uhr aus dem Bett. Nicht weil die Sonne so schön scheint, nein, DAS wäre zu einfach! Es ist schlichtweg mein linkes Ohr, was mich quält. Schon während des Urlaubs fühlt es sich ab und an ein wenig taub an, seit gestern Abend besonders schlimm.
Erstmal mache ich mir aber einen Kaffee und kann ihn ganz allein genießen. Mr. Stern ist schon aus dem Haus und das Sternchen schlummert noch.
Dabei wühle ich mich durch meinen Kalender und stelle dann auch erst fest, das heute der 5. ist! Puh....
Um 7:50 Uhr beschliesse ich, das es nun auch Zeit für das Kind wird. Schließlich hat sie heute noch einen aufregenden Tag vor sich.Im Kindergarten wird seit einer Woche mit einem Mitmach-Zirkus geübt und heute soll die große Aufführung sein! Das Wecken zieht sich wie immer, aber mit Hinweis auf ihre heutige Aufführung läuft es dann doch. So sitzt sie fertig um 8:30 Uhr am Küchentisch und frühstückt.
Mein Ohr macht mich derweil echt verrückt und ich beschliesse mich gleich um einen Arzttermin zu bemühen.
Aber erst das Sternchen um 9 Uhr im Kindergarten abliefern, dort erwartet uns eine Schar aufgeregter Kinder. Weil es so laut ist, ist das Töchterchen ernsthaft besorgt um mein Ohr. Wie süß.
Zu Hause wartet dann doch wieder der Alltagskram auf mich, mit Wäsche waschen und aufhängen.
Anschliessend schaue ich, welcher HNO überhaupt noch Kassenpatienten aufnimmt. Wir haben in unserem Städtchen mindestens einen Ohrenarzt, allerdings nur für Privatpatienten. Sehr schade.
Im Nachbarstädtchen werde ich fündig, bekomme aber erst um 13 Uhr einen Termin. Früher ginge nicht. Natürlich nehme ich ihn an, dennoch bringt es mich in echte Schwierigkeiten, da die Zirkusvorstellung des Kindergartens exakt um 14 Uhr beginnt und ich sicher nicht pünktlich zurück sein werde.
Ich bin wirklich heftigst traurig über diese Situation und schon fast versucht, wieder in der Praxis anzurufen, um den Termin abzusagen. Vernünftig ist aber sicher was anderes.
Nachdem ich mich telefonisch bei meiner Freundin "ausgeweint" habe und auch endlich meine Schwiegermutter erreiche, die zum Glück einspringt, geht es mir schon ein wenig besser. Dennoch muss ich zumindest meine Tochter informieren, dass ich ihre Vorstellung möglicherweise nicht sehen kann. Ich fühle mich echt mies.
Gegen 11:15 Uhr bin ich also wieder im Kindergarten, gleich umringt von einer Horde Kinder, die glauben, ich hole meine Tochter ab.
Zunächst ist sie verwirrt, aber als ich ihr von meinem Problem erzähle, nickt sie nur. Natürlich sei sie traurig, aber sie ist froh, das die Oma zum Gucken kommt.
Ich bin den Tränen nahe. Irgendwie wirkt sie abgeklärt, aber ich weiß, daß es in ihr arbeitet. Lachend zieht sie mit einem anderen Mädchen wieder davon.
Ich spreche noch kurz mit den Erziehern, die mich darin bestärken, den Termin nicht abzusagen. Und trotzdem.
Gegen 11:40 Uhr bin ich wieder daheim. Das blöde Gefühl bleibt. Auch mein Müsli hilft nicht. Dann lieber blogpost vorbereiten.....
Nach einer weiteren Wäscherunde und einem kurzen Päuschen auf der Terrasse mache ich mich auf den Weg ins Nachbarstädtchen.
Leider ist die Praxis total voll, und meine Hoffnung, doch noch pünktlich zum Zirkus zu kommen, schwinden.
Immerhin ist es angenehm klimatisiert.
Also nur geduldig warten. Eine dreiviertel Stunde. Der eigentliche Check beim Arzt dauert natürlich nur wenige Minuten. Ist klar.
Das Ergebnis: ein Barotrauma, welches durch den unterschiedlichen Luftdruck beim Fliegen ausgelöst wird. Nach Auffassung des Spezialisten kann es 6-8 Wochen dauern, bis wieder alles normal ist. Abhilfe können nur Nasentropfen bringen. Also wieder nur warten.
Mehr Sorge bereiten ihm meine übergroßen Mandeln....da möchte er doch gern mal was tun. Ohje....das verschiebe ich doch lieber noch...(dummdidumm).
Um kurz vor 14 Uhr bin ich dann schon wieder raus, den Anfang der Vorstellung verpasse ich ganz sicher.
