Montag, 12. März 2018

12 von 12 (März 2018)

Mitte März 2018, genauer gesagt der 12.! Also versammeln wir uns wieder alle bei Caro (*Klick*) und zeigen in 12 Bildern, was wir heute so erlebt haben.

Here we go:

Der Tag beginnt wie jeder Alltagsmorgen: der Gatte verabschiedet sich, ich kuschle mich noch einmal an die Mini, stehe dann auf, wecke die Große und beginne mich für den Tag fertig zu machen.
Zwischenzeitlich wacht die Mini auf und schaut mir beim Anziehen zu. Zu dritt geht es dann runter an den Frühstückstisch, Toast, Saft, Kaffee. Die Kinder essen, ich bereite die Brotbox für das Sternchen.
Nach dem Zähneputzen geht es auch, wie immer wenige Minuten zu spät, für die Große los.
Dann Anzieh- und Waschprogramm für Mini, Zähne putzen und schminken für mich. Um kurz nach 8 Uhr machen wir uns auf den Weg zur Tagesmutter. Die Mini freut sich, ein gutes Zeichen. Da sie in der vergangenen Woche sehr krank war, zeigt es mir, dass sie wieder fit ist.
Trotzdem kullern ein paar Tränen beim Abschied. War halt eben doch eine sehr intensive Mama-Zeit in den letzten Tagen.
Dann geht es für mich los zur Arbeit. Erst jetzt fällt mir auf, wie neblig es ist, und total verregnet. Schnell ein Schnappschuss, denn erst jetzt erinnere ich mich an den 12.....



Dann bin ich auch schon bei der Arbeit....der Vormittag vergeht unheimlich schnell, viele Kundengespräche, einiges an aufzuholender Arbeit aus der letzten Woche. Gegen 12:45 Uhr sitze ich bereits wieder im Auto.



Es regnet fürchterlich, erinnert mich schon sehr an Herbsttimmung das Ganze.
Zu Hause schaue ich nur schnell nach, ob das Sternchen schon da ist (denn heute morgen hatte sie ihren Schlüssel nicht gefunden). Dank der Nachbarin konnte sie aber ins Haus kommen. Da ich eine Nachricht der Tagesmutter erhalten hatte, dass es der Mini nicht gut geht, mache ich mich sofort auf den Weg zu ihr.
Man kann es der Kleinen ansehen: Fieber und sehr sehr schlapp. Ein herber Rückschlag! Es ist sogar eine große Herausforderung sie anzuziehen und zum Heimweg zu animieren.
Zu Hause möchte sie auch nur weiterkuscheln. Noch in Jacke trage ich sie zum Sofa....dort werde ich von der Großen abgelöst, die sich inzwischen einen Hotdog gemacht hatte und ihren Haustürschlüssel gefunden hat!. So kann ich mir das Restessen von gestern warm machen.


Irgendwann registriert der MiniStern, das sie nun doch hungrig ist. Bei der Tagesmutter hatte sie das Essen noch verweigert und trotzdem bis zu meiner Abholung 1 1/2 Stunden geschlafen.....
Also teile ich ein wenig mit ihr. Doch viel mag sie nicht. Egal, hauptsache sie trinkt. Und das tut sie.

Nach dem Essen ist weiteres Kuscheln gefragt, das Sternchen gesellt sich zu uns.

Kurz darauf schläft die Mini ein, ohne Fieber, aber immer noch total schlapp.
Nun sitze ich also eine Weile mit Kind auf dem Schoß da, versuche meine Freundin zu erreichen, die vielleicht heute nachmittag ein Stündchen auf die Kleine aufpasst. Außerdem telefoniere ich mit dem Gatten, um die Betreuung der nächsten Tage zu klären. Dieses Mal bleibt er daheim und ich kann arbeiten gehen.



Als ich die Kleine dann doch schlafend von mir lösen kann und sie sicher und kuschlig auf dem Sofa platziert habe, kann ich mich um die nötigen Handgriffe im Haushalt kümmern. Das Sternchen hilft mir beim Spülen.


Die Mini schläft weiter....
Um kurz vor 16 Uhr trifft dann tatsächlich meine Freundin ein mit ihrer Tochter. Ich überlasse ihr die schlafende Mini und fahre mit der Großen los.
Zunächst lasse ich das Sternchen am Ballettstudio raus, dann fahre ich weiter.
Durch den Regen geht es erst zur Apotheke...


... dann in die Drogerie....


...und letztlich zum Bäcker. Dann ist es kurz vor 17 Uhr und die Ballettstunde endet. Also mache ich mich wieder auf dem Weg zum Studio.


Da das Sternchen Ballett aufgeben möchte, bespreche ich mit der Ballettlehrerin die Details zur Kündigung. Die Große ist froh, nur noch einen Monat Unterricht vor sich zu haben. Ihr Herz schläft halt aktuell für Fußball.
Nun aber schnell nach Hause....! Dort empfängt uns ein fröhlicher MiniStern. Der Schlaf scheint ihr sehr gut getan zu haben. Sofort verlangt sie nach "Jammi"....doch richtiges Essen möchte sie dann doch nicht. Ihr reichen ein paar wenige getrocknete Cranberries.
Kurz kann ich noch mit meiner Freundin quatschen und schon müssen sie und ihre Tochter auch wieder los. Ich bin so dankbar, dass sie hier war, damit ich die Besorgungen machen konnte.
Unter anderem musste ich heute nämlich in der Apotheke den Notfall-Pen für die Mini abholen (akute Erdnuss-Allergie).


Während die beiden Mädchen ein wenig spielen, kann ich noch schnell die Krankmeldungen der letzten Woche für die Krankenkasse ausfüllen.


Dann ist es auch schon soweit und der Gatte kommt nach Hause. Die Mini ist schon wieder ganz erschöpft. Morgen wird der Mister noch einmal mit ihr zum Kinderarzt gehen.
Nach dem Abendessen geht es für die Kleine ins Bett (der Gatte übernimmt diesen Part), ich räume die Küche auf, scheuche die Große in ihren Schlafanzug, und schaffe Ordnung im Wohnzimmer. Dank Kleinkind ist das halbe Spielzeug hier verteilt.
Während die Große noch eine Folge einer Serie schauen darf, widme ich mich meinem aktuellen Häkelprojekt und genieße ein Glas Rotwein.

Wenn der Gatte sich zu mir gesellt hat, werden wir auch noch ein Weilchen klönen und dann schnell den Abend beenden. Irgendwie bin ich auch schon ganz schlapp.....

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