Montag, 5. März 2018

Tagebuchbloggen - März 2018

Puh, schon wieder der 5.! Der Tag, an dem Frau Brüllen (*klick*) fragt: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Here we go:

6.00 Uhr: Ich werde wach, als der Gatte im Bad hantiert. Ein wenig schlummere ich mit dem MiniStern im Arm noch vor mich hin.

6.30 Uhr: Der Gatte weckt mich endgültig bevor er das Haus verlässt. Doch ich döse noch ein wenig. Heute muss ich das Sternchen nicht so früh wecken, denn sie hat schulfrei. Dafür darf/ kann/ muss sie den Vormittag bei mir auf der Arbeit verbringen.

7.00 Uhr: Es ist inzwischen hektisch im Bad geworden, die Große nörgelt mal wieder mit den Klamotten, ich hantiere zeitgleich mit dem Föhn, Schminkzeug und der Zahnbürste der Mini.

7.30 Uhr: Wir haben es geschafft am Frühstückstisch zu sitzen und das tatsächlich auch wieder in gewisser Harmonie. Dennoch sind meine Haare noch nass...nunja. Man kann nicht alles haben.

8.00 Uhr: Nachdem wir nun alle fertig sind, können wir das Haus verlassen...allerdings sehr sehr vorsichtig! Es ist spiegelglatt!!! Es hat in der Früh geregnet und die Tropfen sind am Boden sofort gefroren! Blitzeis! So sieht leider auch das Auto aus, mit meinem Mini-Eiskratzer (der mir bisher gute Dienste geleistet hat) ist dem Eis nicht beizukommen. Mein Nachbar erbarmt sich und hilft mir! Ach....

8.30 Uhr: Zwischenzeitlich habe ich den MiniStern bei der Tagesmutter abgeliefert. Die Straßen in unserem Wohnviertel sind extrem glatt, doch es fängt zum Glück schon an zu tauen. Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zu meiner Arbeit.

9.00 Uhr: Ich plausche mit meiner Kollegin, die Große hat sich in einem leeren Büro niedergelassen und macht Hausaufgaben. Der Weg zur Arbeit war tatsächlich unproblematisch, es war gut abgestreut. Zum Glück. Nun kann der Arbeitstag seinen Lauf nehmen.

12.00 Uhr: Wir schliessen die Filiale und ich kann mich um die Abschlussarbeiten kümmern. Die Große fand es schon spannend, was ich den ganzen Tag so mache und hat zwischendurch auch ein paar leichte Sortier-Tätigkeiten übernehmen dürfen. Nun ist der Vormittag auch für sie geschafft.

12.30 Uhr: Beste Mittagszeit. Zur Belohnung durfte sich die Große ein Essen wünschen. So führt uns der Weg zur goldenen Schwalbe...nunja.

Warten auf die Burger....


13.00 Uhr: Wir sitzen bei McD**** und das Sternchen freut sich: "Das ist der beste Montag meines Lebens bisher, natürlich ausser in den Ferien!"

13.30 Uhr: Daheim. Wir schlemmen ein Eis. Zeit für ein wenig Zeitung. Dann ist es Zeit den MiniStern abzuholen.



14.00 Uhr: Mit einer hustenden und weinenden Kleinen machen wir uns auf den Weg nach Hause. Scheinbar ist die Mini ganz schön erkältet.

14.30 Uhr: Es sieht nicht gut aus mit der Mini. Sie ist ganz schön schlapp. Die Große genießt den Sonnenschein und das milde Tauwetter im Garten. Wir schauen ihr vom Sofa aus zu, wie sie Springseil, Hulahupreifen und Trampolin aus dem Winterschlaf holt. Zwischendurch gibt es Joghurt, Apfel und Rosinen.




15.00 Uhr: Das Sternchen gesellt sich wieder zu uns, denn sie ist ganz schön nass geworden. Da es der Kleinen nicht so gut geht, legen wir eine weitere Kuschelrunde auf dem Sofa ein, mit Internet und Fernsehen.



17.00 Uhr: Tatsächlich habe ich ein wenig geschlafen. Die Kinder fanden es natürlich großartig. Geweckt wurde ich nur durch das Telefon. Vermutlich hätten die Mädchen mich weiter schlafen lassen....

17.30 Uhr: Der Mister kehrt heim. Inzwischen hat die Mini Fieber bekommen und schläft fast auf meinem Arm. Die Große ist Barbie spielen gegangen. Der Gatte und ich unterhalten uns ein Weilchen, dann kann ich ihm die Kleine übergeben und einige wenige Handgriffe im Haushalt erledigen.

18.00 Uhr: Das Sternchen und ich machen uns auf den Weg zum Supermarkt. Denn durch das kränkelnde Kleinkind fiel mein nachmittäglicher Montagswocheneinkauf aus, genauso wie die Ballettstunde für das Sternchen.

19.00 Uhr: Wir sind mit einer großen Einkaufstasche zurück, der Gatte bereitet das Abendbrot vor. Das Sternchen kümmert sich um das Verräumen der Einkäufe, ich kann ein wenig tippen. Nach dem Abendbrot werden wir die Mini ins Bett bringen und die Große darf noch ein wenig Exklusivzeit genießen. Später werde ich den Strickpullunder für die Mini fertigstellen.

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