Erst um 14.20 Uhr erreiche ich das Zirkuszelt und treffe im Eingangsbereich auf den netten Hausmeister, der mich schnell durchwinkt. Dabei erklärt er, dass sie sowieso später angefangen haben und ich noch nicht soviel verpasst habe. Glück gehabt.
Im Zelt sind gefühlt 100 Grad, puh.....aber die Show der Kinder ist echt ein Knaller.
Ich habe sogar noch einen Platz neben meiner Schwiegermutter in der ersten Reihe ergattert.
Wir bestaunen und beklatschen die minikleinen und schon größeren Akteure. Sie haben wirklich eifrig geübt.
Es gibt ein wenig Hulahup-Akrobatik, Teller drehen, Clowns, Zauberer und Luftballonkünstler.
Zum Abschluss singen alle gemeinsam ein selbst komponiertes Lied.
Eine rundum gelungene Sache.
Am schönsten aber, sind die strahlenden Augen des Sternchens als sie mich erblickt! ♥♥
Anschliessend gibt es im Kindergarten nebenan Grillwurst, ein riesiges Kuchenbuffet und Getränke. Liebevoll wurde der Garten geschmückt.
Ich hatte mich bereits letzte Woche für den Dienst am Buffet eingetragen, und das ist für heute auch goldrichtig: dauerhaft Schatten mit einer sanften Brise. Herrlich.
Nur mein Ohr macht mich verrückt. Grrr.
Der der liebe Herr Doktor auch empfohlen hatte, es etwas ruhiger angehen zu lassen (weil Hörfähigkeit extrem eingeschränkt), entscheide ich, dass wir das Schwimmtraining für das Sternchen ausfallen lassen. Ist mir zuviel Hektik. Auch wenn das Töchterchen erstmal enttäuscht ist, freut sie sich dennoch mehr Zeit zum Toben im Kindergarten zu haben.
Mr. Stern trudelt gegen 17:15 Uhr im Kindergarten ein, viel früher als erwartet. Wir räumen noch ein Weilchen mit auf und treten den Heimweg an.
Zu Hause bringen wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand, während wir es uns auf Decken im Garten gemütlich machen. Das tut meinem Ohr echt gut. Einfach Ruhe.
Den Abend verbringen wir dann teils mit Abendbrot auf der Terasse und später im Wohnzimmer. Schon früh geht es für uns alle ins Bett, irgendwie sind wir drei nur semi-fit.
Heute habe ich noch Urlaub, daher könnte ich eigentlich noch ein wenig schlafen, aber dennoch zieht es mich um 7:10 Uhr aus dem Bett. Nicht weil die Sonne so schön scheint, nein, DAS wäre zu einfach! Es ist schlichtweg mein linkes Ohr, was mich quält. Schon während des Urlaubs fühlt es sich ab und an ein wenig taub an, seit gestern Abend besonders schlimm.
Erstmal mache ich mir aber einen Kaffee und kann ihn ganz allein genießen. Mr. Stern ist schon aus dem Haus und das Sternchen schlummert noch.
Dabei wühle ich mich durch meinen Kalender und stelle dann auch erst fest, das heute der 5. ist! Puh....
Um 7:50 Uhr beschliesse ich, das es nun auch Zeit für das Kind wird. Schließlich hat sie heute noch einen aufregenden Tag vor sich.Im Kindergarten wird seit einer Woche mit einem Mitmach-Zirkus geübt und heute soll die große Aufführung sein! Das Wecken zieht sich wie immer, aber mit Hinweis auf ihre heutige Aufführung läuft es dann doch. So sitzt sie fertig um 8:30 Uhr am Küchentisch und frühstückt.
Mein Ohr macht mich derweil echt verrückt und ich beschliesse mich gleich um einen Arzttermin zu bemühen.
Aber erst das Sternchen um 9 Uhr im Kindergarten abliefern, dort erwartet uns eine Schar aufgeregter Kinder. Weil es so laut ist, ist das Töchterchen ernsthaft besorgt um mein Ohr. Wie süß.
Zu Hause wartet dann doch wieder der Alltagskram auf mich, mit Wäsche waschen und aufhängen.
Anschliessend schaue ich, welcher HNO überhaupt noch Kassenpatienten aufnimmt. Wir haben in unserem Städtchen mindestens einen Ohrenarzt, allerdings nur für Privatpatienten. Sehr schade.
Im Nachbarstädtchen werde ich fündig, bekomme aber erst um 13 Uhr einen Termin. Früher ginge nicht. Natürlich nehme ich ihn an, dennoch bringt es mich in echte Schwierigkeiten, da die Zirkusvorstellung des Kindergartens exakt um 14 Uhr beginnt und ich sicher nicht pünktlich zurück sein werde.
