Montag, 12. September 2016

12 von 12 (September 2016)

Wie immer am Monatszwölften versammeln sich viele viele Blogger und Bloggerinen bei Frau Kännchen (*Klick*) und stellen in 12 Bildern ihren Tag da.
Und wie es bei uns heute aussah, könnt ihr hier sehen:

Da uns seit einer Woche der Alltag wieder hat, stehen wir alle einigermassen früh auf. Erst der Gatte, der mich vor Verlassen des Hauses weckt. Anschliessend wecke ich das Sternchen, die scheinbar vergessen hatte, ihren Wecker zu stellen. Dann die übliche morgendliche Routine mit Sternchen-Frühstück, Haare einflechten, etc. Während sie mir noch einiges erzählt, befülle ich die Brotbox (nur ohne Brot...hihi)


Als sie aus dem Haus ist, meldet sich kurz das Babymädchen, aber sie benötigt tatsächlich nur ihren Schnuller und schlummert sofort weiter.
Ich kann mir kurz die Zeitung ansehen, dabei einen Kaffee trinken und eine Banane essen.
Montags ist Einkaufstag bei uns, daher schreibe ich noch den Einkaufszettel und lasse mich dabei von tollen Rezepten aus der aktuellen "lecker" inspirieren.



Diese frühe Zeit nutze ich dann noch einmal im Nähzimmer, denn ich habe beschlossen, meine Stoffberge abzubauen. Allen voran Stoffberge mit nötigen Reperaturen und auch Upcycling-Klamotten. Heute morgen schaffe ich allerdings nur ein Hemd des Gatten zu flicken und endlich endlich Ausbesserungen an einer meiner Lieblingshosen.


Dann ist das Baby tatsächlich wach und es geht ans Stillen und wickeln.
Heute kommen die hübschen Federn (Stoffwindel von milovia) zum Einsatz.


Und erst im Anschluss bin ich an der Reihe: der Mini-Stern wippt und ich kann in Ruhe duschen. Ihre Laune hält sogar, so dass ich noch einige Haushaltsdinge erledigen kann: Aufräumen, Betten machen, Wäsche legen.
Als sie unruhig wird, stelle ich fest, dass es inzwischen schon fast Mittag ist. Nun wird es aber Zeit für den Wocheneinkauf!
Zwei Supermärkte fahren wir an und bringen zwei gut gefüllte Ikea-Beutel heim.


Das Babymädchen ist im Maxi-Cosi eingeschlafen, so habe ich Zeit, mein Mittag vorzubereiten, ein köstliches Rezept (leicht abgewandelt) aus der "Lecker".


Da ich nicht den ganzen Kürbis verarbeitet habe, beschliesse ich, den ersten Babybrei aus dem Rest zu kochen.


Noch während des Kochens erwacht der Mini-Stern, interessiert schaut sie aus ihrem Stuhl zu, wie ich den Kürbis mit etwas Öl püriere. Da wir schon seit Tagen das Gefühl haben, dass sie mit ihren nun 5 Monaten schon "beikostbereit" ist, versuche ich ein paar Löffelchen. Und in der Tat: Sie ist begeistert!
Das Sternchen kommt von der Schule heim und berichtet mir vom Tag während ich endlich essen kann (es ist ja auch erst halb drei....stöhn...).
Die Große zieht sich alsbald zurück in ihr Zimmer (draussen war es ihr zu warm nach einer Kletterrunde auf dem Spielplatz) und ich versuche das Babymädchen zu einem weiteren Schläfchen zu "überreden". Dabei schlafe ich fast selbst ein.
In der Viertelstunde, in der sie tatsächlich allein schläft, kann ich der Großen das kleine Geburtstagsgeschenk für den Nachbarsjungen zeigen, welches ich heute mittag besorgt habe.


Wir blättern und rätseln ein wenig in ihrer Ausgabe Geolino und dann hören wir auch schon das Babymädchen.
Mit ihr auf dem Arm kümmere ich mich um das Aufräumen der Küche und fülle die Mittagsreste um.


Ich stelle eine Waschmaschine an und den Kinderwagen vor die Tür. Das Sternchen sucht ihre Bücher für die Bücherei zusammen und wir machen uns auf dem Weg in die Stadtbibliothek. Unterwegs muss ich das Baby tatsächlich mitten auf einem Schulhof stillen ... obwohl ich sie stillte, bevor wir das Haus verließen. Irgendwie ist sie heute gar nicht gut gelaunt und weint sehr viel. Dennoch setzen wir unseren Weg fort, denn die Große braucht neuen Lesestoff.
Leider sind alle Fortsetzungsbände  ihrer Serien gerade nicht greifbar. So dauert es heute etwas länger, neue Bücher zu finden. Das Babymädchen sabbert derweil mein Oberteil voll.
Als wir die Bücherei verlassen, kommt uns der Gatte entgegen, der gerade vom Bahnhof kommt. Gemeinsam gönnen wir uns noch ein leckeres Eis und schlagen den Heimweg ein.


Der Mini-Stern lässt es sich tatsächlich auch kurze Zeit im Kinderwagen gefallen, doch ohne Jammern kommen wir nur bis zur Hälfte. Doch die Große weiß Abhilfe und hält den gesamten weiteren Weg bis zur Haustür Händchen.


Als wir zu Hause sind, bereite ich den Abendbrotstisch vor und der Gatte geht mit den Kindern zu den Nachbarn, um unser Geschenk zu übergeben.
Nach ihrer Rückkehr sitzen wir alle gemeinsam am Tisch und essen gemütlich.


Während der Gatte alles wieder verräumt, das Sternchen für Ordnung in ihrem Zimmer sorgt, bringe ich das Baby ins Bett. Später geselle ich mich zu der Großen, die bereits bettfertig mit dem Gatten vor dem Fernseher sitzt, um eine Folge ihrer Lieblingsserie zu sehen.
Als auch sie im Bett verschwunden ist, zappe ich mich einmal durch die Kanäle, nehme  mir dann aber doch das Laptop vor.
Gleich wird hier wieder die Häkelnadel geschwungen und wir sehen uns noch einen Film an.
Bei Euch schaue ich dann morgen mal vorbei.

Und wir war das in den letzten Jahren?

September 2015 *Klick*
September 2014 *Klick*

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