Ich bin wirklich heftigst traurig über diese Situation und schon fast versucht, wieder in der Praxis anzurufen, um den Termin abzusagen. Vernünftig ist aber sicher was anderes.
Nachdem ich mich telefonisch bei meiner Freundin "ausgeweint" habe und auch endlich meine Schwiegermutter erreiche, die zum Glück einspringt, geht es mir schon ein wenig besser. Dennoch muss ich zumindest meine Tochter informieren, dass ich ihre Vorstellung möglicherweise nicht sehen kann. Ich fühle mich echt mies.
Gegen 11:15 Uhr bin ich also wieder im Kindergarten, gleich umringt von einer Horde Kinder, die glauben, ich hole meine Tochter ab.
Zunächst ist sie verwirrt, aber als ich ihr von meinem Problem erzähle, nickt sie nur. Natürlich sei sie traurig, aber sie ist froh, das die Oma zum Gucken kommt.
Ich bin den Tränen nahe. Irgendwie wirkt sie abgeklärt, aber ich weiß, daß es in ihr arbeitet. Lachend zieht sie mit einem anderen Mädchen wieder davon.
Ich spreche noch kurz mit den Erziehern, die mich darin bestärken, den Termin nicht abzusagen. Und trotzdem.
Gegen 11:40 Uhr bin ich wieder daheim. Das blöde Gefühl bleibt. Auch mein Müsli hilft nicht. Dann lieber blogpost vorbereiten.....
Nach einer weiteren Wäscherunde und einem kurzen Päuschen auf der Terrasse mache ich mich auf den Weg ins Nachbarstädtchen.
Leider ist die Praxis total voll, und meine Hoffnung, doch noch pünktlich zum Zirkus zu kommen, schwinden.
Immerhin ist es angenehm klimatisiert.
Also nur geduldig warten. Eine dreiviertel Stunde. Der eigentliche Check beim Arzt dauert natürlich nur wenige Minuten. Ist klar.
Das Ergebnis: ein Barotrauma, welches durch den unterschiedlichen Luftdruck beim Fliegen ausgelöst wird. Nach Auffassung des Spezialisten kann es 6-8 Wochen dauern, bis wieder alles normal ist. Abhilfe können nur Nasentropfen bringen. Also wieder nur warten.
Mehr Sorge bereiten ihm meine übergroßen Mandeln....da möchte er doch gern mal was tun. Ohje....das verschiebe ich doch lieber noch...(dummdidumm).
Um kurz vor 14 Uhr bin ich dann schon wieder raus, den Anfang der Vorstellung verpasse ich ganz sicher.
Erst um 14.20 Uhr erreiche ich das Zirkuszelt und treffe im Eingangsbereich auf den netten Hausmeister, der mich schnell durchwinkt. Dabei erklärt er, dass sie sowieso später angefangen haben und ich noch nicht soviel verpasst habe. Glück gehabt.
Im Zelt sind gefühlt 100 Grad, puh.....aber die Show der Kinder ist echt ein Knaller.
Ich habe sogar noch einen Platz neben meiner Schwiegermutter in der ersten Reihe ergattert.
Es gibt ein wenig Hulahup-Akrobatik, Teller drehen, Clowns, Zauberer und Luftballonkünstler.
Zum Abschluss singen alle gemeinsam ein selbst komponiertes Lied.
Eine rundum gelungene Sache.
Am schönsten aber, sind die strahlenden Augen des Sternchens als sie mich erblickt! ♥♥
Anschliessend gibt es im Kindergarten nebenan Grillwurst, ein riesiges Kuchenbuffet und Getränke. Liebevoll wurde der Garten geschmückt.
Ich hatte mich bereits letzte Woche für den Dienst am Buffet eingetragen, und das ist für heute auch goldrichtig: dauerhaft Schatten mit einer sanften Brise. Herrlich.
Nur mein Ohr macht mich verrückt. Grrr.
Der der liebe Herr Doktor auch empfohlen hatte, es etwas ruhiger angehen zu lassen (weil Hörfähigkeit extrem eingeschränkt), entscheide ich, dass wir das Schwimmtraining für das Sternchen ausfallen lassen. Ist mir zuviel Hektik. Auch wenn das Töchterchen erstmal enttäuscht ist, freut sie sich dennoch mehr Zeit zum Toben im Kindergarten zu haben.
Mr. Stern trudelt gegen 17:15 Uhr im Kindergarten ein, viel früher als erwartet. Wir räumen noch ein Weilchen mit auf und treten den Heimweg an.
Zu Hause bringen wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand, während wir es uns auf Decken im Garten gemütlich machen. Das tut meinem Ohr echt gut. Einfach Ruhe.
Den Abend verbringen wir dann teils mit Abendbrot auf der Terasse und später im Wohnzimmer. Schon früh geht es für uns alle ins Bett, irgendwie sind wir drei nur semi-fit.